
Jensg
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Westfalia hat so was, glaub ich. Jens
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Hallo Brillo, kurz die Infos. Calendar Girls: das kam von TK-Chris, der stellte es ins Forum, die Kopie war wohl von Arri, da hat jemand geschlafen. Zur Wolke: Die meisten mir bekannten Kinoprozesoren haben als Grundlautstärke für den Hauptfilm etwas so um die 4.5. Wenn die Filme korrekt nach den Vorgaben abgemischt wären, müsste da eigentlich so 6.5 bis 7. stehen. Ist aber nicht. Wenn jetzt mal einer kommt und sich daran hält, dann legt er halt nen Zettel bei. er könnte auch drauf schreiben: Achtung, diese Kopie ist nach den Vorgaben für Kinotonanlagen und Dolbypegel gemischt, bitte daher auch im Kino entsprechen den Lautstärkeregler auf 7.0 stelle, damit man das auch hört. Bei 'Die Wolke' hast du nämlich nix vom Anfang und einigen Zwischenpassagen gehört, wenn du eine Reglerstellung von 4.5 hattest. Mir ist auch im Nachspann aufgefallen, da es kaum noch eine Kopie gibt, bei der ein Dolby-Consultant genannt wird. Da die Amis jeden der nur mal ne Schraube schief angesehen hat, da nennen, wird es den wohl nicht mehr oft geben. Und wenn dann noch im Kopierwerk lieblos damit umgegangen wird, dan haben wir den Salat. Bei Digital (fast) kein Problem, möchte man meinen, einige Threats zur Fehlerrate sprechen da allerdings ne andere Sprache. Jens
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FTT Rüttgers anrufen. Jens
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I think you will use the diodes as rectifier for the lamp current. if this is correct, you need a diode of ca. 125 amps and 125 volts. if there ist a welding machine manufacturer in the area beside you or not far away, you can get the diodes there. Jens
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Hallo Brillo. Klingt schön, die Realität sieht anders aus. Ich habe keine Referenztonanlage, beschäftige mich seit nur 25 Jahren mit der Wiedergabe von Ton, mache Live-Ton Mischungen von Bands, Kleinkünstlern etc, und sehe mich daher in der Lage, festzustellen, das bei der 18.00 Uhr Vorstellung eines Analogtonfilms ohne Digital oder einer guten Mischung beiderseits der Ton wunderbar war, bei der 20.30 Vorstellung die gleiche Anlage plötzlich muffig, nicht irgendwie geartet transparent oder schön klingt. Das dann auf die Tonanlage/abtastung zu schieben, ist doch nicht ernst gemeint. Die nächste Vorstellung des 18.00 Uhr Films ist dann wieder 1A. Ich bitte dich, schon 1999 hat mir ein anderer Techniker eine gute SR-Kopie zum gemeinsamen Anschauen und Hören nach dem Einbau und Einmessen der Tonanlage mitgebracht. Diese ging problemlos auf 7.0, war dann knackig aber nicht penetrant laut und demonstrierte die gute Qualität der verbauten Komponenten. Zuletzt bei "Die Wolke" erlebt, bei der der Verleih extra einen Zettel beilegte, den Film doch bitte auf 6.0 vorzuführen. Und jetzt kommst du mit deinen schönen, durchaus von alle gewünschten Erläuterungen, und erklärst mir bitte die extreme Spanne der Qualität der gelieferten SR-Analogtonspuren. Komischerweise hat bei Calendar-Girls sogar mal einer es geschafft, alle Kopien in Dolby A zu Belichten. Ist your turn. Jens
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Lichtton einer Solarzelle vorverstärken, Hochpass, Tiefpass?
