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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Meo4 Motor ist ein sehr alter Klotz, läuft von 40-50Hz, darunter mit viel Strom beim Anlaufen, darüber verliert er sofort Leistung. Brauchst einen 750W FRU oder einen mit 150% Überlast während des kurzen Hochlaufens. Und niedrigste PWM Frequenz. Jens
  2. Jepp, dir ist der Netzfilterkondensator explodiert. Ein übliches Problem bei den Dingern, der Kunststoff zieht wohl Feuchtigkeit, der Papierkondensator wird dann leitend, heiß und bumm, viel Ruch und Gestank. Mach den Projektor mal auf, die Quelle des Übels siehst du dann, heraus damit, dann läuft er wieder, und wenn du mahst, kannst du ja einen neuen Netzfilterkondensator mit 275VAC einbauen. Oder weglassen, für die paar Mal wird das Knacksen durch Schalterfunken bein Ein/AUsschalten des Projektors im Radio nicht stören. Ist mir vor einigen Jahren bei einem alten 5 Mhz Oszilloskop ebenso passiert. Jens
  3. Jetzt ist es schick. Auch wenn die offenen Mikroschalter schön zu reparieren sind, blöd ist es eben, wenn sie sich zerlegen. Der Kontakt sieht ja noch gut aus. Jens
  4. Danke für den Hinweis, auch so ein Problem oxidierter Kontakte. Und die fetten Schütze der Ernemann sehen meist sehr alt aus. Das Zebrakino in Konstanz hat ja eine E8, das graut mir auch immer. Wird nur noch ganz selten genutzt, zur Zeit steht sie rum, ist aber ein FRU dran, der den Motor steuert. Der Gleichrichter läuft eventuell nioch über die alte Chose. Mal sehen, was da stillgelegt wird, wenn ich die wieder in Betrieb nehmen soll. Originale MEO4 Steuerplatine habe ich noch zu verschenken. Jens
  5. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Oder sie sind einfach ausgeleiert. Bei den Doppel 15" 2" JBL mit Trennfrequenz 500Hz, geeignet für geringe Lautstärken, denn bei höheren Pegel schreit dann der arme 2", vor allem bei 12dB Trennung, ging das noch halbwegs mit matten 15ern. Bei THX Trennung 800Hz und 24dB schont das zwar das Gehör, weil der 2" nicht mehr so laut schreit, nur braucht man da dann die Mitten der 15", die sollten sauber bis 1,6kHz gehen, und wenn ich die in großen Sälen jage, dann tun die das nicht mehr so gut. Das Problem mit ausgeleierten Papplautsprechermebranen betrifft im Übrigen alle Systeme, bei denen die Mitteltöner den bereich von 80Hz bis 2,5kHz abdecken müssen, also auch jede 12"2er, die Bässe liefern muß. Ich kenne das aus dem live und Clubbetrieb, wenn da der Klirrfaktor der 12er durch ausgeleierte Pappen runtergeht, dann klingt die Sprache nicht mehr präsent. Selbst wenn das Meßprotokoll Frequenzgänge bis über 5kHz ausweist. DAher ist eine pauschale Aussage über die Qualität des Systems so nicht möglich. Besser wird das mit den 10" oder 8" Mitteltönern, die erst ab so 150Hz bis 250Hz eingesetzt werden da ist das mit der Alterung nicht mehr ganz so arg. Findet aber immer noch statt. Optimal ist Glasfasermembran, Kohlefaser oder Polypropylen, altert praktisch gar nicht, wenn man von der Sicke absieht. Nur wird das nur ganz selten verbaut. Wer mag denn ein System verkaufen, das so gut ist, das man es jahrzehntelang nicht ersetzen darf, weil der Ersatz schlechter klingt. Das das nicht die wirtschaftliche Existenz sichert, das zeigen und sie ausgestorbenen 35mm Hersteller noch zu 35mm Zeiten. Jens
  6. Schätze auch, das das dicke Motorschütz im Kasten hängt. Leider ein Problem der ganzen Schützmaschinen, das diese altern und dann rummurksen. Staub, Dreck, Rost usw. stören den Ablauf. Bauer Schlepphebelkasten ist da optimal, die Kontakte reiben sich sauber. FP20 altes Modell habe ich daher alles auf 230VAC Steuerung umverkabelt, damit ich die Freibrennfunken über den Öffnerkontakten habe. Ansonsten, bei schön entstörten Maschinen, machen die Öffner immer iwder Ärger aufgrund der langen Nichtnutzung. Jens
