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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Carsten, Problem bei digitalen Regelungen ist das Bremsen, das läßt sich sehr schlecht dämpfen, klapp nach meinen erfahrungen nur, wenn man sehr langsam umrollt. Bei Kinoton ST5000 mit den Lenze Antrieben müssen daher die Spulen fest verschraubt sein, kein Spiel ahben, und es müssen fetse Wickel sein, sonst reißt es am Film. Und auch der hat Regelarme. Ich habe auch noch einen Tisch zum Umrollen mit einer einfachen Elektrik, der beschleunigt sanft und bremst sanft, hat keine wirkliche Zugregelung, weil kein Zugmesser. Bremsen mit Lederbändern und Magnet, klapp gut, qietscht jämmerlich. Als ich vor ca. 20 Jahren die Spulenturmbauerei forcierte, steiß sich auf alle diese Probleme und lernte dann, warum der Weinkopf/Hassoturm mit Motoren, die im Keilriemen hängen und nur 29VDC Ankerspannung gebaut wird. Manuel, Motoren immer mit Untersetzung betreiben, Geschwindigkeit ist das unnötigste, das du wahrscheinlich brauchst, eine feinfühlige Regelung ist wichtiger. Ein alter Steenbecktisch würde es auch tun, der verfügt jedoch auch nicht über eine Konstantzugregelung, keiner von denen, sondern aus einem Gemisch von fester Bremsfriktion und geschwichtsabhängiger Friktion. Macht jedoch auch immer wieder Problemchen, je nach Material. Jens
  2. Das läßt sich mit der NEC-Software DCC S1 erledigen. Darin gibt es den entsprechenden Knopf für die komplette Kalibrierung der Optik. Zoom und Focus werden in der Optik gemacht, wenn es die gleiche ist wie beim 2000er. Sieht zumindestens so aus. Steckverbindung ist unten an der Optik. Im Laufe der Zeit verschleißt der Antrieb der Optik, und es kommt Staub in die Optik und verdickt das Silikonfett, sodaß die Verstellung schwergängig wird. DAnn klemmt das System irgend wann. Serie 1 meckert halt nicht rum, wenn es da Fehler gibt, hat manchmal Vorteile, das die Dinger noch nicht man wissen, ob eine Optik montiert ist. DCC S1 müßtet ihr haben. Jens
  3. Und dann, tja, frage mal nach. Meine Versicherung hat es bisher immer mit den absurdesten Begründungen verweigert, zu zahlen. Hast du zusätzlich eine Rechtsschutz, um deine Versicherung zu verklagen auf Regulierung? Wenn nicht, dann mal los. Jens
  4. Chris, Haftungsfrage? Bei Eigenbedarf. ich habe gerade eine Ablehnung von der Versicherung bekommen mit der Begründung: Kkann doch immer mal passieren, daher nicht ihr Fehler, wir zahlen nicht. Und jetzt Du. Jens
  5. Kurz, nimm eine analoge alte PA Tonendstufe, Überbrücke die DC-Entkoppelkondensatoren, meist Elkos, nimm Gleichstrommotore Bürstenläufer, in 24VDC habe ich noch 4 ehemalige Großkopierermotoren hier liegen, solide Teile. Dann einen /zwei Zugregelarme, den am besten gewichtsbelastet, also Schnur mit Gewicht, das nach unten fällt und am Arm zieht. Am Arm ein Poti anbringen, mit diesem Gleichspannung an den Eingang der endstufe, am Ausgang den Motor, und es funktioniert. Nimmst du je einen Arm für auf/abwickeln bzw. links/rechts Teller, dann regelt der Abwickelarm den Filmzug, der Aufwickelmotor wird über den anderen Endstufenausgang gesteuert, ebenso mit Poti. Willst du in beider Richtungen fahren ohne den Film umzulegen, dann mußt du den Arm der Aufwickelseite magnetisch verriegeln, das geht einfach mittels