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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. hallo mcjack. ich kenne die von der meo5. viel elektronik ist nicht drin. hab auch einen schaltplan dazu. der markenleser ist für zwei seitenmarken. die erste für start der anderen maschine, die zweite für überblenden. Der näherungsschalter induktiv funktioniert so: eine elektronik erzeugt eine meist hochfrequente wechselspannung. damit wird eine offene spule mit ferritkern versorgt. das erzeugte magnetfeld ist die eigenliche messvorrichtung. wenn nun ein metallplättchen oder folie in das magnetfeld eintaucht, verändert sich die stromaufnahme der spule durch die wirbelstromverluste im metallplättchen. diese veränderung wird gemessen und als signal ausgegeben. bei den meoabtastern kann man sehr gut die offene spule sehen. daneben gibts noch kapazitive näherungssensoren, da ist das aktive teil eine kondensatorplatte. verwenden z.b. als berührungssensor in aufzügen. soweit die infos aus dem gedächtnis. jens
  2. oder bei karierten hemden, türkanten etc. wenn gar nix hilft, findet man wenigstens bei den digitalkopiien das 'korngrisseln'. jens sonst sind die eh nicht so scharf
  3. hallo leonard, diese methode funktioniert aber auch nur bei nicht zu hellen lampen, andernfalls tritt nämlich der effekt der beugung am spalt auf. du stellst dann auf geringste überstrahlung ein. wenn du die möglichkeit hast, die helligkeit deiner lampe bequem einzustellen, dann schraub sie mal runter, stell auf die schrift scharf und stell sie wieder hell. dann wirst du sehen, das jetzt deine schrift unscharf ist. allerdings der nachfolgende film scharf. ich hab schon manche vorstellung gesehen, in der der film unscharf, der abspann aber scharf war. ohne das jemand daran rumgedreht hat. insofern nicht die optimale lösung, auf dei schrift scharf zu stellen. jens
  4. Jensg

