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Die 3W Luxeon, von den damaligen Umbauten habe ich noch einige, von den 1W noch mehr. Jens
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Ja, ist ein Gefummel, alles voneinander abhängig. So ein Prismengewurschtel ist auch in den Steenbecktischen drin, Optik, Prisma, 2 Umlenkspiegel, wenn man da nicht weiß, wo und wie anfangen, dann hat man gerne mehr Probleme wieder auf die Ausgangseinstellung zu kommen, wie Positives aufgrund der Rumdreherei. Berücksichtigt man dann noch, das alle diese Einstellschrauben ja nur die Toleranzen der Fertigung kompensieren sollen, dann wirds noch gruseliger. Jens
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Könnten die letzten Reste aus dem Dachboden des Kinos Grünstadt sein. Jens
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Hallo Max, sehe ich auch so. Du könntest eine 5W LED mit Zylinderlinse versuchen, nur passt die da nicht hin. Drum habe ich auch noch die Vorgängerversion mit Lichtleitschlauch, da kann man wohl statt der Glühlampe auch mal mit LED experimentieren. Glasfaserbündel wieder nehmen, vielleicht gehr auch nur die Hochleistungsled ohne Hexagonkühlkörper. Mit wärmeleitkelber auf den Aluträger kleben. Jens
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Und dann der Antrieb, seltsam. Was ich bei der Jovo mit Seil und führungsrollen im Bogen leider schon erlebt habe, sind durchgesägte Rollen, durch die Seilverdrillung. Auch weg mit dem Kunststoffseil. Die Rollen sind kugelgelagert, der Kunststoff arbeitet sich in das Drahtseil ein und wird dann herausgerissen. Ich gehe mal das Bild suchen. Jens
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Meist haut es den einen Mosfet primärseitig durch. Und dann eventuell die Sicherung oder den 1 Ohm Widerstand. Neuer rein, läuft wieder. Ich hatte letztens beim Netzteil des Laptops eine ausgetrockneten Elko, dann geplatzt, Netzteil hin. Elko rein, geht nicht. Zweiter fehler, es hat den Regelwiderstand sekundärseitig zum Optokoppler zerlegt, wohl aufgrund von Überhitzung. Einfach mal einen 15kOhm reingelötet, läuft wieder. Die einfachen Schaltnetzteile sind da recht simpel gebaut und von daher auch einfach zu reparieren. Die Mosfets werden auch immer besser und robuster, sodaß eine Reparatur mit aktuellem Mosfet wohl betriebssicherer ist als der Betrieb mit dem Originaltyp. Jens
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Ulli, Schiene mit Rollen, oder die Gleithaken auf Buchenholz, das auf T-Träger geschraubt ist? Rollen werden nicht gefettet, ohne vorher gereinigt zu werden. Fett bindet den Staub, gibt eine zähe Pampe. Moderne Laufwagen sind kugelgelagert, bei deiner Vorhanglänge und dem Gewicht gehe ich davon aus. Gleithaken können auf geöltem Buchenholz laufen, das sind dann die Vorhänge, die rappeln und scheppern beim Fahren. Also, wie alt ist der Mechanik. Wenn schon etliche Jahrzehnte, dann Rollgerüst, denn du mußt dann sehr wahrscheinlich auch die Gleitlager der Umlenkrollen und Ableitrollen säubern und neu fetten/ölen. Und die komplette Schiene erstmal säubern vom Schmodder, das ist dann völlig ausreichen, denn Öl ist noch genug im Holz, wenn es eine Holzauflage zum Gleiten ist. Sind es Eisenrollen ohne Kugellager auf Metallbügel, dann würde ich die durch kugelgelagerte Rollen ersetzen, wenn irgend möglich. Ich hatte das mal bei einem 5,5m hohen Vorhang, da passten dann die Trumpf- 2 Rad Laufwagen von Gerriets auf die Schiene. Bei den Schmalschienen die ASS-Wagen. Bei ausgeleierten Rollen wird irgendwann die Reibung so hoch, das der Antrieb überlastet wird, das Seil sich dehnt und reißt oder sich die Umlenk- und Ableitrollen einlaufen, was auch wieder zu Seilschäden führt. Ich habe erst vor wenigen Wochen einen Gleitschienenvorhang gewartet, bei dem war die eine Ableitrolle so fest im Lager, das das 3mm Stahseil eine ca. 5mm tiefe Rille in die Stahlrolle gesägt hat. Nebenbei, das Seil wurde deshalb mehrmals gewechselt, weil es riß. Als Stahlseilersatz nehme ich das Dyneemaseil von Kanirope, ein dem Stahlseil fast gleichesfestes Kunststoffseil mit Kevlarmantel, das verschleißt wesentlich weniger und hat auch Notlaufgleiteigenschaften. Die weichen Stahlseile, die es vor 30 Jahren noch gab, sind praktisch nicht mehr erhältlich, die heutigen Stahlseile sind zwar zugfester, jedoch auch härter und brechen daher leichter, wenn die Umlenkrollen zu kleine Radien haben. Das Dyneemaseil kennt diese Problematik nicht, man kann einfache Knoten am Ende machen. Jens