Elektromagnet, am simpelsten aus den alten Aquariumluftpumpen. Vermeide alles, was aktiv hart bremst, wie es Frequenzumrichter oder Brushlessmotoren, wie Schrittschaltmotoren, tun. Das führt unweigerlich zum Schwingen des Systems. Die quasi elektrische Lösung, die Sparstelltrafos werden durch die DC-Leistungsendstufe ersetzt, ist einfach aufzubauen, zu modifizieren und zu justieren. verfügt deine endstufe über wenig leistung, dann gibt das auch nicht übermäßig viel Filmzug, wenn der Abwickelregelarm mal an Anschlag kommt, weil die Spannung der Endstufe dann zurückgeht bzw. du die Strombegrenzung der Endstufe so modifizieren kannst das da nicht mehr Zug entsteht. Als Basis eignen sich u.A. die Umrolltische von Kinoton für die alten Telleranlagen, die gibts es in Zweimotorausführungen als Umroller, und die haben Gleichstrommotore drin. Ich habe noch einen recht großen Umrolltisch in AC Ausführung gute Basis, für 500€ hier im Forum gekauft, den gebe ich für den Preis auch wieder ab. Und, falls interesse besteht, kannst du mich auch besuchen und wir bauen so ein Teil, gegen einen Unkostenbeitrag. Die Endstufenlösung habe ich erfolgreich in einem Spulenturm eingesetzt, der läuft immer noch, wenn ich ihn mal brauche. Grüße Jens
  6. Ich hole das immer direkt bei der GLS in Fürstenfeldbruck ab, keine Probleme. Optiwhite mit Antireflexbeschichtung, habe damit auch keine Probleme beim Uniformitymessen durch die Scheibe. Es gibt aber Gläser, da klappt das gar nicht mir dem Messen durch die Scheibe, leider so in Mannheim im Cinema Quadrat verbaut. 3D mit Sony R515 funktioniert jedoch dadurch. Ich weiß aber nicht was es ist, hat auch einen leichten Grünstich. Kenne den Einbauer, werde nachfragen. Falls man es beim Glaser besorgen will, einmal auf Ebenheit prüfen, und dann durch die Schnittkante schauen. Muß quasi weiß sein, übliches Fensterglas beschichtet ist grün. Jens
  7. Ask any Museum, who did this. It was expensive they told me at the Kunsthaus Bregenz. The american reels an bobbies have most 8mm holes for the axe, not usable on our 9mm axes. Jens
  8. Oftmals gabs in älteren Kinos 100V Surround bzw. Effektlautsprecher. Daher habe ich einige 200W 100V Ringkernübertrager westdeutscher Produktion bekommen bzw. ausbauen dürfen vor Abriß, das klingt einwandfrei, und es ist erstaunlich, welchen relativ verzerrungarmen Pegel man aus einer 12/2 Box bekommt, wenn man die nach etlichen Metern Klingeldraht bei 100V an einem solchen Übertrager betreibt. Bevor ich also das Wickeln anfangen würde, erstmal einen 2. Übertrager von 100V auf 4,8,16 Ohm antesten. Jens
  9. Oder man hat schon ganz andere Pläne für den 'Bauplatz' bzw. die Stadtentwicklung für das Areal. Und es ist schon seltsam, was da machnal für Blüten in den Genehmigungen wachsen. Unser neuer Nachbar in dem Wohngebiet, in dem ich aufgewachsen bin, braucht für sein Einfamilienhaus auf den 800m² Grundfläche 4 PKW Stellplätze. Ich war doch bass erstaunt über diese Vorschrift. Jens
