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Aber 2012 noch eine (wenn auch gebrauchte) Telleranlage.... 2012 gabs sooo vieles auch nicht mehr auf 35mm. WIe gesagt, die Parkplatzgeschichte dürfte einem Gang vor ein Verwaltungsgericht nicht standhalten.
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Eben, nur 1/4. Die Mehrheit hat es nicht. Gut, der Nachteil sind verschiedene Formen. Im Pro Bereich schwenkt man seit einigen Jahren vermehrt zu Android um, Apple verliert hier mehr und mehr Marktanteile, deshalb ist für mich eine Fokussierung auf ein, ich nenne es mal "Nischenprodukt " für ein ebensolches Nischenprodukt nicht so gut.
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Warum immer nur Eiertelefone? Damit erreicht man niemanden...
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Dagegen kann man erfolgreich klagen, sind doch heutzutage Parkplätze nicht mehr Bestandteil einer Betriebsgenehmigung
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Und jetzt greife ich hier ein! Alles was ab jetzt nicht direkt mit Aufführungen von 70mm Titeln zu tun hat, wird gelöscht!
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Ich z.B. wünsche jedem branchenfremden Veranstalter (meist irgendwelche Gastronomen die über die letzten Jahre sowieso gut an der Steuer vorbeigewirtschaftet haben) der meint ein "pop-up" Autokino zu betreiben dass er auf die Schnauze fällt! Es ist für die Kinobetreiber (ausgenommen Ketten) eh derzeit schwer genug (hier kann man nämlich nicht groß bescheißen) über die Runden zu kommen und dann kommt da der Gastrofritze und macht in deiner Stadt "Kino" na danke. Hier sind ja leider die Ketten fein raus, da manche Verleiher (Tobis) gar keine Filme fürs OAK herausgeben wenn ein Kino einer Kette (Kinopolis) am Ort ist... Warum man dies nicht bei den Pop Ups durchgezogen hat um den örtlichen Betreiber zu unterstützen? Man weiß es nicht...
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Eine LED- Leinwand.... yay.... Das hat mit "Kino" nicht viel zu tun, ist aber eine persönliche Meinung. Wir hatten vergangenes Wochenende den Saisonabschluss mit 2 Tagen Autokino - mit Leinwand und DCI-Technik. Filmstart um 21 Uhr. War ein netter Abschluss für uns und hat spaß gemacht. Damit es Spaß macht sollte man aber in der Kinoszene "drin" sein und wissen was man da tut. Einen Film zeigen (in welcher Art auch immer) ist das eine, das "Backoffice" (Abrechungen etc.) das andere....
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Welch ein Aufwand. Sieht in der Projektion sicher wesentlich besser aus als auf Jutub. Zum Großformatifilm über die Schwebebahn gefällt mir die MoMa version eigentlich am besten. Durch die Renderei und Zwischenbildberechnung sieht das Material wieder unschärfer aus. Videolook braucht bei historischem Material eigentlich niemand. Schade nur vom MoMa dass sie die korrekte Geschwindigkeit nicht ermitteln konnten und der Film so zu schnell läuft.
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Info on VERONESE SX1600 & 2500 portable projectors
TK-Chris antwortete auf Thomas Crown's Thema in Technik
Hello Thomas, "better throw it away" The steadiness is more like a "should be" and the level of the mechanism is far too loud to set it into one room with the audience. Its a small portable for open air screenings, but due to the mono soundhead and the noisy malthese cross mechanism nothing for indoor use. Look for a FP23 or a FP10a from Kinoton/Philips. the are very quet if the´re correct adjusted (not much louder than a 16mm projector if you have the right pair of gates and strips) -
Sehr wichtig, ich habe einmal bei einem open air vergessen mich vorher abzusichern und die Kalibrierung vornehmen zu lassen, der Projektor quittierte dieses mit dem rot aufleuchten Der MARRIAGE warnlampe. Ein spielen der Vorstellung ist so dann unmöglich. @showmanship war sogar telefonischer Zeuge, da ich ihn um Hilfe gebeten habe. Seinem Hinweis ist unbedingt folge zu leisten!
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Siemens 16mm Standart 1935 Einzahngreiffer
TK-Chris antwortete auf tornadofilm's Thema in Schmalfilm
Ja, das kenne ich, vom Standard habe ich einige mit dem gleichen Problem. Ich kann dir gern einen mit funktionierenden Motor zukommen lassen, der ist allerdings sonst eher mau beieienander. -
Arri und Bavaria München ab ca. 1988
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Siemens 16mm Standart 1935 Einzahngreiffer
TK-Chris antwortete auf tornadofilm's Thema in Schmalfilm
Beim Greifer-Modell ist ein anbringen eines zweiten Zahnes mechanisch etwas heikel, weil die Filmbühne dafür eigentlich zu kurz ist. Die Maschine mit dem Anbau-tongerät war immer ein Kompromiss. Ich würde hier persönlich keinen zweiten Zahn anbringen und darauf achten, dass ich nur einwandfreie Kopien durch die Maschine laufen lasse - für museale Zwecke ist der Inhalt des Filmes wohl eh egal. -
Verschollener Dokumentarfilm über Super 8 Sammler
TK-Chris antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Links
Tja, wenn der schnöde Mammon... aber immerhin sieht der Macher seinen Fehler von damals (dass es ihm dann doch um das Geld ging) ein - nützt nur nichts. Unverständlich finde ich auch, dass trotz des bedauerns seitens des Machers nicht der ganze Film zu sehen ist, sondern nur Ausschnitte. Da ist man an der Situation selbst schuld und darf nicht jammern würde ich mal sagen! Youtube kann so toll sein, gerade auch für diese art von Doku. Untertitel dazu, ein wenig Werbung schalten lassen und schon kann man als Content Creator wenigstens so ein bisschen Kohle machen, wenns schon um den Reibach geht.... -
T610 hat eine elektronische Motorregelung, nix Riemen. Potis einstellbar via Platine auf der Rückseite, Servicehandbuch und Messequipment nötig, ist also was für den Fachmann. Ändert der Projektor überhaupt die Geschwindigkeit wenn man die umsellt? Evtl. ist auch nur der Kontakt korrodiert und schaltet nicht mehr...
