Jensg
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demnach tasten sie also 1,85 mit der geringsten datenrate ab.
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jo, sonst sind die härchen ganz schnell weniger. die bremswirkung hat wohl mit anderem zu tun. jens
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na, bei luther konnte ich die 2k auflösung auf dem goldenen brustornat gut sehen, incl. der bewegungunschärfe, die die digitale technik bei diesem film so mit sich brachte. war echt nicht so der renner. was heisst jetzt aber konkret 2k. bezieht sich das aufs ganze bildchen im scopeformat, das wären dann knapp 3.2 megapixel. das ist nicht gerade riesig. so wenig wäre doch erstaunlich. wird das dann im belichter wieder schöngerechnet? vielleicht weiss chris mehr. jens
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früher lief bauer auf stahl. wobei das nicht ganz korrekt ist, der filmkanal der b5-11 ist aus stahlguss. zum einlaufen neuer kopiien gabs die samtbänder auf einem träger zum 'reinhängen' in den kanal. gedacht ur für neue kopieen für die ersten paar durchläufe. das klappt auch sehr gut, die kufen halten sehr lange, die filmbahn ebenso, das laufgeräusch ist etwas lauter, die schärfe konstant und besser an den rändern. samtband kann manchmal fatal sein, wenn sich ein sandkorn imt samt versteckt und dann die ganze kopie mit einer riefe auf der perfo versieht. stört die analogen nicht, jedoch ist der dd ton dann nicht mehr so tolle. kommt vor, ich habs in den letzten zwei jahren 2 mal erlebt. trotz gründlichem putzen. kabelbinder etc. klappt alles gut, egal ob mit pattex, sekundenkleber oder anderem gepappt. samt bremst manchmal besser als alles andere und gibt einen besseren bildstand. das ist aber von der maschine abhängig. daher kann ich nix 100% sagen, ob das eine oder andere besser ist. die unschärfe bei bauer bei cs ist jedenfalls ohne samt weg. darauf ist auch die kanalkonstruktion ausgelegt. der film läuft dann gerade ohne bogen in den kanal. und kommt genau in der flucht auf der schaltrolle wieder an. die führungsrollen des beweglichen teils der bahn (das türchen mit den kufen) sind auch auf ohne samt ausgelegt. mit samt laufen sie sich konisch ab und sollten daher abgedreht werden, so das der film sich nicht durchwölbt. schaut mal genau hin, ihr bauer-leute, wie die rollen aussehen. dann merkt ihrs. jens
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die meisten kolben werden schwarz, bevor sie nicht mehr zu gebrauchen sind. bei der lebensdauer kann man, so meine erfahrung, zwischen den kolben so bis 3kw und denen darüber unterscheiden. die "kleineren" brenne auch noch, wenn sie schon so schwarz geworden sind, dass die lichtausbeute schon schlecht wird. dabei ist für den lichtbogen die form der kathode ausschlaggebend. solange die noch oben eben ist, stabilisiert sich der bogen dort, wo er hingehört. wenns rund wird, wandert der bogen aus dem brennpunkt. so geschehen bei einem 1,6kw kolben. da wurde es binnen 5min auf der leinwand dunkel, obwohl der bogen brannte. nur nicht da, wo er sollte. ab 4kw etwa würde ich die angegebene lebensdauer nicht allzusehr überschreiten. kolbenplatzer zerstören da nicht nur spiegel, sondern beschädigen auch lampenhaus, blende und eventuell objektive und filmkanäle. da ist dann am falschen ende gespart. jens
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Wer baut die besten und erschwinglichsten Objektive?