    ernemann/dresden

    hallo cine-event. ich hab für bauer roxy tongeräte einen umbausatz auf 12v55w halogenlicht gebaut. dafür gibts ergebnisse. verwendet wurde eine philips h7 halogenlampe. es funktioniert einwandfrei. am anfang empfiehlt sich eine häufigere kontrolle des normpegels mittels cat69. eventuell hängt sich der dünnere faden entwas mehr durch. die meo5 verwendet schon immer standart h3 autolampen. ebfalls funktionert hat der umbau der tk35 auf 12v50w halogen stiftsockellampe. es gibt also genug auswahl. für die umbauten von z.b. klangfilm empfiehlt sich eine stiftsockelvariante. 1. kannst du da mittels m3 gewindestangen exakt den sockel bzw. die lampe positioniren und 2. gibt doe lampen in verschiedenen leistungen und mit waagerechten und senkrechten wendeln. sodass du immer was passendes findest. nicht ver´schweigen will ich, das die 12v lampen eine brummfreie stabilisierte spannung benötigen. da tuts ein lm317T spannungsregler wunderbar. der hat bis zu 5A strombelastbarkeit. jens
  5. hallo hapahe, oftmals ziehen allerdings die türme zu wenig, sodass der film auf der spule rutscht. das gibt dann hässliche schrammen am ende. bei der fp macht sich zuviel zug an lautem geräusch bemerkbar, die dreieckszähne ratschen dann im film.man hörts deutlich. jens
  6. rauscht denn die kiste übermässig? wenn nicht, dann kannst du ja mittels reduzierung des gegenkopplungswiderstands gegen masse (meist in reihe mit nem elko, so 220mfd) den verstärkungsfaktor der vorstufe erhöhen. das gibt dann mehr saft im lichttonverstärker. bloss nicht übertreiben, irgendwann schwingts sonst. jens
  7. ja, und deshalb lässt mans mit dem delay. die kinos, von denen ich die technik kenne, haben kein delay zwischen den einzelnen surroundlautsprechern. da gibts nämlich ein klitzekleines problemchen. solange der ton von vorn nach hinten läuft, stimmt das mit den delay. aber von hinten nach vorne? soll ja auch vorkommen. da wäre dann das delay falschherum. deshalb gibts ja sdds, dts und dolby ex, um mit solchen problemen umzugehen. ein extra kanal halt. im wohnzimmer ist das mit den surround eher mehr ne effekthascherei, da die meisten zimmer den schall zu stark reflektieren und damit eh für raumklang sorgen. zumindestens bei analogem surround. jens
  8. das was hier beschrieben wird, passt eher auf viele lagen klebeband. das ergebniss sind so starre klebestellen, das selbst eine erhöhung des anpressdrucks des bügels der nachwickelrolle nix bringt. bei der vorführung eines alten nitrofilms hatte ich das auch mal. der war so hart, dass er immer sprang. trotz druck mit der hand auf den bügle. da es eine bauer b8 mit planetengetriebe zur schlaufeneinstellung war, gabs keine probleme. in der meo schon. jens
  9. hab ich. alles analog. die cat 222sr enthält wohl den von sony in zusammenarbeit mit dolby für die dolby s kassettendecks entwickelten chips. davon gibts nach meinen forschungen mindestens 3 generationen. jens
  10. konkret. tk 35 mit bis zu 1,6kw xenon geht gut bis 9x3,80. mit transportablem turm 5.000m. kannste bei mir mieten zum ausprobieren. besser ist allemal ne alte bauer b5 oder ähnliches mit verlängerten spulenarmen bis 2.000m. da open-air kinos fast alle mit pause laufen, ists kein problem. so was hab ich auch. schwer aber klasse. sonst gibts auch noch alte fp3, vielleicht auch mit xenon. so long jens
  11. hifi nach din 45500 hatte meines wissens 45hz bis 14.500hz mit einer linearität von 3db. also nix wirklich berühmtes. kann sein, das es erweitert wurde, jedoch orientierte es sich am menschlichen durchschnittsgehör. (daher können auch kassettendecks die hifi-norm erfüllen). und thx war zu der einführungszeit eine sinnvolle sache. das hatten wir aber schon alles im forum. wer heute sich die mühe gibt, um aus dem grossen angebot an lautsprechern den schrott für sein kino auszuwählen, der muss sich schon anstrengen. eines sollte man bei der beurteilung von kinolautprechern bitte nicht ausser acht lassen. die dinger sind nicht nach optik und stabilität konstruiert. sie werden ja auch nicht tagtäglich ab-und aufgebaut und transportiert. also keine pa-massstäbe anlegen. ein kinolautsprecher muss vor allem flach sein, um hinter die leinwand zu passen. da kommts dann schon mal vor, das das gehäuse sehr breit wird. kein fehler, denn der lautsprecher soll nur nach vorne in einem winkel so bis 120° abstrahlen. nix rundstrahler oder 180°, wie bei hifi. jens
  12. Jensg