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In deiner Steuerung sind das die Kontakte 13 und 14 an der SChützen, die Probleme machen könnten, sowie die kleinen Mikroschalter unten an den Formaten. Vermutlich jedoch eher der Stop-Taster am Bedientableau. Eigentlich sollte der so geschaltet sein, das bei Defekt gar nichts mehr geht, aber wer weiß. Bei den alten FP20/30 Projektoren waren das nach 20-30 Jahren oft die Übeltäter für spontanes eigenes Ausschalten von Motor und Ton. Ein paar mal an den Schalter schnippen, dann ging es wider für einige Zeit oder auch nur Minuten, dann war wieder Schluß. Jens
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Vermutlich ist dein Selbsthaltekontaktkreis oxidiert. Normalerweise drückst du den Knopf, Schütz zieht an, über den 4. Schließerkontakt des Schützes in Reihe mit dem Endschalterkontakt geht das Schütz in Selbsthaltung, bis der Endschalter den Kreis wieder öffnet. Da das meist mit 24V und Entstörung passiert und daher der Kontaktfreibrennfunke nicht mehr da ist, oxidieren die Kontakte bei Nichtbenutzung und der Kreis schleißt nicht mehr. Kontaktspray hilft da beim Schütz, dessen Kontakte liegen offen, kaum jedoch bei den Mikroschaltern oder deinem STOP-Taster, wenn du einen hast. Da sind die Kontakte gekapselt, und das Hartsilber wird halt schwarz im Laufe der Zeit. Wenn du Glück hast, dann reicht mehrmaliges Betätigen der Kontakte zum Zerschlagen der Oxidschicht und es funtkioniert wieder, quasi von alleine. Meist jedoch nicht dauerhaft und man muß die Schalter bzw. Taster auswechseln. Jens
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Xmedia recode kann das auch. Manchmal auch am Besten der Projektor selber, ich habe auch schon sehr ansehnliche Ergebnisse mit Ymaha AV-Receivern geschafft, von FBAS VHS auf 1920x1080. Oder VLC versuchen. Jens
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Dun mußt wahrscheinlich eine neue Lampe eintragen, mit der entsprechenden Leistung. Dafür gibt es, ja nach Hersteller, eine Seriennummerder Lampe einzutragen, in der die Lampenleistung mit verschlüsselt ist. Somit wird zum einen sichergestellt, das Leistung und Lampe passen und zum anderen Einbaudatum und Betriebsstunden vermerkt, um bei Garantieleistung die korrekten Daten abrufen zu können. Bein deine Serie 1 Kiste kann es auch nur in einem anderen User gehen. Zum Beispiel Service statt Admin. Handbuch sagt dazu: 10. Im Menü Advanced: Lamp History (Erweitert: Lampengeschichte) New Lamp (Neue Lampe) auswählen und den Lampentyp, die Seriennummer und die Anzahl der Betriebsstunden der Lampe („0“ eingeben, wenn die Lampe noch nicht gebraucht wurde) aufzeichnen. 11. Lampe einschalten - auf dem CDP LAMP ON (Lampe an) drücken. 12. Sofort die Lampenposition einstellen (LampLOC™). Dies kann mittels des CDP-Menüs Lamp (Lampe) oder über das Menü Advanced: Lamp (Erweitert: Lampe) erfolgen. Durch die Einstellung der Lampenposition erzielen Sie eine optimale Lichtleistung - die Lampe (Glühlampe) ist genau zentriert und hat den richtigen Abstand zum Rest des Beleuchtungssystems. Jens
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Die CA sind recht empfindliche Bauteile, zwar nur gepaarte Transistoren in einem Gehäuse, aber na ja. Schon den anderen Projektoreingang versucht? Jens
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Wie bekommt man den Bauer T610 /P8/selecton quartzstabil?