Jensg antwortete auf mcJack's Thema in Allgemeines Board
hallo mcjack. aus meiner praxis. die rathenower oder auch carl zeiss aus der ddr sind sehr hell und auch farbreich, im vergleich mit neuen schneider jedoch etwas milchig, wenn mit schneider testfilm als vergleichsfilm. kowa ist nach meinen test auch nicht besser woe rathenower. ich hab die erfahrung ge,acht, dass ein lichtsaärke 1.6 objektiv halt schön hell ist, jedoch eine korrekte mittige projektion aufgrund der geringeren tiefenschärfe benötigt. daher ist anwendungssache. mit diaobjektiven der lichtsärke 3.5 lassen sich ganz tolle farben und kontraste erziehlen, jedoch ists halt ein dunkleres bild. aber da scheiden sich eh die geister. die einen sind scharf auf helligkeit, die anderen auf kontrast und farbe- jens -
dem ist so. die elmo 16cl haben manchmal die dumme eigenschaft, das leiern anzufangen, wenn sie warm sind. woran das liegt, weiss ich bisher nicht. vielleicht klemmt ein lager. ausserdem brennen die hochstromkontakte gerne mal ab. dann ist dunkel. jens
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das wird wohl einfach übersprechen sein. hat ja fast jede kiste. jens
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ja, 16er gibts bis zu 1kw xenon. oder ne e12 oder e15 mit kombilaufwerk. da gehts bis 7kw. obs der film aushält? aber konkret. 16mm 400w hti kannst du ausleihen, wenn du einen brauchst. sollte einfacher sein wie kaufen. ist also mehr eioen frage des standorts. gehe am besten mal bei schulen, unis und kreisbildstellen fragen. machmal haben die noch einen mit defekter lampe, und ihnen ist der brenner zu teuer. den kannst du dann günstiger erstehen so ca. 250€ teuerstdenfalls. jens
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hallo ernemann. mals was zum amperemeter. das ist in deinem fall ein millivoltmeter, das bei dem aufgedruckten wert vollausschlag hat. über den shunt fällt also bei fliessendem strom eine kleine spannung ab, da man ja mit dem ding nicht heizen will. miss doch mal mit eine multimeter diese spannung, die da abfällt. dann check dein amperemeter mal, indem du es wie eine widerstand ans messgerät anschliesst. 1. solltest du dann einen wert angezeigt bekommen und 2. sollte das ding ausschlagen. eventuell musst du dafür die anschlüsse tauschen. und schreib mal die conradbestellnummer in deinen nächsten beitrag, dann kann man mal nachschauen, was du da gekauft hast. grüsse und gutes gelingen jesn
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probiers einfach aus, was rauskommt, wenn du ein stereosignal einspeist. entwedre in den saal gehen, und hören, oder die frontklappe des 65 öffnen und auf die leutdioden schauen, die sich auf den karten befinden. es werden immer die leds der A/SR dekodierkare mitleuchten, dann die für die kanäle. das ist im deckel beschrieben. wenn der kinotechniker, der den prozessor eingebaut hat, den nonsync nicht auf 2:4 umgesteckt hat, dann geht halt nur rechts und links. andernfalls alle kanäle. lässt sich gut mit ner klassik-cd ausprobieren. voraussetzung für eine korrekte zerlegung in rechts center links uns surround ist allerdings, das die eingangsempfindlichkeit des nonsync für rechts und links identisch eingestellt ist. da hilft es, ein monosignal einzuspeisen und zu kontrollieren, das nur die center led leuchtet. eventuell balance am mischpult so einstellen, das es stimmt. oder eben, nachdem man sich vergewissert hat, auch am richtigen poti zu drehen, einen der eingangskanäle des nonsync so einzustellen, das es stimmt. der cp65 besitzt nämlich nicht, wie die meisten heimdekoder, einen sogenannte autobalancefunktion, die pegelunterschiede zwischen links und rechts automatisch ausgleicht, solange es sich um den gleichen anteil von monosignalen in den beiden stereokanälen handelt. wenn gar nix so richtig taugen will, dann beide potis des nonsync auf ganz leise bzw aus stellen und um die gleiche anzahl umdrehungen lauter stellen. da es sich dabei um 20gang spindelpotis handelt, gibt das ein recht brauchbares ergebnis, auch ohne messgeräte. jens
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hllo christian. dann komm mal nach riedlingen, da betreibe ich so eins. allerdings bringts hat mehr unkosten wie einnahmen. und man wird von der verleiherseite mitleidig belächelt. jens ps. von fast allen, es gibt auch unter verleihern enthusiasten
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nehmt eminence sigma oder omega chassis als ersatz. sigma für grosse gehäuse und omega für kleinere. jbl brauchts nur, wenn die gehäuse nicht tief sind, da jbl meines wissens die flachsten chassis baut. für den preis eines reconten jbl kreigst du 2 neue sigma. jens
