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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Da hast du recht, ich bin jedoch mal wieder etwas widerborstig gegen die Wegwerfmentalität. Also repariere ich. Jens
  2. Da sind doch noch ein paar Schrauen mit Mutternklemmung zu sehen, die dürften für die Werksjustage sein. Da man damals bei Projektionslampen auf Fertigungsqualität achtete (wie heute bei Autolampen, die dürfen auch kaum Wendellagetoleranz haben), wird der Abstand einmal eingestellt, die seitliche Bewegung ist dann für die optimale Lage im Spiegel. Jens
  3. Ist das Töpfchen da oben das Fettreservoir? Dann dürfte da Fließfett hineingehören. Ich habe eines gefunden https://www.stevens-shop.de/shop/Oel-fuer-Klassiker/weitere-Oele-und-Fette/FLIESSFETT::1776.html auf der Suche nach Fett für die Steenbecktische. Jens
  4. Ist der Typ Schaltnetzteil, geht auch beim CP500, wenn man auf die 24V Backup verzichtet für den Lichtton. Beim originalen explodiert der TOP249YN, dann ist es aus. Sind zwei davon verbaut, eines für die 5V und -15V, eines für die +15V. Das IC kostet um die 4-5€ im Netz, bei Mouser billliger. Mehr ist bei meinem nicht hops, den Rest hab ich durchgemessen. Alle Metallteile führen jedoch Netzspannung, daher Vorsicht beim Reparieren. Jens
  5. Unter 20mm dürfte es sehr schwer werden, nicht in den Projektor zu projizieren. Ich habe noch die 18mm für die Rückpro hier liegen, die gingen bei den BAuer P5-8 nicht ohne den Umlenkspiegel. Nach meinen Erfahrungen geht alles, das 1.reinpasst und 2. sich scharfstellen läßt. Jens
  6. Weil die Perfolöcher größer als der Greifer sind. Im Gegensatz zur 35mm läßt der Greifer ja bei 16mm den Film wieder los. Und wenn ich jetzt irgendwo im System elastisch gezogenen Film habe, dann wird der sich bewegen. Kann auch die Pendelrolle vor dem Tonlaufwerk sein oder solch Sache. Müßte mir meinen mal genauer ansehen, hatte jedoch auch ab und an Bildstandswackeln bei manchen der alten 16mm Kopien. Du schreibst ja unregelmäßiges Wackeln. Greiferspiel dürfte sich durch lautes Laufgeräusch bemerkbar machen. Klemmt die Bildstricheinstellung noch sauber? Jens
  7. Ich bin verwundert, wieso Probleme? Man kann keine verschlüsselten DCP's auf den üblichen Beamern abspielen, das man Bluray nicht über den HDMI/DVI abspielen darf beim DCi, mit Aufführungslizenz, das wäre mir neu. Wo steht das und was hat das Kartellamt damit zu tun. Dafür bitte neuen Beitrag aufmachen. Jens
  8. Meanwell RT 125C hat die nötigen Spannungen und Leistung. 5V 10A, +15V 4,5A, -15V 1A Den Hersteller des Originalnetzteiles scheint es so nicht mehr zu geben. Ersatzteile dafür schon. Kabel muß man dann halt anschrauben. Gibt es bei RS-Online. Jens
  9. Stimmt, verschieben in.... Jens
  10. Eine Maschine reicht, denn ein DCI-konformer Projektor ist immer der bessere Beamer, wenn man nicht völlig ausgelutschte Dinger bekommt oder der Beamer mit 4k und RGB-Laser ausgestattet ist. Dazu speicher er noch die Zoomformate ab, das können nur ganz wenige Beamer, hat kalibrierbare Farbräume usw. Wenn man einen DCI hat, dann nutzt man den Beamer im Saal für den Anschluß an Laptops usw. Jens
  11. Da würde ich mal beim Filmzug der Auf oder Abwickelspule nachschauen. Jens
  12. Waren noch schöne Zeiten, als ENDE, FINE, FIN, THE END usw. das letzte Bild war. Eventuell noch das Verleiherlogo hinten dran, feddich. Jens
  13. DCI dürfte, noch einige Wochen warten, teilweise günstiger als neue Beamerlösung sein. Objektivbrennweite ist da der in meinen Augen einzige Problempunkt, wenn man Gebrauchtes kauft. Kinoton Serie2, also Barco, bekommt man schon günstig, mit DSS200 als Server, IMS fähig, NEC ebenso. Jens
  14. Ich löse das mit kleinem 6/12 Kanal DMX-Pult und einer einfachen Relaissteuerung. Diverse Pulte laufen intern mit 0-5V auf den Fadern, das kann man einfach mittels Dioden von extern auf den jeweiligen Faderkanal geben. Jens
