
Jensg
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Stimmt, es funktioniert sogar ein Mischpult mit gescheiter Auflösung in der Anzeige um die 0db, die Surrounds müssen ja nur 3dB (oder 5, habs gerade nicht im Kopf) leiser sein. Solange es um Verhältnismessungen geht, spielt nur die Wiederholgenauigkeit eine Rolle. Jens
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Sascha, die A Kurve wird nur bis 8kHz bewertet, im Netz findest du die Kurvendiagramme für A und C. Pegelmessung für gleiche Lautstärke reicht das aus. Um eine Anlage einzumessen gehört etwas mehr dazu. Im Prinzip geht da mit einem schnellen Spectrumanalyzer und externem Mikro, sagt aber leider nix über Klirrfaktor und Modulationsverzerrungen aus. Das ist ja auch das Problem. Reine Pegelmessung setzt Systeme vopraus, die keinen/kaum andere Störgrößen haben. Das ist leider Wunschdenken. Da sich der Pegel je nach Mikroposition schon sehr erheblich ändern kann (Kammfiltereffekte von Räumen), kannst du damit 1. eine Messung in ungefähr 2m Abstand von der Box machen (Meist brauchst du dazu eine Leiter), dann hast du grob die Wiedergabekurve, und dann nach meinem Erachten nur noch eine Pegelmessung. Guten Klang einzustellen setzt voraus, das du einen 31 Band EQ in den Saal mitnimmst, über CD-Spieler etc. ein Signal auf den entsprechenden Kanal über den EQ einspeist und dir dann anhörst, wie es klingt. Im Raum rumlaufen und hören, die störenden Frequenzen durch verstärken der einzelnen Bänder finden (Regler auf +12/15dB, dann fallen die schon auf) und dann vorsichtig nach unten (-dB Bereich) ziehen. Die Dolby-Eq's haben nur 6db (glücklicherweise, sonst würden einige Säle noch grausamer klingen, messtechnisch an der Mikroposition allerdings stimmen), darauf achten. Wenn du irgendwelche Frequenzen erheblich beeinflussen mußt, bis die Box klingt, dieselbige ändern. Fazit: rein zur Pegelmessung ist das Gerät bestimmt tauglich, um Systeme korrekt einzumessen brauchst du eine Kalibriermöglichkeit des Meßsystems. Ich würde einen Lizenz für eine der verfügbaren Meßsysteme über Soundkarte erwerben (z.B Hobbybox (30Tage Testversion)oder ähnliches), ein preiswertes Meßmikro (Thomann etc, möglichst mit Kurve) kaufen, die bündeln meist ab 10kHz, da gibts Korrekturmöglichkeiten in der Software und den Pegelmesser z.B. SM1 von Monacor, wichtig ist die Wiederholgenauigkeit, die haben die kleinen Dinger auch. Jens
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Ich habe Anfangs der 90er Jahre noch Kopien zur Bahn gebracht. Auch, als es dann Bahntrans wurde. Jens
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Cinemasoperer, freu dich drüber und biete sie halt in einigen Jahren in der Buch an. Offiziell sind sie ja im Lager angekommen. Jens
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Occasionen-Projektor 35mm für Privatgebrauch
Jensg antwortete auf cinefan25's Thema in Tips und Tricks
Je nach Grenzübergang mit und ohne Formalitäten. Einfach ausprobieren, will der eine nicht, geht der andere vielleicht. Die VIC kostet nicht viel, ein Abwickelarm ist dabei, nur zum Aufwickeln braucht man noch eine motorgetriebene Friktion oder ein Selbstbau mittels Zahnriemen, da die FTT Kompaktmaschine mit Cinemecchanica Turm betrieben wurde. Jens -
Nimm den ISCO Lens selector und gib deine Maße ein. ENTER drücken nicht vergessen. Der rechnet auch im cm Bereich, da kannst du dann deine Lochgröße ausrechnen. Jens
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Occasionen-Projektor 35mm für Privatgebrauch
Jensg antwortete auf cinefan25's Thema in Tips und Tricks
Ich hab noch eine, mit 1kW Lampe, sogenannte FTT Kompaktmaschine, 3 Fachrevolver mit Schwenkanamorphoten. zerlegt, lief aber bis zum Abbau. Mußt du nur selbst abholen und in die Schweiz einführen. Bekommst dafür aber ne ordentliche Rechnung mit UstID-Nummer von mir. Frag aber mal Patrick, ob der Dir beim Zusammenbauen hilft, andernfalls wird das ein zeitliches Problem. Jens Jens -
Hallo Jim, geh doch mal auf eine der Seiten der Hersteller von Notlicht im Netz und lade dir da eine Bedienungsanleitung herunter. Dort werde die meisten deiner Fragen dann beantwortet. Jens
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Wie Carsten schon schrieb, geht über den DA20. In der Installationsanleitung zum DA20 steht auch drin, wie man CP55 mit SRA5 umverkabelt, sodaß man externe 6 Kanalquellen anschließen kann. Jens