Jensg antwortete auf Fensterrahmen's Thema in Newbies
Vor die endstuife, wenn du's als Kombination machst. Du kannst dann den Tiefpass ebenfalls davor setzen, oider ihn in die Gegenkopplung setzen. Ist eigentlich wurscht. Den Originalklang der alten Filme bekommst du eh nur mit den alten Photozellen, Röhrenverstärkern und Lautsprechern hin. Diese waren teilweise hinten offen, ein Dipo also, mit guter Sprachverständlichkeit, jedoch fast keinen Bässen. Scha dir mal das Foto der Klangfilmkombinatin hier im Form an. Jens -
Lucky about this, poor old spedi. Meiner hat das Glück, das ich auf dem nach Hause Weg an seinem letzten Kino vorbei komme und er deshalb nicht nochmal bei mir vorbeifahren muß, da ich ihm die Kopien dann mitbringe (falls ichs nicht verträume, was bisher einmal vorkam :oops: ) jens
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Typ must be the same, sometimes the technical specs of the low cost manufactors are lazy. But the number gives normally the exact specs. Or, some character is missing in the number. Sometime the case is different, but the specs are the same. That's all i know about different manufactors. Jens
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http://www.alldatasheet.com http://www.datasheets.org.uk/datasheet/...Y324.shtml Jens
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Wenn er zweimal kommt. Macht er das bei dir? Ach ja, die Großen. Bekommen vorn und hinten alles reinge... Jens
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Hallo Toni, bist du dir denn sicher, das es ein Tonmeister ist, der im Kopierwerk die Analogspuren mischt? Und kannst du dir nicht vorstellen, das beim kaum noch vorhandenen Anspruch mancher Kopien dieser sich dann Mühe gibt? Ich kenne deutsche Regisseure, die ihren Tonmix abhören und Einfluß darauf nehmen. Das Ergebnis ist dann eben auch ein klasse Ton. Das mag ein amerikanischer Regisseur in Amerika auch tun. Nur in Europa wird er die Synchronfassung kaum kontrollieren, erst recht nicht die Analogspur. Oder wie kannst du dir erklären, das bei Titanic die Analogspuren knapp 2,7mm breit waren, außerhalb jeder Norm, und prompt zu erhebliche Problemen geführt haben? Den Meistern der Zunft sei Achtung entgegengebracht, den Pfuschern jedoch nicht. Radio und Fernsehen setzen Overall Kompressoren ein, Mehrbandgeräte mit Stereoverbreiterung und Klangverbesserung incl. Klirrfaktoraddition um sich besser durchsetzen zu können. Jedesmal auffallend für geschulte Ohren, letztens bei SWR1 so gravierend daneben, das das gespielte Metal-Stück so zerrte und pumpte, das es selbst den Tonmischer auffiehl und er/sie es in etwa in der Hälfte im Pegel runterzog, damits nicht gar so grausig klang. Das Ergebnis dieser Kompression kann man sich auf jeden Spectrum-Analizer (als Plug-In für fast jeden Player im PC vorhanden) anschauen. Quasi ein Balken von 50-10kHz, kaum frequenzspezifische Einbrüche. Werbung wird auch darüber gemischt, so dem Sender geliefert und nochmals darüber gejagt. Ergebnis bekannt. im Prinzip könnte man auch die Sprecher so komprimieren und mit Klirrfaktor 2. und 3. Ordnung versehen (kein Jux, diese Plug-Ins gibt es und sie werden reichlich verwendet, ein Schlag ins Gesicht eines jeden, der Lautsprecher und Verstärker baut und gerade die ungeradzahligen Klirrfaktoren zu vermeiden sucht.), nur wehren die Sprecher sich dagegen, so künstlich und falsch zu klingen, haben deshalb noch ihre Dynamik und sind daher immer zu leise. Auf Anfragen beim Sender heißt es dann lapidar, das sei technisch bedingt und nicht zu ändern. Komisch, beim Deutschlandfunk hat man das Problem nicht. Haben die nicht das Geld für so ne Maschine oder wollen die einfach gutes Radio machen und könnens halt. Da hat man dann auch mit besten Frequenzgängen im Analogbereich der Tonabtastung keine Chance mehr, wenn einem solche Material geliefert wird. Jens
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Carmike stellt 2300 von 2469 filmsäälen auf digital um.
Jensg antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Christie gibts sich auch Mühe. Der LX66 mach auch als LCD ein sehr ansehnliches Bild, weit entfernt von denen nur auf Helligkeit(meist blaustichig) getrimmten Beamern anderer Hersteller. Jens -
Korrekte Abspielgeschwindigkeit bei Stummfilmen
Jensg antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Bei der Restaurierung und Kopierung auf Videomedien nutzt man gerne auch Zigarren/Zigarettenrauch als Geschwindigkeitsorientierung. Jens -
Schön wärs. Da ich nur Analog spiele, fällt mir oft der muffige Ton der US-Produktionen im Vergleich zu manchen deutschen Produktionen auf. So möchte ich mich nicht als 'Tonmeister' bezeichnen lassen, wenn ich so einen Liveton abgeben würde. Daher liegt die Vermutung nahe, das man sich entweder keine Mühe gibt, oder öfters den Analogton schlecht abmischt, um Digital besser erscheinen zu lassen. Jens
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Auf Tradeshows und Filmmessen. Du kannst manche bestimmt auch an ihren Standorten/Büros besuchen. Jens