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der hilfsspiegel umschliesst die lampe fast immer bis zur hälfte. zumindestens bei 900 und 1600w. die 2.500w sind nicht ganz so tief. es gibt für jede lampenleistung einenm spiegeltyp. wichtig ist auch die kühlung, sonst verdampft mit der zeit die beschichtung. korrekt eingestell ist der spiegel dann, wenn spiegelbild und bogenbild in der optik gleich gross sind, nur steht das hilfsspiegelbild auf dem kopf. ohne objektiv gibts ein 'batmanfledermaus' ähnliches abbild auf der leinwand. das muss mittig auf der leinwand abgebildet werden, dann stimmt die ausrichtung des lampenhauses. wenn du die unkle scheibe aus der einstelloptik nimmst, kannst du seht gut anode und kathode sehen. aber nur im ausgeschalteten zustand und bei geöffnetem lampenhaus. so kannst du dann auch die lampenlage richtig einstellen (höhe des kolbens, quasi ausmitteln). das wird durch verstellen der unteren befestigung gemacht. danach den hilfsspiegel ebenfalls ausrichten. dann scheibe wieder rein, deckel zu und feinjustieren. jens
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hallo rolli. das stimmt nur, solange die türme nicht allzu alt sind. leider ist nämlich das lager der spezialsparstelltrafos nicht für eine dauerhafte bewegung ausgelegt. das ist ne messingwelle in einer messingbuchse. dadurch vergrössert sich im lauf der zeit da legerspiel und die zahnstange springt über, was zu dem beschriebenen klackern führt. wieder richtiges einhängen hilft da auch nicht. verringert wird die häufigkeit des überspringens durch ölen der wellen. die turmsteuerung verfügt über eine filmzugregelung beim zurückspulen. diese ist leider nicht korrekt elektronisch ausgeführt. die zwei parallel geschalteten transistoren werden nicht durch emitterwiderstände in einen termisch stabilen arbeitspunkt eingestellt, sondern durch basisvorwiderstände. dadurch brennt oft erts der eine und dann der andere durch. zolange dies als kurzschluss geschieht, merkt mans nur am nicht mehr funktionieren des filmzugreglers. irgend wann sind sie dann aber ganz hin und der turm spult nicht mehr um. das sind aber die einzigen macken. sonst sinds die einzigen türme, die ich kenne, die wircklich einwandfrei funktionieren. zum filmverschleiss. die meisten türme haben zu wenig filmzug. auch der neue hasso. da rutscht der film auf der spule und wird zerkratzt. beim alten turm hilft ein zusatzgewicht, bei den neuen entweder mehr federzug oder auch ein gewicht. durch dazwischenlegen eines papierstreifens kann man sehr gut feststellen, ob der film rutscht und wann genug zu da ist. so long jens
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hallo raff. zuerst den hauptspiegel ausrichten. dabei ergibt sich eine gute ausleuchtung der leinwand auf der unterer hälfte. oben die ecken bleiben dunkler. du siehst so in etwa ein abbild des lichtkegels. dann mit hilfe des hilfsspiegels die ecken oben ausleuchten und fertig. das geht leichter, wenn du eine´optik hast, mit der du von hinten durch die bohrung des hauptspiegels den lichtbogen sehen kannst. ist eigentlich standartausrüstung bei stehenden blöcken. falls nicht irgend einer mist gebaut hat.. jens
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zu den polfiltern. soweit ich weiss,gab/gibts die auch in wassergekühlter ausführung. vielleicht tropfen die dann ein wenig "hitzeschweiss" aus. na ja,nix für ungut. jens
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ja, film ist halt ein "schweres" geschäft. damit man das nie vergisst, werden dann irgenwann mal die discs in extra stabiel, diebstahlsichere container geliefert, den abmessungen heutiger filmkartons nicht unähnlich. man hat sich ja so dran gewöhnt. und natürlich in schwarz und genauso gammelig, versteht sich. :P jens