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Wird nicht so schwierig sein. Das Gerät wird einen 3-Phasenüberwachung haben, diverse Relais/Schütze, die bei Ausfall einer Phase auf Notlicht schalten und eine hoffentlich intelligente Laderegelung, die die Akkus auf ca. 13,7-13,8V als Dauerladung hält. Verwendet werden fast immer Blei-Gel Akkus mit Zulassung für Notstromeinsatz, Lebensdauer etwa 10 Jahre. Prüfung wie folgt: Notlicht als Dauertest, soll max. 3h laufen (brauchst du aber nicht so lange prüfen), dabei den Spannungsabfall an allen Akkus messen, soll bei Belastung auf ca. 12,2V sinken und dort lange verbleiben. Bei Umschaltung auf Normalbetrieb steigt der Ladestrom bis zum Maximum an um bei erreichen der Ladeschlußspannung wieder auf Erhaltungsladung umzuschalten. 1 mal im Jahr prüfen und ein Prüfprotokoll anfertigen. Jens
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Oder dein Laser ist fertig. Das siehst du aber nur, wenn du ihn aus der Halterung nimmst und das Spaltbild größer projizierst, indem du den Laserkopf in ca, 30-40cm Abstand auf eine weiße Fläche richstest. Dann ist der Spalt schön groß und du kannst dir im Defektfall das 'schöne' Strichllinienmuster anschauen. Dann hilft nur ne neue Laserdiode oder eine Led als Umbau. Laserdioden gibst u.A. bei Conrad, nähere Infos zur Einstellung mit pn, das sprengt sonst etwas den Rahmen. Jens
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Kurt, auf Filmtech gibts doch m.W. zwei Softwareupdates für den CP500. Außerdem schau mal in der Systemconfiguration8oder so, ich muß auch immer suchen) nach, da kann man ja für jedes Format die Rauschunterdrückung einzeln anwählen. Eventuell steht da halt bei 'A' no NR drin. Jens
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Mikroschaltersteuerung oder über SPS? Jens
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Vielen Dank für die Infos. Jens
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Auflösungsvergleiche DCI / 65 mm / 35mm / 16mm
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Digitale Projektion
Stöbere mal da rum, vielleicht findest du was. cine4home.de/index.htm Jens -
Meine Güte, ich war mal so gucken, was und zu welchem Preis da angeboten wird. Grausig, 1300€ für ne staubige E7B, 290€ für ne neu 1600W Xenon stehen in der Pappschachtel, nix OFR usw.. NA ja, und die alte Bauer B7 für über 6.000€ nicht vergessen. Jens
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Da gilts zwei Fragen zu klären. 1. Kerngröße des Trafos, der schafft min. 750W, also 2 x 400W 2. Wicklungsstärke des Drahtes. für 2x400W parallel, also 22A, sollte die Drahtstärke schon 2mm² sein. Sonst wirds arg heiß in der Wicklung. Jens
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Schon, aber, wie schon so oft, hat die Sache einen Nachteil. Die Bogenlänge ist größer, damit nicht mehr alles im Brennpunkt des Spiegels. Vorteil: leichtere und gleichmäßigere Ausleuchtung. Jens
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Dann würde ich erst mal die Kolbenhalterung auf Freigängigkeit auch bei Hitze prüfen. Sollte eigentlich der Lampenhaushersteller erledigen, aber, man kennt ja auch andere Techniken. In Kinotonblöcken mit Stütze hat schon so mancher einen Kolben abgebrochen. Jens
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Hol dir beim Modellbauer Federstahldraht, gibts da als 1m Stücke in verschiedenen Stärken und biege sie dir selber. Jens
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Die Kopie scheint unter anderem gut gewachst zu sein, d.h. sie rutscht anscheinend immer ein wenig nach. Oder sie duftet noch nach Lösemittel, dann verdunstet das und die Kopie wird locker gewickelt. War ein Problem bei regenerierten Fassungen, die auch beschichtet waren. Vielleicht hast du das Schleifkörnchen in der Kufe, müßtest du ja fühlen können, wo es den Film weggefräst hat. Eine Optik als Lupe tut da gute Dienste. NAch meinen erfahrungen ist es immer Dreck gewesen, der so gesaut hat, wenns eine Schleifspur im Film gab. Nach dem Entfernen des Fremdkörpers dauerte es aber einge Durchläufe, bis der Staub aufhörte. Jens
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Dann hast du ein Sandkorn im Samtband. Das fräst dir den Film weg. Sieht man nur schwer, ist aber eindeutig am Strich zu identifizieren. Also Samtband raus, Stahlbahn säubern und ohne Samt fahren. Kufendruck nachstellen. Jens
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Bauer wird auf Stahl gespielt, das hatten wir schon. Alles andere führt zu schief abgelaufenen Rollen im Filmkanal. Samt war nur zum Einlaufen neuer Kopien. Der Abrieb kommt vermutlich von den Kufen, prüf mal, ob der auf der Lampen oder Objektivseite auftritt. Jens
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Mal den Luftstrom genau betrachten, ob da nicht irgend jemand Hindernisse in Form von Strömungswkontrollpaddel usw. eingebaut hat. Solls ja geben. Jens
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Aus der 35mm Ecke kann ich dir sagen, das die Verfälschungen nicht so gravierend sind wie bei Kodak, es geht eher ins grünlich Blaue, soweit ich mich erinnere. Dazu gabs mal im Forum einige Beiträge. Jens