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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Stimmt Cinerama, man neidet lieber dem Nachbarn jeden Besucher, anstatt sich mit ihm und anderen ehrlich zum Verband zusammenzuschließen. Jens
  2. Jensg

    Goli

    Auch geschenkt muß installiert werden, Tonsysteme Front werden selten verschenkt, sodaß man schon einige Tausender braucht, um wieder spielbereit zu sein. Jens
  3. Was hälst du denn von: "Nach mir spielt eh keiner mehr den Film"? Ich hatte letztes Wochenende "Sommer in Orange". Dito, abgeschnittenes Startband 1. Akt, 5. Akt gar keine Star und Endbänder, 4. Akt kein Endband, 5. Akt in Dose 6. Akt und umgekehrt. Scheint normal zu werden. Jens
  4. Da wirst du wohl nachfragen müssen. Ich weiß es leider auch nicht, kann sein, das da internationales/USA-Urheberrecht und deutsches durcheinanderwursteln. Lt. Wiki haben die USA 1998 das Urheberecht von 50 auf 70 Jahre auch rückwirkend verlängert, in Deutschland ist es ja noch länger. Dazu kommt bei uns ja noch die Einteilung auf den Medienträger, soweit mir bekannt, also 35mm hat nicht 16mm, Video, VHS, DVD, BD usw.. Deshalb wohl auch so eine dehnbare Definition. Ich bin immer so verfahren, das ich ausführliche Recherchen betrieben habe, nachvollziehbar/dokumentiert, und, sofern ich niemanden gefunden habe, an den ich mich wenden konnte, den Film aufgeführt habe. Jens
  5. Carsten ich sehe das mal so: als Programmkino mit einem Trägerverein oder ähnlichem, also einem öffentlichen Auftrag zur Kulturvermittlung usw. ist es dir erlaubt, den Film gegen eine Unkostenpauschale (Eintritt, der kein Eintritt im üblichen Sinne eine gewerblichen Kinos ist), aufzuführen. Du betreibst ja kein Kino zur reinen Gewinnerwirtschaftung. Jens
  6. Jensg

    Dreiviertelmond

    Grasgeflüster hatte A, kam dann auch raus. Probierts halt aus. Wo der Fehler liegt? Am Prozessor nicht, denn wenn man direkt nach Einbau und Einmessen die Kopie spielt, dann hat sich ja kaum etwas verstellt. Und leider lösen Definitionen nicht das Problem Realität. Möglich ist selbstverständlich, das in diesem Fall A toleranter als SR ist gegenüber dem Fehler des ?. Jens
  7. Jensg

    Dreiviertelmond

    Ich meine ja auch Analog. DD hat ja kein Compander/Expanderverfahren. Ich hab halt nur festgestellt, das der bei SR gewaltig pumpt und auf A einwandfrei läuft (Tonmäßig). Wäre ja nicht der erste A Film in den letzten Jahren. Blöd halt, wenn's so ist und der Fallback von DD auf SR ist. Jens
  8. Scheint Dolby A zu sein. Jens
  9. Na dann viel Erfolg, ein hartes Alu, Spiritus und einen scharfen Stahl. Jens
  10. Jensg