  7. Fast, denn die zugesetzten Gitter behindern die Entlüftung doch mehr als erheblich. Die eh schon bescheidene Kolbenkühlung der NEC wird dann noch schlechter, die DLP wärmer usw.. Also mal vom Lampenhaus in die Lüftungsgitter leuchten. Wenn es da nach Luftfilter vor dem Gitter aussieht, das ist Dreck, kein Luftfilter. Jens
  8. Ja schon, dann nur in Talk oder eben in den Foren, die sich damit immer beschäftigen. Jedes Forum damit zu kapern muß nicht sein. Wahrscheinlich hätte man das ganz früher hier im Forum über den Chat erledigt, dann wäre das kaum aufgefallen. Ist schon lange nicht mehr. Ich finde die Einschränkung völlig in Ordnung. Jens
  9. Ja, das würde ich auch lassen, ist die Zeit zu schade. Dann lieber wieder eine noch intakte aber verbastelte Maschine aufbauen, das hat mehr Erfolg. Der rets als Mahnmal oder Kunst erhalten. Jens
  10. 1. Klimatisierung stimmt meistens, das man sich nicht gescheit darum kümmert, wie die Vorführräume belüftet und gekühlt werden, das ist mir nach wie vor schleiherhaft. Da sind viele Architektenfehler vorhanden, bevor man den Zuluft und Abluftbedarf beachtet, baut man Klimagerät ein. Läßt sich bauseitig leichter integrieren als Dach Zu-Abluft mit intelligenter Regelung. Da liegt die Ursache aber nicht bei der Digitalisierung. Früher war es einfach heiß im BWR im Sommer, die 35mm gingen halt nicht aus, die digitalen Projektoren sichern sich da ab. 2. Wartung. Die wird jetzt tatsächlich auch in kleinen Häusern regelmäßig gemacht, das war vorher selten der Fall, wenn nicht ein Wartungsvertrag vorlag. Der hat sich kostenmäßig kaum von 35mm zu DCI unterschieden. Die Konsequenz ist jetzt hoffentlich, das die Bildqualität im Kino gleichmäßig bleibt. Was vorher zu 35mm auf verschlissenen Maschinen und 40 Jahre alten verschlissenen Optiken so präsentiert wurde, teilweise grauenhaft. Über diesen Qualitätssprung sich zu beklagen, das geht kaum. Es gab und gibt auch immer noch Häuser, die sich neue Optiken/Projektoren kaufen, wenn die alten abgeschrieben sind oder es erheblich Qualitätssprünge gibt. Bild wie Ton. Die Diskussion, ob der reale projizierte 35mm besser war oder nicht, bitte nicht wieder beginnen. Xenonlampen werden nun selten über die Garantiezeit betrieben, weil die Kosten für Ersatzspiegel, Schutzgläser und Tausch gegen 5.000€ gehen können. Bei 35mm konnte man das meist selbst erledigen und war maximal so bei 1500€ dabei, wenn es nicht, wie hier einmal geschildert, bei einer Explosion eines 7kW Kolbens das Objektiv und die Flügelblende zusätzlich zum Spiegel zerstört hat. Den Lampentausch als Erhöhung der Betriebskosten zu beklagen, na, ich weiß nicht, akzeptiere ich nicht. 3. Gesunken sein könnten die Personalkosten, wenn man die durch die vollständige Automatisierung erleichterte Bedienung des DCI Kinos optimiert. Ist meistens nicht geschehen, denn zuviel Personal war in der 35mm Zeit auch schon nicht beschäftigt. Filmrichten ist weggefallen, DCP's aufspielen übers TMS oder manuell nimmt weniger Zeit in Anspruch. Die Einsparung ergibt aber keine Personalstelle. Mein Fazit: Es ist nicht billliger geworden, jedoch besser in Bezug auf Bild und meist auch Ton. Und es gibt weniger Pannen, die Defekte an Digitalprojektoren sind nicht sehr häufig. Dafür dann meist teurer. Die Vielseitigkeit der Zuspielung ist erheblich gestiegen, es muß kein meist erheblich schlechterer Beamer mehr aufgebaut werden. Mich verwundert immer wieder der HDF mit seinen Erkenntnissen, nur leider sehr selten positiv. Jens