  10. Du schaust nach, wie die Wellen der Rollen gelagert sind. Bei den ersten Modellen sieht man gut die schmaleren Lageraufnahmen mit den messingfarbenen Sintermetallbuchsen. Die sind dann auch im Tongerät verbaut, alles billige selbstschmierende Buchsen mit relativ kurzer Lebensdauer. Das obige Foto zeigt schon das schwarze Tongerät mit Kugellagern. Ver,utlich ist die Sintermetall gelagerte Version die mit dem MoS Getriebeöl, die späteren Versionen haben dann normales Getriebeöl, wenn ich mich da recht an die alten Beiträge vor Jahren im Forum erinnere. Die ersten Versionen schafften nur wenige 1000 Betriebsstunden und machten dann Probleme mit Bildstand, Filmführung am Ton usw.. So eine Murksmaschine hatte ich mal, und daher kenne ich diese ganze Problematik. Bekommt man heute so eine Kiste mit Spiel am Tongerät und schlechtem Bildstand, dann hat man ein Bastelobjekt, für dessen Restaurierung man eine kleine Drehbank, reibahlen und viel Gedult braucht. Lohn nicht. Hat sie nur wenige 100h drauf, dann kan man si nehen, dünnes Sinterlageröl kaufen, alle Lager nachölen, und das funktioniert dann für die paar Filmstunden einwandfrei. Bei erstklassigen Zustand ist die Maschine hell, Bildstand 1A und sehr leise durch die besondere Schlaufenbildung. Den 'Hubschrauber', also die horizontale Wickeleinrichtung für 1800m Spulen, habe ich noch abzugeben. Größter Schwachpunkt ist die Mechanik der FIlmbühne auf den zwei Führungen, drückt man die nicht alleinig am roten Schließblech zu, verdrückt man die Auflagen der Führungen im Alukörper, und dann steht die Filmbühne schief zum Objektivhalter. Jens
  11. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Mal so eine Überlegung: Spitzen bei 0db, bei allen Frontkanälen, normaler Mix so bei -20dB, Center und L/R gleichlaut, macht bei Musik, Greäusch etc. aus L/R den doppelten Pegel als der alleinige Center, weil ja nur EIN Lautsprechersystem, keine ZWEI. Sollte man wissen beim Kinosoundmischen, scheint sich nur manchmal nichtnherumgesprochen zu haben. Mache ich dann durch die Surrounds die Geräusche etc. auch noch an, und schaue nur auf meine Pegelanzeigen der 7.1 Kanäle, ja dann geht der Center gnadenlos unter. Selbst wenn der vom Kinotechniker mal gerne 1-2dB lauter gestellt ist. Da gabs doch mal Dolby Consultant usw. die sollte bzw. wachten über die Mischungen........ Aber das alles hatten wir ja schonmal, vielleicht funktioniert der Mix ja auf alten 2 Wege JBL Systemen, laut und nicht schön. Jens
  12. Eventuell für den 100V oder 70,7V Anschluß gedacht gewesen. Oder einfach, die Bauform hat gerde gepaßt bzw. es war nichts anderes in der DDR verfügbar. Jens
  13. Kein Entzerrer, denn der Gong ist ja nicht nach RIAA verzerrt. Nur Verstärkungsfaktor erhöhen. Jens
  14. Jensg

    Tenet 70mm OV

    ALC 4 ist Klasse G, also analog mit Spannungszuschaltung für hohe Dynamik. Gibts heute nicht mehr, die schweren 3HE Teile. Da gibt es dann auch detaillierte technische Daten bei Alcons als bei den Klasse D. Klasse D ist toll bei Bässen, schiebt mächtig und schont die Chassis, weil nach meiner Erkenntnis bei gescheiten Klasse D es keine Gleichstromregelprobleme gibt und daher beim Nulldurchgang des Signal auch die Ruheposition der Membran erreicht wird. Es fehlt die bei Klasse AB und H übliche geringe Gleichspannung von wenigen Volt, die durch das Aufladen der Elkos und der damit vorhandenen Gleichstromnulleinstellung erfolgt. Kurz gesagt, das Basschassis bekommt bei hohen Pegeln ständig eine überlagerte Gleichspannung, die es aus der Nullposition auslenkt. Dafür hat Klasse D, im Grunde ein analog moduliertes Schaltnetzteil, keinen linearen