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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Nimm mal ein grünes Wärmeschutzfilter aus nem Diaprojektor zwischen Lampe und Tonoptik. Jens
  2. Hallo Stefan, das tut man. In so manchen mobilen Kinoeinrichtungen besonders im Osten sind sie noch im Einsatz. Jens
  3. Geh mal auf die Dolby-Homepage. Es gibt für alle Karten 19" Einschübe. Bei diesen ist oft die pinpelegung der Karten in den Bedienungsanleitungen (Manuals) angegeben. Diese Gibts als PDF downloadbar. Jens
  4. Hallo Spule. Die elektronisch geregelten Motoren haben ja meist eine Rückkopplung mittels Hallsensor. Es wird über ein RC-Glied eine Sollfrequenz vorgegeben und diese mit der Rückkopplung verglichen. Daraufhin wird die Drehzahl nachgeregelt. Zumindestens bei Gleichstrommotoren, wie in der Bauer P8 und ähnlichen Maschinen. Die Sollfrequenz wird meist über ein Poti eingestellt. Daran kannst du die Geschwindigkeit regeln. Sollte die Regelung mittels Festwiderständen erfolgen, einfach einen gegen ein Poti austauschen und einen kleineren Wert vor das Poti löten. Dann gehts. Die Kiste wird wohl kaum eine quarzstabilisierte Regelung haben. Jens
  5. Billet Fuss in Ketsch Jens
  6. Ich hab noch welche, würde bei Bedarf Neue bestellen. Zum Preis so etwa 35 Euro brutto plus Versand. Jens
  7. Nach dem auch ich jetzt mal in den Genuss einer Cyanspur gekommen bin, habe ich folgendes zu berichten: Meo5 mit Stereozelle ohne Rotlicht oder Filter: Genug Pegel, allerdings wie zu erwarten lautes Rauschen, Knistern und Knacken. Dann hielt ich ein UV-IR Sperrfilter zwischen Tonlampe und Optik und weg war die Rauscherei und Knisterei, Pegelabfall ca. 5db. Für alle, die eine einfache Lösung suchen und z.B. im mobilen Kino und Open-Air nicht mit SR Rauschunterdrückung spielen, das Optimale. Auch für TK und sonstiges. Jens
  8. Wegen der Schwungmasse würde ich mir keine grossen Gedanken machen. Wenn du nicht fährst wie der Teufel, sind die Stösse nicht hart, die Reifen federn ja noch. Auch ich fahre mit einem liegenden 2kw Kolben in der Gegend rum. Mit 7kw allerdings nicht, der würde sicherlich abbrechen. Jens
  9. Gut sichern, damit er nicht umfällt. Bei mir sind die Kisten immer an der Wand festgezurrt, die Blattfedern des LKW geölt, damits nicht so rumpelt. Abfallen tut manchmal eh ne Schraube, dran gewöhnt man sich, Filmprojektoren sind halt nicht für die Strasse konstruiert (auch nicht KN 17 und 20, trotz ihrer Angaben über die zulässige Transportstrecke über Land, Feldweg, Eisenbahn und Schiff). Am wenigsten würde ich einer Befestigung nur am Sockel vertrauen, der ist für Querbeschleunigungen nicht gedacht. Guss bricht leicht, wenn Spannungsspitzen im Material auftreten. Also deshalb unbedingt die Schrauben mit Zwischenlagen aus Gummi ausstatten, damit sie gleichmässig drücken. Wenn du dir die präzise Rangiererei beim Einrichten sparen willst, schraub den Projektor so fest, das du ihn leicht lösen kannst und dann auf die Leinwand ausrichten kannst. Das spart viel Arbeit. Und stell den Hänger auf mindesten 3 feste Beine, damits nicht wackelt, wenn du dich auf dem Hänger bewegst. Jens
  10. Stimmt, Manfred, da hast du recht. In der Schweiz kannst du 10A aus einer normalen Steckdose pulen, das reicht Patrick für sein ganzes Arsenal völlig aus. Ich habe für ein Open Air mal so dauernd 2kw aus eine Dose gepult, klappte auch. Die fette Erdung sorgt für eine sehr gute Ablietung von Störströmen, insbesondere das Zündgerät gibt gut Impulse auf den Schutzleiter. Allerdigs muss dann der Querschnitt nicht nur bis zum Potentialausglich reichen, sondern wirklich bis zur Erdungsschelle. So gesehen wünscht sich Patrick einen soliden Strom, was kein Fehler ist, kommt aber mit dem vorhandenen gut aus. Dimmer stören meist eh nur, wenn sie am Dimen sind, bei Vollgas und 0 ist Ruhe, wenn nicht, dann die Vorheizung auf 0 stellen. Und wenn Endstufen die Netzsicherung beim Einschalten schmeissen, dann entweder ne Einschaltstrombegrenzung reinbauen oder (in Deutschland) einen C-Automaten. Oder sich über die alte Schmelzsicherung freuen, die kann solche Ströme nämlich noch ab. Jens