    Tongerät der FP 6

    dacht ich mir dann auch und war echt frustriert. das schöne tongerät hin. so'n scheiss. jens
  13. betrifft den plattenspieler. smart hats also doch fertiggebracht, den 'konkurrenten' zur cd zur serie zu bringen. ich glaube , so um 1985 war das mal ne grosse diskussion unter hifi-enthusiasten, den verschleissfreien plattenspieler rauszubringen. damals allerdings prototyp zu ca. 20.000.- dm. zum 'sound' im kino mittels home-dekodern. ich betreibe die kanaltrennung mittels eines kenwood ss-3300. danach 4 15-band eq's, aktive 3 wegesysteme und monosub mit 24db 80hz-weiche. als s/a karte ein studio recording/play-einheit mit 2 cat 350. der dekoder hat vor und nachteile. die vorhandene autobalance matscht gerne ein nur links oder nur rechts sparchsignal mit zu center und zieht sie im pegel runter. andererseits bügelt sie ungewollte spurlagefehler weg. ist also auch nicht so der hit. surround ist mono, ist alledings gut vertretbar, da der saal eh ein bischen hall hat. jens
  14. gute frage, dazu: leichter als luft sind nur die gase helium und wasserstoff. dämpfe verschiedener lösungsmittel müssten demnach schwerer sein, da sie ja aus winzigen tröpfchen (aerosole) bestehen. meist wird jedoch die luft bewegt, daher vermischen sich die gase und aerosole. gefährilich wirds eben esrt dann, wenn die luft steht und du als erster in einen raum kommst und dann funken machst. es setzt wohl eher grosse unvernunft vorasu, eine solche menge äther ´verdampfen zu lassen, um ein zündfähiges gemisch zu erzeugen. die lappen muss mal ahlt an einem gut belüfteten ort ausstinken lassen. oder man ist echt gefährdet ein schnüffler zu werden. ich hoffe, das ist so korrekt jens
  15. hallo rolli, dann sind vermutlich die alten trafos des schrieber dichter gegenüber hf-rückeinstreuungen ins netz. ist auch nicht verwunderlich, da das kernmaterial auf 50hz optimiert ist und schon bei 70hz aussteigt. neue trafos können meist 50-400hz. jens
  16. nicht vergessen darf man dabei, das meines wissens der lichtabfall zu den rändern hin bis zu 30% betragen darf und die angabe keine aussage über die lichtfarbe enthält. dadurch tritt bei videobeamern mit einem sehr hohen anteil von blau und uv und geringem rot immer wieder der optische effekt auf, das das bild sehr hell wirkt, jedoch aufgrund mangelhafter rottonwiedergabe für kinoprojektionen mir recht wenig geeignet erscheint. deshalb ja auch dlp im kino. selbst 1700 ANSILumen reichen auf einer 2,70m hohen leinwand aus, es fehlt ja der direkte vergleich. abgesehen davon reduziert sich die helligkeit der verwendeten 200w uhp lampen bei erreichen der hälfte der lebensdauer doch meist erheblich. beim kauf gebrauchter projektoren ist auch zu beachten, das die blauen und dann die grünen lcd-panel nach ca. 2000h anfangen durchzubrennen und daher das bild nix mehr taugt. dazu gibt eine schöne studie von nec, in der dlp und lcd verglichen werden in punkto dauereinsatz. jens
  17. Jensg