Jensg antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Unabhängig von der Regelung halte ich eine große Schwungmasse für unerläßlich für einen sehr guten Gleichlauf. Denn auch ein Quarz ist für eine große Menge Bilder zu ungenau. Netzsynchron gibt eine sehr hohe Genauogkeit und ist vor allem für jedes Gerät verfügbar. Jens -
Ich hab da noch reichlich von, sind übriggeblieben aus den Kinos. Umgebaut zur Steuerung von Diaprojektoren. Wer also Bedarf hat, gerne melden. Jens
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Ich kenne da nur bei Trailern maximale Vorspulgeschwindigkeit, machmal geht auch die Sprungtaste. Oft kommt jedoch der durchgestrichene Kreis. Was halt der Hersteller der Bluray wollte in seinem Menü. Jens
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Schau mal, ob dieser CA 3054 verbaut ist. Wenn der defekt ist, dann geht nix. Jens
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Gibts du da Spannung auf den Eingang, z.B über einen Vorverstärker? Bei der HAlbleitereingangskarte des CP65, und den haben sie m. W. auch im 500er verbaut, hängt die Zelle an der Basis des Eingangstransistorpaares im CA3054. Mir hat es mal beim Zünden der Xenonlampe den CA 3054 geschossen. Jens
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Und ist ja auch nicht sooo teuer, das man sich noch ein zweites mit anderem Code leisten kann. Jens
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Super, bei mir hat sich in einem DSS 200 die CAT 862 mal wieder verabschiedet, der war ja auch seit letztem Jahr aus. Da die CAT 862 zwei Sorten Puffer hat, einmal riesige gelbe Lithiumbatterien, die scheinen zur Pufferung des Zertifikates und der Software zu sein, und die braunem Lithiumakkus, die in kleinerer Form auch in den LD Boards und den IMS 1000 bis 3000 verbaut sind, die waren leer, hat einmal komplette Neuinstallation mit First Install und dann Update auf die 4.9.xx das Problem behoben. Läuft wieder. Jens
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Bisher nicht, hatte den nur im Autokino. Jens
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Schwierige Frage, weil doch sehr Regionalpublikumslastig. Und für mich auch noch schwierig, weil teilweise schwer verfügbar oder zu teuer. Meine ratschläge gehen in die Richtung: Heller, fröhlicher Film mit guter Laune. Da habe ich gerne: Viel Lärm um nichts gezeigt, weiß aber nicht ob noch im Verleih oder wieder. Jens
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Ich weiß, habe eine ADAT AES-Spdif Wandler liegen, kam nur noch nicht zum testen. Wohl Made in Germany, wenn dem so ist, und er die AES immer pärchenweise auf die SPDif ausgibt, dann kontaktiere ich mal den Hersteller, ob man das auch ändern kann. Wäre dann eine verfügbare Alternative zum Arvus, preislich interessant, man könnte dann für ca. 2.000 die Kombination anbieten mit den Aventage Yamahas. Und die bieten ähnliche Features wie der AP25. Und man wäre vom HDCP weg, da kein HDMI nötig. die 24bit 48kHz werden sich wohl kaum ändern. Jens
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Da sind dir wohl die Netzteile gestorben, Anscheinend ein übliches Problem der DP 90 DCP 30, wenn sie länger nicht am Netz waren. Kann an den Tantalkondensatoren liegen, ein kompletten Satz Netzteile hab ich noch, liegt aber auch schon 1 Jahr rum. Schaue morgen mal nach, wie die bestückt sind. Jens
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Och, die Yamahas der Hochpreisserie arbeiten jetzt seit 7 Jahren in Verbindung mir dem Arvus in 10 Kinos, klingt besser als der AP20, rauscht weniger und ist auch netzwerksteuerfähig. Ich habe zwar die Installationen noch über GPO's gemacht, weil damals die R515 keinen Netzwerkbefehle konnten. Problem heute ist für mich nur der Ersatz für den Arvus, der Kontakt zum Lieferanten ist ja sehr spärlich. Ich suche eine neue Option, AES/EBU oder SPDif in die Yamahas zu bekommen. Jens
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Kostet noch mehr als einen Tausender mehr als der 20. Ist schon grenzwertig, kaum zu verkaufen. Und das ist nicht gut in der Branche, das bedeutet leider, wie bei Sony Digital gesehen, die Gefahr, spontan das Produkt einzustellen. Als billige Backupversion bietet sich der JBL Prozessor https://jblpro.com/en/products/cpi2000 an, preiswerter als ein DMA8+ und voll funktionsfähig für 7.1. HDMI löst man dann extern, ich nehme dafür die billigsten Yamaha AV-Receiver, den Line-Pegel Ausgang macht ein eifacher Spannungsteiler mit 1,5W Widerständen. Dann habe ich meine Quellenumschaltung, alle Digitalen Tonformate, und Netzwerkfähig ist die Kiste auch noch. Oder Denon Professional DN-700AVP, sofern der noch verfügbar ist. Jens