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hallo jo. raus schon. den aluring eventuell erwärmen und dann mit nem hammer herausschlagen. nur rein ist das problem. da musst du nämlich gelichmässing auf dem aussenrand drücken. daher ists gescheiter, die geräusche zu ignorieren, das alte fett mit öl wieder zu erweichen und auszuspülen. dann neues fett rein (lithiumverseiftes lagerfett, so ein cremeweisses zeug). danach gibts zwar immernoch rumpelgeräusche, aver kein rasseln mehr. das kommt vom losen kugelkorb. wenn du das lager gut reinigst und es noch keine löcher in den laufflächen und kugeln hat. läufts danach wieder wie neu. diese lager tragen tonnen an last im normalen einsatz. für den teller wurden sie nur genommen, um nur ein lager zu nehmen, das auch eine gewisse stabilität auf seitendruck hat. die last würde auch ein kleine kugellager mit 8mm bohrung tragen. nur ginge da halt keine einsteckeinheit rein. deshalb dieser trümmer. die gabts halt beim schrotthändler im regal, als die burth's den teller entwickelten. (den schrott- und alteisenhändler gibts nämlich in ravensburg mit einem riesigen sortiment, kommt bastlern echt entgegen). und so bot sich das wohl an (vermute ich). na, und als es sich bewährte, wurde es nicht verändert. falls, du wirklich ain neues oder noch funktionierendes lager brauchst, schick ich dir im tausch einen trägerring mit lager. davon hab ich noch ein paar übrig. jens
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es kostet richtig asche. so ein grosses lager. reinige es doch erstmal mit bremsenreiniger, blas es aus und fette es neu. dann sollte ruhe sein. die dinger sind dermassen überdimensioniert, sodass sie eigentlich nicht kaputtgehen sollten. meist ist nur nach 20 jahren das fett trocken und dann gibts solche geräusche. ps. ich hab leider keine kuhnke relais mehr für dich, jo. alle weg. nur die reste eine pultsteuerung für st200 (widerstände, Zeitrelais etc). jens
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hallo neskino. die silberleinwand ist nötig. objektiv auch. die bonner kinemathek macht z.b. solche 3d vorführungen. die bringen dann die leinwand und objektive und zum teil auch filme mit. allerdings ebenso einen, ders betreut. frag doch mal an. jens
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hallo lichtspielfan. miss erst mal den rundlauf der schaltrolle,meo pfuschte da ab und zu. dann prüf deine maschine auf unwucht. gerade die 53xb neigt zu vibrationen irgendwo, bedingt durch den nicht komplett gewuchteten synchronmotor mit lüfter. da hat meine auch sorgen mit. je nach spannung des zahnriemens schwingt der objektivhalter, oder der vorsatz etc.. da hilft im zweifelsfall nur ausbau des motors und komplett mit alle,was fest daran angeschlossen ist (lüfter und Zahnscheibe) auswuchten. das problem ist bei den gummigelagerten 125w 1 phasenmotoren nicht so arg. ob das getriebe einen schuss hat, kannst du auch durch aufheizen prüfen. wens warm ist und dann weniger zittert, musst du mal dadrin nachsehen. jens
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hallo martin. bei der aufnahme würde es wohl probleme geben. da wird ja nicht über filter aufgenommen, macht ja auch keinen sinn, sondern das menschliche augenpaar als norm genommen. daher klappt übereinander wohl nicht, da der winkel ein anderer ist. bei der projektion über filter spielt jedoch der winkel keine rolle mehr, da die leinwand eh das bild streut (muss sie ja, sonst ham wir wieder das achsenproblem). die varinate mit zwei über eine starre welle verbundene projektoren setzte ja auch keinen absoluten abstand voraus. sie hatte nur den vorteil, bessere auflösung und hellere bilder zu projezieren. nachteilig war jedoch der pfusch bei der kopiienbehandlung. fehler beim kleben oder herausschneiden von bildern in nur einer rolle und schon war der effekt hin. jens
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hallo martin.ich glaube nicht, das es eine rolle spielt, ob nebeneinander oder übereinander. das bild für das jeweilige auge wird über den polfilter der brille dem auge zugänglich gemacht. nicht durch einen etwas anderen projektionswinkel. der 3d effekt entsteht durch ausblenden des jeweils falschen bildes. der film wird zwar über eine stereoskopische kamer aufgenommen, bei der wiedergabe lägen die bilder jedoch ohne filter übereinander und jedes auge würde beide bilder sehen. also nix 3d ohne brille. jens
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ja und ganz gemein ist auch eine verbogene schaltwelle, weil irgend jemand mal mit einem schraubenzieher die schaltrolle abgehebelt hat. es gibt auch unrunde schaltrollen, aber sehr selten. oder schrägstand der schaltwelle zum filmkanal. viele möglichkeiten. auch ne los schwungmasse kann dazu beitragen. bei spiel im getriebe sollte sich das nicht auf den bildstand auswirken. aber verschlissene antriebe können schon ursache sein. dann hämmert und rumort die maschine aber in richtung alte nähmaschine. eine messuhr auf einem flexiblen magnetstativ zum messen des rundlaufs der schaltrolle bringt da schon ne menge aufklärung. die kannst du dir in einem metallverarbeiteten betrieb sicher mal ausleihen. oder an der berufsschule. jens