Frequenzgang (Impedanz und lastabhängig) und einen schlechten Phasengang (Prinzipbedingt, bei Christie Cinema Speaker Systems fand ich bisher die einzigen vollständigen Daten für Klasse D Verstärker https://www.christiedigital.com/products/cinema/audio/class-d-amplifiers/christie-vive-audio-cda-series-cda2/specifications). Der wird mit Sicherheit bei Alcons und bei den anderen hochpreisigen Herstellern mittels DSP versucht, weitgehend zu kompensieren. Wie weit das dann zu Intermodulationsverzerrungen usw. kommt und zu theriischer Verbiegung der Wiedergabekurve, das zeigt dann die Hörprobe. im Grunde dürften die Bändchen von Alcons sehr sauber klingen, das tun sie auch bei niedrigen Pegeln, soweit ich das bei einer Installation gehört habe. Wundert mich auch nicht, eher hat mir der räumliche Abstand der Chassis gewundert, ich habe das vor Jahren mal so gelernt, so dicht wie möglich die Chassis anordnen, um einen möglciht homogenen Abstrahlwinkel zu bekommen. Zurück zu Tenet, ich muß mir den Film mal anschauen und dann urteilen, kenne, wie viele andere auch, die teilweise nicht überzeugenden Mixe der Synchronstudios, erinnere hier nur an die Diskussion über den letzen Bond betreffs Sound. Eine Frage noch an schallundrausch, ist das System komplett aktiv, die Weiche überbrückt, oder 2 Wege mit Weiche. Wenn Weiche drin, dann könnte das auch zu dem etwas scharfen Ton bei hohen Pegeln führen, insbesondere nach lauten Passagen sind die Spulen der Chassis erwärmt, die Impedanzwerte verschieben sich und die Chassis werden deswegen tiefer angekoppelt. Bei Hochtöner führt das dann leider meistens zu etwas höherem Klirren aufgrund der teiferen unteren Grenzfrequenz. Im Kino sicher seltens der Fall bei üblichem deutschen Mischungen, die sind weitgehends von höherer Dynamik befreit. Meine Meinung zu dem Thema. Gerne korrigieren, wenn ich da Falsches schreibe. Jens
  15. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Hm, ALC3 und ALC10 als Klasse H, Also AB mit H Stufe in 2HE mit 3 respektive 10kW dürften baulich mit Ringkern nicht machbar sein. Kann ich mir nur als LAB-Gruppen Design als High-End Amplifier Stages 'tragbar' vorstellen. Danke für die Info, ich werde mir Unterlagen besorgen, was Alcons da verbaut hat, so im 'Groben'. Geschwind gemacht, Sentinel ist Class D, kann man ja bei Alcons runterladen. Jens
  16. Piezo dürfte dünner klingen, ein magnetischer Abnehmer fetter. Leiser könnte sein, ist eine Frage der Anzahl der Wicklungen. Gleichstromentkoppelkondensator könnte da noch nötig sein. Jens
  17. Och nee, E12 mir kleinem Lampenhaus, auch nicht soo schlecht, wenn es die 'neuere' Version mit kugelgelagerten Vor-Nachwickelrollen ist. Jens
  18. Vermutlich schwingt der Bügel und verbiegt das Piezoplättchen. Magnetischer Pickup würde bestimmt auch gehen, kleiner Neodymmagnet und eine Spule drumherumwickeln. Und dann am geraden Stück kurz vor der Krümmung positionieren. Jens
  19. Jensg

    Tenet 70mm OV