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Muß man wohl zweimal laden, damit man nicht auf der Loginseite hängen bleibt. Jens
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Guter Vorschlag, du brauchst sonst jeden Mittwoch ein volles Kino, um über die Runden zu kommen. Mit solchen Tagen und Reihen wirst du auch für Filmprogrammprämien interessant. Jens
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Hallo Ulli, das möchte ich mir für dein Kino nicht wünschen. Mit einem Saal festgenagelt auf eine dir gerade mal so gnädigerweise für 3 Wochen für alle Hauptvorstellungen gebuchte Kopie wirst du nicht glücklich. Ich möchte ja nicht den Teufel an die Wand malen. Es ist jedoch so, daß du gute Besucherzahlen machen mußt, um an die interessanten Startkopien zu kommen. Oder du kennst den Disponenten persönlich. Dann ist vieles einfacher. Sonst bekommst du 3 Wochenverträge, kannst nicht raus und hast den schwarzen Peter, wenn mal der Film nicht läuft und du ihn aufgrund deines Spielvertrages nicht absetzen kannst. Jens
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Hallo Toni, bei deiner Äußerung zum analoge Lichtton hab ich da so meine Zweifel. Oft scheint es eine lieblos aus den AC3 Spuren zusammengeschnittene, komprimierte, höhenreduzierte Sprachfassung zu sein, nach der Methode, ist ja nur das allerletze Notfallsignal. Denn es gibt hervorragende analoge Tonspuren, bei denen ist nur meistens erstaunlicherweise keine Digitaltonspur mit auf der Kopie. Warum nur? Jens
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Sehr schön gebaut. Ich hab das mit dem Regler auch mal für die TK35 gemacht, die 6V5A aus 30V runtergetaktet. Das ging ein paar Jahre ganz wunderbar, dann fing der Regler an, Oberwellen zu produzieren und in den Ton zu pfeifen. Als Tip noch. Für die Kondensatoren nach dem Regler auf jeden Fall welche für Schaltnetzteile verwenden. Zu hohe Induktivität des Kondensators macht die Vorteile großer Kapazitäten zunichte. Z.B hat ein 22Mfd Kondensator von Siemens für Schaltnetzteile eine bessere Siebwirkung wie ein NoName 470Mfd. Desweiteren hat die Schaltung kein Eingangsfilter, daher mit 'nem separaten Netzteil betreiben, das spart einem die Mühe beim Suchen nach der Störungsquelle. Das soll bitte keine böse Kritik sein, ich finde die Kostruktionen von Michael einfach und gut durchdacht. Nur ein paar weitere Hinweise aus einigen Jahren Erfahrung. Grüße und viel Erfolg beim Selberbau. Jens
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Einen 2,2kOhm Widerstand noch zwischen + und- löten, dann klappts. Sonst klingt es wahrscheinlich verzerrt. Jens
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Ja, dann stürmen wir mal gemeinsam die Werbestudios, um danach direkt zum Radio und Fernsehen aufzubrechen.:P Ich bezweifle allerdings, daß alle Werbefilme in Ordnung ausgesteuert sind. Wenn die optische Prüfung der Tonspur eine maximal Belichtung ergibt, die sichtbar eine Gerade darstellt, dann ist das übersteuert. Solches gibts auch als 'Testspur' manchmal im Vorspann. Jens
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Lichtton einer Solarzelle vorverstärken, Hochpass, Tiefpass?
Jensg antwortete auf Fensterrahmen's Thema in Newbies
Na ja, nix besonderes. Rauschärmer sind andere OP's. Die Elkos ersetzt du am besten durch Folie 2,2mfd, die Dioden sind überflüssig. Oder du nimmst den INA217 von Texas Instruments. Das ist so ziemlich das rauschärmste, das es gibt (der Ersatz für SSM2017, der ist 1.te Sahne). Als Tiefpass einfach ein RC-Glied (bei 1kOhm/8khz gibts 20nF als C). Wenn du die Lautstärkeregelung wie in der Beispielschaltung ausführts, gibts kur 1 als leisestes. Als echten Regler mußt du ihn vor den Eingang setzen, nicht in die Gegenkopplung. Jens -
Lichtton einer Solarzelle vorverstärken, Hochpass, Tiefpass?
Jensg antwortete auf Fensterrahmen's Thema in Newbies
Ne Solarzelle braucht keine Entzerrung, jedoch einen kleinen Abschlußwiderstand, da sie eine Stromquelle darstellt. Darüber gibts verschiedene Meinungen, ich benutze Widerstände zwischen 2,2kOhm bis zu 5,6kOhm, je nach Zelle. Bei Rotlichtabtastung geht auch bis zu 20kOhm, da die Zelle im Rotlichtbereich nur meist 10-15% Empfindlichkeit hat. Die 3 Kabel sind Schirm sowie +und-, also symmetrisch. Bei kurzen Kabellängen gehts auch unsymmetrisch. beim 5532 kannst du also mittels einem Eingangskodensator (Folie), ein paar Widerständen und nem Poti dir problemlos einen unsymmetrischen Eingang mit entkoppelter Lautstärkeregelung bauen. Mono natürlich. Sofern du keine Prologic Kanalaufteilung wünschst, ist Mono eh da gescheiteste. Für alten Ton brauchst du nur noch einen Tiefpass mit 6dB bei einer Eckfrequenz von 8kHz, oder du stellst den Spalt leicht unscharf, das kommt aufs selbe raus. Jens -
Hallo Max, kommt drauf an, was du alles in deiner Trailer/Werberolle zusammenklebst. Die Werbung ist fast immerzu laut und teilweise übersteuert. Manche Trailer ebenso, andere Trailer nicht. Das hab ich bei "Die Wolke" erlebt. Der Film war 1a abgemischt, der Trailer ebenso. Solche Trailer sind dann wirklich zu leise. So, nun deine Lösung dieses Problems :wink: Jens