  11. Nö. Sicherlich sind 3 Phasen ne feine Sache. Aber erst ab na so mindestens 4kw Ton nötig. Und da macht dann dein Papa doch nicht mehr mit, wenn er bei jedem Bassschlag im Sessel hüpft :lol: Jens
  12. Hallo Patrick. Für deine Meo reicht 3x16A völlig aus. Bevor du wegen des Gleichrichters 3 Phasen legen lässt, kannst du es auch einfacher mit einem Inverter versuchen. Es gibt auch sehr gute Dimmer, die du mir dem Ton auf einer Phase betreiben kannst. Wichtig ist nur ein grosszügig dimensionierter Schutzleiter, auf diesem werden nämlich die Störimpulse des Dimmers auf den Potentialausgleich abgeleitet. Ist der zu dünn, dann störts im Ton. Jetzt noch was zu ungleicher Phasenbelastung. Wenn du nach einer längeren Kabelstrecke eine Phase bis auf Nennlast belastest z.B. mit Lampen, dann geht da die Spannung in die Knie, von z.B. 230V auf 215V. Dadurch erhöht sich die Spannung auf den anderen Phasen. Diese Änderung ist nicht tragisch, sie verblüfft nur manchmal beim Messen, weil dann z.B. 235V Netzspannung gemessen werden. Bei langen Strippen vom Sicherungskasten bis zu deiner Verteilung können allerdings auch mal Verschiebungen bis 250V oder mehr auftreten. Das kann dann zu Schäden führen. Das hängt damit zusammen, das du in diesem Fall den Nullleiteraus der Mitte gegen eine Phase ziehst, so möchte ich es mal nennen. Die Spannung ist aber gegen Mitte definiert, und verschiebt diese sich, so verschieben sich die Werte. Das kann man gut beobachten an Dimmern die die Spannung anzeigen. Belastet man nur eine Phase, knickt diese ein und die anderen zeigen höhere Spannungen an. Deswegen ist eine möglichst gleichmässige Phasenbelastung immer anzustreben. Jens
  13. Zu gebrauchten Speakon. Bezahlt nicht zuviel für die Dinger, neu kann man sie um 5 Euro bekommen und leider leiden die alten unter Kontaktoxidation und sind gar nicht leicht zu deoxidieren. Daher werden sie ja auch günstig an Bastler verscherbelt. Jens
  14. Hallo T-J, so etwas würde früher oder später bei Dauerlast allerdings auch zu kokeln anfangen. Allerdings kann man ja mal alle Sicherungen auf zu hohe Erwärmung prüfen, einfaches Anfassen reicht da schon. Vielleicht sind auch einige Kühlaggregate auf die Phasen geschaltet worden und klauen jetzt mit ihrem Anlaufstrom den Gleichrichtern so fröhlich den Saft. Jens
  15. Hall Patrick. Ich denke, so ist das. Das Verfahren wurde gerne auch für die ersten Dimmer eingesetzt, weil sich so grosse Leistungen mit geringen Verlusten regeln lassen. Das waren die ersten Dimmer vor dem Einsatz der Halbleiter. Die Form davor waren grosse Schiebewiderstände oder Spartrafos mit Motor- oder Handantrieb. Trafos kann man dauerkurzschlussfest dadurch machen, das man grössere Eisenkerne wie eigentlich nötig einsetzt, einen Luftspalt im Kern vorsieht und die Wicklungen mit dickerem Draht und mehr Wicklungen wie nötig ausführt. Dadurch kann man verhindern, das der Kern in die Sättigung gerät und sich der Wechselstromwiderstand so stark reduziert, das der ohmsche Widerstand der Wicklung zu gering wird und die Wicklung wegen Überhitzung durchbrennt. Das kostet Material und wird deshalb nur in speziellen Fällen gemacht. Die Hysteresemotoren der Meo Wickelantriebe sind so ähnliche Kandidaten, Baugrösse wie ein 125W Motor, aber nur 14W oder maximal 20W. Soviel verheizen sie dann im Blockadefall, und das kann die grosse BAuform gut 'wegkühlen'. Jens
  16. Hifi heisst in diesem Zusammenhang, das bei Verstärkernetzteilen 1000Mfd pro Ampere Strombelastung als ausreichender Siebwert angesehen werden. Bei den mir bekannten 3-Phasengleichrichtern glätten die Elkos wirklich nur die Leerlaufspannung, da Innenwiderstand zu hoch und Anschlussdrähte einfach zu dünn sind. Sind die Elkos zu klein, baut sich bei Lampen ab ca. 2.500W der Lichtbogen nicht schnell genug auf und sie lassen sich vor allem im heissen Zustand nur schlecht oder gar nicht zünden. Der sogenannte Ripplestrom gibt bei einem Elko an, welche Wechselstrombelastbarkeit er hat, ohne dabei zu heiss zu werden. Um da auf wirklich hohe Ströme zu kommen, muss du schon ganz gut investieren. Sparst du da, gibts heisse Elkos mit geringer Lebensdauer. Auf der Homepage von Irem findest du ganz einfach die Schaltung der meisten Gleichrichter. Unterschiede