    Tongerät der FP 6

    gute idee. kurz zum tongerät. die tonlampe beleuchtet über eine optik den film als punkt, nicht als strich. das licht wird mittels eines lichtleitstabs aus glas, eingebettet in zwei textile fäden/schnüre zu einer linse geleitet. von dort aus über einen spiegel auf eine weitere linse, unter der der tonspalt sitzt. dahinter dann die zelle. mittels einer optische austastung kannst du auf dem mattglas die tonspur sehen, die dort in etwa scharf erkennbar sein sollte. bei meinen tongeräten trat folgendes problem auf. die fläche des lichtleitstabs zur tonlampe hin war stark verschmutzt. dadurch gabs ein schlechtes abbild der tonspur und eine schlechten, dumpfen ton. bei reinigungsversuchen der vorgänger hat einer mit nem schraubenzieher versucht und die optik an der tonlampe zerlöchert, die linse hat einschläge. drum ist ruh mit dem tongerät. jens
  18. na ja. aus einem analogen signal bekommst du nur links mitte rechts und monosurround. der subwooferkanal wird mittels weiche aus dem monosignal des centers erzeugt. 5.1 gibts nicht aus einem stereosignal. und alles höhere auch nicht. das sind irgendwelche fehler in der dekodierung, bedingt durch bautelietoleranzen etc.. es gibt zwar was auf den surroundlautsprechern, aber nix, was dort gewollt hinsoll. das dazu jens
  19. Vielen dank. dann stimmte also meine rechnung in ein paar post zuvor mit den 3,2Mpixeln. ist ja frustrierend wenig und erklärt daher auch die zweifelhafte qualität. da ich aber aus erfahrung weiss, dass viele zuschauer ein so halbwegs scharfes bild schon als gut und scharf ansehen, geht wohl nur den ein bis zwei prozent der wirklich auf umfassende qualität achtenden besucher was ab. schade jens
  20. ich mess jetzt seit ca. 10 jahren pa und hifilautsprecher immer mal wieder aus und bau und überhole beide systeme. folgendes ist dabei herausgekommen. pa-magnete halten ihre feldstärke auch nach jahrzehnten, mancher hifi nicht. folge: der lautsprecher wird leiser, ändert parameter die membranen von hochtönern, ob metall oder kunststoff oder mischungen und komponentbauweisen, ändern ihre eigenschaften bei normalem gebrauch so gut wie nicht. alle pa-membranen, ob glasfaserpappegemische (jbl), oder reine pappe, altern und werden weich. dabei verändern sich die parameter und der klang. beim kino dürfte sich das nicht so stark auswirken, da heir nicht mit so grosser dauerleistung gefahren wird. messtechnisch hat sich z.b. ein 12"jbl kaum verändert, der klirrfaktor veränderte sich jedoch und die sprachwiedergabe in punkto durchsetzung und klarheit wurde nach ca. 5 jahren discobetrieb schlechter. er klang halt ein wenig muffig. die schaumstoffsicken der von jbl und ev verwendeten 18" und 15" für den subbassbereich härten aus, werden dann weich und rissig und zerfallen nach ca. 20 jahren. das ist mist, aber leider realität. trifft für die alter jbl control 1 auch zu, daher finger weg von lautsprechern mit schaumstoffsicken. die reparatur ist dann teurer wie ein neukauf, siehe entsprechende beiträge. sonst lässt sich noch sagen, das die alten systeme meist die physik nicht verarschen wollten, d.h. die hörner sind länger, teilweise präziser auf den treiber abgestimmt und für den anwendungsfall und die gewünschte leistung probegehört. das gibt oft einen besseren, teilweise wärmeren klang. pa-systeme, die auf wirkungsgrad getrimmt sind, wie z.b. die alten ev oder heute noch jbl, sind meines erachten im kino nicht gut aufgehoben. da gibts leisere, aber besser klingende 12", 1" und 2" treiber, z.b. mit kunststoffmebran wie b&c, oder glasfaser wie adamson. auch polypropylen klingt sauberer, ist aber leiser. das reicht für kleinere und mittlere kinos völlig asu, man sitzt ja meist auch näher an den lautsprechern und wird daher von schlechten systemen aufdringlicher penetriert. die verwendeten passiven frequenzweichen sollten auf keinen fall elkos enthalten, eigentlich eine selbstverständlichkeit. die altern nämlich am schnellsten, trocknen aus und dann ist schluss mit den elektrischen eigenschaften. sorry, lässt sich nicht alles mit 400 zeichen erläutern :wink: so long jens
  21. so langsam machen die erläuterungen sinn, wenn sie auch immer noch nicht die ~genaue anzahl der pixel wiedergeben. jetzt sagt doch mal genauer, zwischen wieveil megapixeln schwankt den sso ne abtaste von 1,85 und 2,35. die mir bekannten infos eines bildes bei unkomprimierter auflösung liegen zwischen 20 bis 40MB pro bild. das gibt ja einen datenmenge bei 90min von über einem terabyte. was hat denn jetzt so ein 90min film nach der abtastung? jens
  22. hallo rolli. wenn die zünderei lärmt und lange dauert, ists meistens eine zu niedrige oder zu gering gesiebte leerlaufspannung die ursache. der irem könnte so knapp 80v haben, das ist so die untergrenze des funktionierenden. die beckum inverter haben z.b. 120v bei siebung mit 6,8mfd. das zünden dauert einen wimpernschlag bei 2,5kw und die lampe brennt. jens
  23. Jensg

    Tongerät der FP 6

    und ner grossen zelle im halter mit sockel ganz weit hinten ums eck? jens
  24. Jensg

    Tongerät der FP 6

    ist es das makrooptische der fp5, das sie da verwendet haben?
  25. ich hab mit meinen meos damal neue 1600er tungsram bekommen. die dinger hielten noch nicht mal 1000h, dann war die kathode rund. dadurch waren sie auch nicht sehr hell. im prinzip eigentlich klasse für den umbau der tk-lampenhäuser auf xenon, da der kolben nicht so dick ist wie osram oder uisho. aber leider eben qualitativ nix. das bezieht sich auf kolben baujahr 1984. ob die neuen besser sind weiss ich nicht. selbst in der ddr wurden die maschinen mit osram auf lichtleistung geprüft und wohl auch ausgeliefert, wenn ich den begleitzetteln trauen darf. jens
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