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ich weise nochmals freundlich darauf hin, dass dieses Forum für Kinotechnik des gewerblichen Kinobetriebs gedacht ist und alles was nicht mit 35/70mm oder DCI zu tun hat ins Schmalfilmforum gehört. Danke.
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Ich verstehe die Aufregung um Inception gar nicht. So schwierig war die Story doch auch nicht zu verstehen.... ach ja, ich vergaß. Das Bildungssystem ist in D. ja föderal. Sorry der musste nach der Vorlage weiter oben einfach raus. Ob der Film jetzt "Müll" ist oder nicht, ist eine persönliche Meinung. Ich selber hab diesen Hype um den Glitzervampier oder den pseudo SM-Schinken auch nie verstanden, aber abertausender (frustrierter) weiblicher Personen waren begeistert und haben den Kinobetreibern (auch uns) volle Kassen beschert und so über den Sommer gebracht. Was will man mehr. Übrigens lief Inception bei uns im Haus sehr gut, die Vorstellungen waren immer zu knapp 80% ausgelastet.
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Der Wikipediaeintrag ist dann wohl nicht korrekt, mir liegen Prints vor, die definitiv das Silberrelief haben und von einem späteren Zeitpunkt sind. Dies deckt sich außerdem mit Aussagen von Gert Koshofer der die Technicolor-Entwicklung sehr gut dokumentierte und beschrieben hat. Die Druckschichten der Farben waren übrigens nie so dick, dass sich reliefs bildeten, sonst wäre der Film nahezu undurchsichtig geworden. (Koshofer) Vielleicht irren beide und ich habs seinerzeit in der Ausbildung auch falsch beigebracht bekommen - wer weis das schon, vielleicht war das Verfahren noch weiterhin im Einsatz wenn das Ausgangsmaterial "zu schlecht" war. Genau weis das wohl heutzutage niemand mehr. Ich habe u.A. den Film "Land aus Menschenhand" von der Dutch Shell, der ist auf TC und stammt aus den 60ern. Der hat ein S/W bild, ebenso wie der Lehrfilm "Überschallflug" beides 35mm Kopien von TC in London. Auch die 16mm TC Kopie von "Der rote Ballon" hat einen S/W Auszug. Sind das dann alles sonderfälle? Ausnahmen gabs ja immer... aber ich glaub nicht so recht daran.
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Das s/w auszugsbild wurde zu 3-Streifen Zeiten aus dem Grünauszug erstellt. Ab dem reinen Druckprozess (Aufnahme auf Farbnegativfilm) war es dann einfach nur ein schwaches positiv, kaum zu erkennen. Verschwunden ist es nie. Wenn man eine TC Kopie ins Licht dreht, sieht man schön das Relief des Silberbildes.
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Die Tonspur bei TC Kopien ist immer schwarz/weiß, da das Trägernaterial bei TC ein s/w film war, bei dem Tonspur und ein leichtes s/w Bild des Filmes aufbelichtet wurden bevor die Matrizenstempel kamen.
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Weil man sonst die Kamera hört wenn man mit Liveton filmt.
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Ich persönlich schwöre ja auf Bauer.... andere auf Siemens... ich glaube das ist wirklich eine glaubensfrage. Was toll beim Bauer ist: es geht viel liicht raus. Übrigens sind die Meoclubs den Bauern sehr nahe was den Filmlauf angeht, aber dort ist bis auf die Umlenkrollen alles aus Metall und sie laufen - sofern richtig eingestellt und gewartet auch sehr sehr leise und liefern gut Licht.
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Once Upon... liegt in einer 35mm Fassung vor? Das wäre interessant, ihn - trotz erfolgreicher digitalisierung - im nächsten Open Air in 35mm einzusetzen. Gleiches gilt auch für Tenet in 2022 🙂 PS: nochmals danke für deinen Besuch am Open Air!
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Doch, dazu gabs verschraubbare Spulen mit der P2 Aufnahme im inneren. Wenn mans übertreiben wollte, auch gleich wieder auf Bobby aufwickeln und dann ab in die Dose (war im Kopierwerk usus). Ich stand letzte Woche vor einem Italienischen Film mit 20! Akten... würde ich Italienisch verstehen, dann hätte ich Ihn mitgenommen... einfach so wegen den 20 Akten 🙂
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1500 für die BL so wie sie da steht, sofort, ich Zahle Bar. Verstärker und Magnettonlaufwerk habe ich dafür, die Kamera suche ich schon seit Jahren.