gibts nur in der Stromregelung. Irem schiebt Eisenkerne ein, andere magnetisieren Drosseln vor der Gleichrichtung mittels Gleichspannung vor. Das sind so die üblichen Verfahren. Die Leerlaufspannung wird entweder über Zusatzwicklungen mit hohem Innenwiderstand direkt auf die Brennspannung aufgeschaltet und läuft die ganze Zeit quasi überlastet mit, das stört aber nicht, weil die Wicklung dauerkurzschlussfest ist. Eine andere Variante ist, mittels stromgesteuertem Relais (eines mit wenigen, aber dicken Wicklungen), über das der Lampenstrom läuft, die Lerrlaufspannung abzuschalten. Dritte Variante, mittels 60V Relais die Leerlaufspannung abschalten, das fällt ab bei Erreichen der Brennspannung von z.B. 28V bei 2.500W. Drei Gleichrichter zusammenzuschalten gibt einen sehr konstanten Strom, weil durch die grossen magnetisierbaren Massen der Trafokerne Netzspannungschwankungen gut kompensiert werden. Jens
  17. Ja, das geht. Du brauchst ein Dolby S Kassettendeck (bei Ebay) und gehts dann direkt an den Eingang der S-Schaltung. Die findest du leich, sie ist meist separat aufgabaut mit z.B. Ca1417 von Sony. Dann ein Cat69t Testfilm und den Pegel am Eingang des Bausteins auf 400mV einstellen. Vom Ausgang direkt an z.b. einen Dekoder für Dolby-Prologic und du hast fast das gleiche Ergebnis wie bei einem Dolbyprozessor in SR. Wichtig dabei ist nur, das der Frequenzgang möglichst bis 12 oder 14khz geht, sonst arbeitet die Schaltung nicht so optimal. Besser allerdings wie ohne Rauschunterdrückung. Wenn du allerdings Mono fährst, kannst du dir das alles schenken. Jens
  18. Nach Hifi braucht man 1000mfd pro Ampere, nur dienen die Elkos beim 3 Phasengleichrichter eher zur Glättung der Leerlaufspannung und zur schnelleren Lichtbogenausbildung nach dem Zünden. Meist sind die Innenwiderstände zu hoch und die Anschlussdrähte nämlich zu dünn, um bei 50-90A überhaupt noch siebend eingreifen zu können. Jens
  19. Mal die Zelle mit 1kohm belasten. Bei der üblichen Ausgangsspannung von ca. 5mV und der Kurzschlussfestigkeit der Zelle kein Problem. Und prüfe, ob die Masse der Zelle funktioniert. Manchmal fällt sie ab. Und dann ist die Zelle nicht mehr fähig, korrektes Signal zu geben. Jens
  20. Es geht für die ganzen filmtechnischen Sachen immer ein einfaches 2 Kanaloszi z.B. von Hameg bis 20Mhz, ausgerüstet mit umschaltbaren Tastköpfen x1 und x10. Schön ist dabei auch ein eingebauter Komponententester. Jens
  21. Klingt schlüssig,die Zugspannung für unten wird über den Widerstand geregelt. Der hat zwei Abgriffe, einmal für Stillzug, dann 600m und 1800m. Öfters korrodiert mal die Kontaktierung unter einem der Abgriffe auf dem Widerstand. Oder die Sockel der Messerleisten sitzen nicht mehr richtig, sodass beim Einschieben des Einschubs der Kontakt nicht erfolgt. Jens
  22. Jensg

    DVD-Player an CP45???

    In einen Computer kann man eben fast jede Software stopfen, sofern die Hardware nur annähernd ausreichend ist Jens
  23. Jensg

    DVD-Player an CP45???

    hallo cptpicard. ist ja interessant. mir hat man mal gesagt, der cp45 sei eine auf wunsch der ufa kinokette abgespeckte einfachversion des cp500, ohne rta, 27 band digitaleq usw. jens
  24. Da Drinnen mussen vom fetten Netztrafo midestens zwei Strippen an eine Art Gleichrichter gehen. Die Bezeichnung des Gleichrichters. Ist eventuell da drinnen noch eine fette Spule, die neben der Wicklung für die Lampe noch eine zweite mit dünnem draht hat. Mail doch mal ein Bild von der Innenansicht. Jens
  25. Ja ja Rolf, Neue Besen kehren gut. Wenn allerdings die Sparerei im Kino so wie bisher weitergeht, dann mal sehen. Schmutz auf den Panels oder Spiegeln des Digitalprojektors, Pixeldefekte, verbrauchte Lampen mit ungleichmässiger Ausleuchtung (Christie 6500 ANSi LCD schlappe 770€ pro Brenner, zwei sind drinne, und von wegen 2000h, nach der Hälfte schon erheblich dunkler und nix zum nachregeln). Da wird die Realität leider schneller zuschlagen, wie uns lieb ist. Wer schon mal so ein optisches System eines Beamers gesehen hat, der wird mir zustimmen, das da fast nix mehr so einfach zu reinigen geht, geschweige den zu justieren. Jens
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