    Schallundrausch, da die Alcons ja meines Wissens komplett mit Class D Endstufen bespielt werden, und ich die als nicht sehr klirrarm einstufe, wäre es mal einen Versuch wert, die Bändchen mit klassischen Class A/B Endstufen zu betreiben. Blöd halt, das das ganze Setting in den Endstufen erfolgt. Versuche bei Function One, die Class D durch Class A/B bei den 5" und 1" zu ersetzen klangen wesentlich luftiger und sauberer. Ob sich da mal ein kompetentes Team findet, das sich das mal traut? Ich weiß, alles an moderner Beschallungstechnik läuft heute volldigital bis auf die Wandler, vieles, was da an theroetischer Physik angewandt wird, schaftt es nicht, das komplette Klangspektrum wiederzugeben. Kein Gemecker an Alcons, nur algemeine Überlegungen. Jens
  20. Danke für die Info, als Reparaturersatz einen alten Piezotonabnehmer nehmen, defindet man ja ab und an. Oder eine alte Piezomikrokapsel, ist halt Bastelaufwand. Grüße nach Berlin Jens
  21. Zum Gong, das ist meist ein magnetischer Abnehmer, dessen Permanentmagnet kaum noch Feldstärke hat. Piezoelemente würden mechanisch in Kontakt zur Spirale stehen. Die ganzen Kinogongs sind mit magnetischen Abnehmern gebaut. Einfach mal einen kleinen Neodymmagnet auf den Abnehmer heften und hören, ob es lauter wird. Ansonsten kenne ich die alten Geräte auch nur in überdimensioniert, das die Koppelelkos defekt sind und Gleichstromleitend, das ist normal. Daher alle gegen Folienkondensatoren austauschen, und man hat stabile Verhältnisse. Die Kondensatoren in den Metallbechern, ich vermute, Glimmerisolierung, Stanniolplatten und Wachsverguß, hält ewig, wenn man es nicht mit Überspannung betreibt. In der TK35 sind die auch verbaut, da funktionieren sie als Motorkondensator seit 1947. Jens
  22. Nicht nur bei der Wiedergabe, auch bei der Aufnahme ist die Auflösung endlich, solange Objektive dafür verwendet werden. Mehr Pixel bedeute eben auch höhere Empfindlichkeit, Bildstabilisierung etc. Bei bewegten Bildern würde bei uns eine erhöhung der Datenmenge einen Vorteil bringen, vor allem bei 4k, das ist aber kaum in Sicht. Jens
  23. Konkret, mache ich nie. Projektor wird gewartet, auf weißer Leinwand kalibriert im Lager, das wars. Wenn Sie nach Helligkeitswerten und Farbraum nach DCI fragen, dann wird das bei wenigen OA-Kinos erreichbar sein. Die meisten haben mit Fremdlicht zu kämpfen, zu wenig Licht im Projektor, den 15ft/l Wert daher nicht erreichen. Ganz zu schweigen von 5.1 oder 7.1. Oder den Kontrastwerten. Ließt man die DCI Vorgaben genau, dann steht da im Grunde drin, das diese Vorgaben erreicht werden SOLLEN, nicht müssen. Bei mir hat daher niemand in den letzten Jahren danach gefragt, weder von Veranstalter, noch von Verleihseite. Wäre auch oft das NEIN zum OA Kino, weil es bei Filmbeginn nicht dunkel genug ist. Ich gehöre zu denen, die den Ton immer als 3.1 von vorne spielen mit Center auf der Leinwand oder bei gelochter Leinwand auch dahinter. Surround wird dan auf L/R gemischt. Viele meiner Kollegen machen Stereo. Jens
  24. Der Mitnehmerstift und sein Spiel in der Nut sind die Ursache des lauteren Schaltgeräusches. So ist das bei den Bauer Maltesergetrieben. Bildstand ist abhängig vom Spiel der Sperrscheibe, wenn er vorher gut war, und daher relativ lärmunabhängig. Jens
  25. Verzeihung, bei dem Zustand des Getriebes auch nicht verwunderlich. Es sieht schon ein wenig mitgenommen aus, dürfte etwas Spiel haben und daher etwas lauter sein, Das Fett dämpft etwas, solange, bis es warm ist. Ich halte das für 'normal', den Fertigungstoleranzen entsprechend. Frei nach: Was Luft hat, frißt nicht. Jens
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