    Kino-Helmut

    Jo, und Helmut ist und bleibt ein Schlitzohr. Habe ihn erst vor 3 Wochen mal wieder besucht. Jens
  11. OK, Messing ist besser, fragt sich nur, wie oft du die dann brauchst, die Rollen. Die Messingbuchse mußt du einpressen und ausreiben, vorher anfertigen. eventuell sind da fertige Sintermetallbuchsen die bessere Wahl. Jens
  12. Ich würde einfach mal anfragen. Wenn du den Durchmesser der Rollen so groß wählst, das er mir einem Abstechstahl machbar ist (die Lagerbohrung wird vorher gebohrt), dann dürfte das Automatendrehteil günstiger wie die Selbstfertigung sein. Ich würde dann auch auf Kunststoff zurückgreifen, der läuft ohne Schmierung auf den Befestigungsschrauben. Jens
  13. Du mußt direkt an Drehereien dich wenden und dir Angebote machen lassen. Drehteile aus Drehautomaten sind billig. Jens
  14. Lohnt sich ja schon, diese Menge von einem Lohnunternehmen drehen zu lassen. Incl. Material (Alu) dürfte das nicht allzu teuer sein, wenn du als Lagerung nur eine Bohrung vorsiehst. Preisvergleiche übers Netz lohnen sich da. Jens
  15. Stefan, die Teile (Arrikerne?) passen nur auf die Umroller mit abgeflachtem Mitnehmer (Makeuptisch Kinoton usw.), auf denen mit rundem Mitnehmer klemmen sie und dann eiert alles. Die Version von Martin gabs aus der DDR öfters oder eben durch Selbstbau, meist mit eingepreßten Federstiften als Mitnehmer. Jens
  16. Hallo Detlev, im Grunde ist das so korrekt, wie du es vorhast. Eventuell mußt du die Einfädelkanten des U-Messers noch etwas nachbiegen, hakeln darfs nicht. Silikonspray verhindert das Verkleben der Löcher. Jens
  17. Bezog sich nur auf die obigen Bemerkungen zu deinem Problem und Saschas Äußerung dazu. Was eine alte Kinoschaltung kann, kann eine Neue mindestens genauso gut. wenn man denn jemanden hat, der das System verstanden hat. Da dies nicht schwierig ist, erscheinen manche Äußerungen einiger Installateure dazu schon recht seltsam und fragwürdig. Jens
  18. Ist vom MDR vielleicht die Reaktion auf die automatische Formatwahl mancher Fernseher, schwarz wegzublenden. Dann wird 4:3 immer als 16:9 gestreckt, so eben nicht. Jens
  19. Jepp, oder CP55 mit SRA5 oder CAT 222A/SR. Aber nur, wenn du auch die Filme in A oder SR dekodieren willst. Sonst funktiniert auch ein kleines 2 Kanalmikromischpult guter Qualität. Mach dich mal im Forum auf die Suche, wie und mit was, dazu gibts reichlich Beiträge. Jens
  20. Scheint so zu sein. Habe letztens auch die großen Probleme gelöst, mehrere Schließerkontakte parallel auf Relaiskontakte aufzulegen. Brutal schwierig, da man ja Kabel an Schraubklemmen anschließen muß und dabei gucken, welches Relais dafür zuständig ist. Ein tierisches Problem, durch die blau eingefärbte durchsichtige Plastikhaube eines Finderrelais das zu erkennen (Lästerfaktor aus). Jens
  21. Jensg

    Heimkino dlp reparatur

    Versuchsweise mal die Wärmeleitpaste erneuern zwischen Chip und Kühlkörper, wenn du basteln magst. Jens
  22. 2m Breit, 1,1m hoch für BW gibt 45mm Brenntweite BW und 94mm CS lt. ISco Lens Selector. Jens
  23. Eigentlich nur dann, wenn die Kopie zu hart ist und über die Zähne springt, z.b. an Klebestellen oder die Nachwickelrolle auf der Welle lose ist bzw. der Niederhalter defekt ist. Jens
  24. Sascha, die Stromleitung endet nicht in der Luft, die dicken Stellen sind isolierte Kabel, macht man öfters direkt an den Masten um einen Berührungsschutz für Vögel etc. herzustellen. Beim Volksfest hat wohl der Tontechniker sich gedacht, Atmosphäre stellt man durch Nachhall her. Nur gibts keinen Nachhall auf freiem Feld :angry:. Jens
  25. Jensg

    Mein Heimkino

    Anmerkung noch zu den Boxen. Der Absatnd Tieftöner/Konuslautsprecher zum Horn sollte so klein wie möglich sein. Punktförmige Schallquelle. Daher solltest du die Boxen auf den Kopf stellen damit der Tief/Mitteltöner dichter an das Horn kommt. Wer diesen 'akustischen Unfug' im Kino eingeführt und vertreibt ist mir schleierhaft. Jens
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