  15. Betreffs der Wendel, sie dehnen sich aus, der Abstand verringert sich und es käme bei 310V Spitzenspannung einfach zu Kurzschlüssen zwischen den Wendellagen durch Lichtbögen. Daher die niedrige Spannung. Und je kleiner der Wendel, deso mehr nähert er sich der idealen Punktlichtquelle an. Ist der Flachwendel eh weit weg von, nur muß davon quasi alles im Bildfenster abgebildet werden. Daher auch die einlagige Flachwendellampe, die sich halt nur klein bauen läßt bei niedrigen Spannungen. Bei der Masse an Draht dürfte das kaum flackern bei Halbwellenbetrieb, jedoch gab es damals nur Selengleichrichter, die waren teuer, und die erlaubten ja auch keine Spannungsanpassung an das vorhandene Netz. Deshalb gabs ja die Spartrafos mit einstellbarer Spannung, Anzeige für die Ausgangsspannung, damit das im Toleranzbereich blieb, und die 110V Lampen oder 75V Lampen. Oder die 30V der KN 20. Hatte wir vor Jahren schonmal diese Thema, bei der Umrüstung der TK35 auf andere Lampen als die 110V Glühlampen. Heute noch verwendet man in der Lichhtechnik (zwar aussterbend, aber dennoch) sogenannte ACL (Air-Craft-Landing) -Blinder, 8 Niedervolthalogenparlampen aus der Flugzeugtechnik, in Reihe geschaltet für 230V. Jens
  16. 230V 500W oder 650W Halogen mit Sockeladapter auf P28S wird mehr Licht geben. Ich habe auch noch die 1000W Osram Halogen mit P28S Sockel, in Landebahnbeleuchtung wohl verwendet. Macht weniger Nutzlicht, da der Wendel zu groß ist. grundsätzlich, je kleiner der Wendel bei gleicher Wattzahl, desto heller ist das Bild. Nur leider läuft das dann auf 50h Lampen hinaus. 36V400W ist da am hellsten von den üblichen Leuchtmitteln. Jens
  17. Schöne Zahlen, die leider nichts über die reale wirtschaftliche Existenzgrundlage aussagen. Einer befindet sich im Raum, einer kommt hinzu, 100% Steiegrung. Geht der wieder, 50% weniger. Ohne absolute Zahlen sind diese Aussagen nach meiner Meinung nichts wert. Pro 'vernünftigem' (ca. 100 Sitzplätze) Kinosaal braucht man minimum 15.000 Besucher im Jahr, sonst lügt man sich da in die eigene Tasche und kann nicht vernünftig wirtschaften. Landkino mit 30-40 Besuchern am einem Tag am WE ist einfach kein Betriebsmodell, auch wenn dann da statt der 30 nun 60 Besucher kommen. Ich habe das teilweise über etliche Jahre zu 35mm Zeiten betrieben, ein schönes Hobby. Also, Vorstopper, bitte mit konkreten Zahlen arbeiten und nicht mit Prozenten. Jens
  18. Ich habs nur mit Luxeon gemacht, das hat einwandfrei funktioniert. Jens
  19. Jensg

    DTS

    Vor die Vorwickelrolle, in Flucht, damit der Film gerade einläuft. Und dann die Blider bzw. Perfolöcher zählen, vom Reader zum Bildfenster, damit der Ton snychron ist. A/B Vergleich zur analogen Tonspur für etwaige Feinjustierungen. Und die Installationsanleitung dürftest du auf Filmtech finden. Jens
  20. Sebastian, schlechten Ton der Silbertonspuren hatte ich mit den Leds nicht. Der Interferenzeffekt der Laser als Rotlichtquelle tritt bei der Led nicht auf. Eventuell hat man etwas geringeren Nutzpegel, jedoch konnte ich das nicht feststellen mit dem CAT 69T. vorteilhafter war, das sich der Spannungsabfall über die Zuleitung der 6V5A Lampen, auch bei den 6V 1,48A Lampen, nicht mehr feststellbar war. Bei den Glühlampen mußte man die Tonlampe mindestens 15min. eingeschaltet lassen, bis sich das System stabilisierte und es einen stabilen Normpegel gab. Jens
  21. So isses. 3W Luxeon statt der 6V1,48, das auf einen Alurundling, abgeflacht auf etwas unter halbe Stärke. So hab ich das immer gemacht. Grüße Jens
  22. Hab ich einmal gesehen, mußt auf die Wendellage achten. Lampe seitlich, dann senkrechter Wendel, wie auf deinem Musterbild, Lampe von Unten waagerechter Wendel. Leider kann ich mich da nicht mehr ganu daran erinnern. Jens
  23. Also, mit LT/RT liegst du richtig. Das Signal wird durch beide Schaltungen A/SR parallel decodiert und am Ausgnag von A/SR wird dann vor den Klemmen LT/RT entweder A oder SR an die CAT 150, den Matrixdekoder, gegeben. Das sollte mit der 222A/SR ebenso funktionieren. Den Verlauf der A/SR dekodierten Signale hab ich dir angehängt. Jens
  24. Und blöderweise gehen die mal einzeln kaputt, Bondingdraht ab etc. Ich habe welche, die fallen bei leichter Erwärmung aus. Die ersten LED-Taschenrechner hatten auch solche Einzelledarrays drin. Jens
  25. Hm, du willst also das Reversescantongerät umbauen, oder wie soll ich die Frage verstehen. Die LED's tasten ja DD ab, nicht den Analogton. Nur in der eh nicht guten Reversescan von KT sind die auch im Analogton drin, soweit mir bekannt. Jens
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