  11. Prüfe mal, ob die Gitter am Lüfterausgang zum Lampenhaus verdreckt sind. Waren sie bei mir, mein NEC 1600 hat so viele Stunden drauf. Die NEC's werden komplett durchs Lampenhaus entlüftet und es wird nur der Lampensockel gekühlt. Da bei der Wartung vermutlich nie die Lampenhauslüfter ausgebaut werden, um die Schutzgitter zu reinigen, ist die Warnung berechtigt, das man sich darum auch mal kümmert. Da es Brushlesslüfter sind, und kugelgelagert, reicht ja säubern und prüfen aus, bevor man die Warnung zurücksetzt. Jeder Lüfter wird zusätzlich noch drehzahlüberwacht, ein Ausfall sofort angezeigt und über die Ablufttemperatur die Lampenleistung reduziert, wenn es zu warm wird. Jens
  12. Das sieht schwer nach Eigenbau aus. Lampe ist von Bauer, typische 3 Flügellampe, Optik, wie Simon schon schrieb, Trommel kenne ich vom Roxytongerät und Rollen hat man sich vom Klangfilm insprieren lassen. Ich vermute, hier wollte oder hat jemand versucht, die Vorteile aller Tongeräte in einem zu vereinigen. Jens
  13. 16mm kann meistens rückwärts. Jens
  14. Mittelfeste Schraubensicherung, die ist spaltfüllend und härtet nicht so aus wie Sekundenkleber. Jens
  15. Im Menü mal schauen, wie hoch eure pegeleinstellung für den SW bei Analog steht. Im Alignment gibts da Enable PL Alignment, da mußt du den Sw einstellen. Jens
  16. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Pauschal wohl kaum, Frage des Saales. Das mit den Subs klappt in den wenigsten Kinos, schon die Trennwände der meisten Bauten sind zu dünn und unzureichend, und die Säle oft zu klein für die Wellenlänge. Und die Aufstellung nicht ausprobiert, sondern einfach nach Schema F. Das zum einen. Für alles weitere mal im Forum stöbern, zum Thema Ton haben wir uns vor Jahren zur Digitalisierung auschweifend ausgelassen. Jens
  17. Gern geschehen. Jens
  18. Nö, da dürfte dir nur eine Kontaktierung abgehauen sein. Bei den Strömen und dem Alter kein Wunder. Wenn nicht die Lampe am Sockel abgebrannt ist. Jens
  19. Die Kiste hat auch keinen Hebel/Drucktaste zum Einlegen wie die Bauer 16mm? Solange nicht am Filmende gezogen wird, bleibt alles im Einlegemodus? Ich denke nur 'laut'. Du vermutest, das der Transporthebel die Einlegefunktion nicht freigibt, du also entweder etwas eingeklemmt beim Zusammenschrauben hast, eine Feder vergessen, ein Hebel nicht korrekt liegt. Jens
  20. Respekt. Einfach mal probieren, das Ergebnis überzeugt. Jens
  21. Jensg

    Wendler & Co.

    Dazu gibt es auch einen schönen Mausfilm, was die Maske bringt. Und da wird auch eindeutig darauf hingewiesen, das sie den Auswurf des Aerosols nach vorne reduziert. Um mehr geht es nicht. Nur um eine Reduktion des möglichen Ansteckungspotentials durch Verringerung der Reichweite. Jens
  22. Geht die Lampe bei geöffnetem Deckel? Beim 3. Bild sehe ich unter der 12 einen Kontakt, der mit dem Deckel und der Schraube geschlossen wird. Jens
  23. Danke, hat mich halt gewundert, das daß dann so überstrahlt. Vor allem, weil die Hauttöne in anderen Szenen ja passen und es auf den Asphalt abgefärbt hat. Jens
  24. Mir aufgefallen ist die Sättigungszunahme von Rot in den Filmsequenzen, indem, z.B Uniformen, ein wesentlicher Anteil des Films mit roten Objekten ausgefüllt ist. Beim Marsch der Kapelle wird dann sogar der Asphalt rötlich unter den Marschierenden. Ich schiebe das mal auf die Farbkorrektur bei der Abtastung, oder ist das ein Einfluß des Entwicklers? Viele andere Sequenzen sind farblich stimmig. Jens
  25. Mal sehen, wie das weitergeht, ob nicht dann die Bürger oder Städte/Gemeinden etwas mehr aufs Kino zugehen, entweder direkt finanziell (und nicht nur mit Worten) oder über erlassene Mieten/Pachten usw., wenn es sich um eigene Gebäude handelt. Jens
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