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Majorsmith

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Alle erstellten Inhalte von Majorsmith

  1. Was haben Schweizer Kinobetreiber mit diesem Abschaum zu tun?!
  2. Und bei Unschärfe beim Bauer mal das Andruckstück wechseln. Das ist aus Plastik und nutzt sich ab. Der Schärfetrieb aus Plastik lässt ebenfalls Präzission vermissen, aber man kann von vorne beim Einregulieren aufs Objektiv drücken und gut ist.
  3. Hallo Ömer Nachdem ich diverse Projektoren hatte, muss ich sagen, dass der Bauer P6 bis P8 mit Abstand der Beste ist. Optimalste Filmschonung, sicherer Transport auch von angeschlagenen Kopien dank 4 Zahngreifer und bester Bildstand von Projektoren mit Greifersystem. Mit der HTI Licht-Version auch für Deine Bedürfnisse ausreichend. Grüsse
  4. Majorsmith

    3D in rot/grün

    Hatte den Schrecken vom Amazonas1980 neu in Super8 von Picolofilm gekauft. 2 Brillen lagen bei, mit der Notiz das wg des besseren Bildeindrucks die Brillen rot/blau statt rot/grün sind. Der 3D Eindruck war sehr gut. So gut, dass ich 3D Film in der Schule als Vortrag zum Thema wählte. Um den Film in der Klasse zu zeigen, bastelte ich Tagelang an den ca 30 benötigten Brillen. Schöne Erinnerungen, die ich dank dem Forum hier wieder aus der Hirnschublade raus bekam!
  5. Ich hatte ja das Glück, eine Erstaufführungskopie 1988 im Zürcher Cineramakino Apollo zu sehen. Diese Kopie hatte damals kaum Fading, einen Felsenfesten Bildstand, unglaublich dynamischen Magnetton und eine Schärfe, die einem Glauben machte, durch ein Fenster in eine andere Welt zu blicken. Sowas brennt dich unwiederruflich ins Gehirn ein. Was ich 10 Jahre später an Wiederaufführungen in 35mm und 70mm mit Neukopien sah, lieferte nicht annähernd das gleiche Erlebnis.
  6. Also so pervers es klingen mag: ich denke nur über eine digitale Restaurierung ist es möglich, an den Look der 68er Erstaufführungskopien zu kommen. Was hier vorliegt ist einfach eine neue 70mm Kopie, ohne durch den Kinoeinsatz entstandene Schäden. Im übrigen würde Kubrick vermutlich voll auf Digital gesetzt haben,wäre es damals schon vorhanden gewesen. Die technischen Möglichkeiten die damit einhergehen, wären wohl voll in seinem Sinne gewesen um seine Vorstellungen und Visionen zu visualisieren. 70mm war halt damals State of the Art im Kino und hatte seinen spezifischen Look. Heute ist das halt IMAX 4k usw. Man soll auch als Nostalgiker den neuen Innovationen offen gegenüber stehen und nicht das eine gegen das andere ausspielen.
  7. Standart bei 50er Jahre FP Projektoren
  8. Nitrofilm: Philips FP mit Trommelblende, hat die geniale Vorrichtung von 2 innen liegenden Klappen. Durch die Zentrifugalkraft gehen die 2 Klappen auf. Bei geringerer Geschwindigkeit und Stillstand wieder zu. Eine zusätzliche Sicherheitsreserve für Nitrofilmprojektion. Ausserdem sollte eine funktionierende Filmrissvorrichtung das Bildfenster zusätzlich verdunkeln. Auch gabs Vorrichtungen mit Wasser und oder Lufkühlung an der Filmbühne, um die Temparaturen unten zu halten. Mit der richtigen Technik geht das also durchaus!
  9. Ein vielseitiger Regiesseur, der in allen Genres zu Hause war. Mit seinen Werken könnte man ein grossartiges Festival bestreiten.
  10. Erstmal danke an Hans für den informativen Bericht!
  11. Majorsmith

    Langsam nervts

    Auch schon weiteren Kinofans aufgefallen? In jedem 2. Film ist die markante Dr. House Stimme K. Dieter Klebsch zu hören. Kürzlich bei 3 Trailern hintereinander der gleiche Sprecher. Ist das eigentlich die einzige Stimme die zur Verfügung steht? Seit dem Bösewicht aus Avatar ist gefühlt jeder Schurke mit seinem Stimmorgan besetzt. Ausserdem, seit er in Boss Baby die Hauptrolle sprach hat er es eh vergeigt, ich sehe in jedem Film dieses Babyface. Es muss doch noch andere gute Stimmen geben!?
  12. Soll doch jeder Vorort seine Erfahrungen selbst machen. Wer gibt was drauf, was selbsternannte Laienkritiker-/Schreiberlinge für ein Eindruck hatten und glaubten, die Welt informieren zu müssen. Das Internet ist ein einzieger Pool der Selbstvermarkter und Geltungssüchtigen.
  13. Ich habs gesehn. Das Bild ist meines erachtens unangenehm hell. Ich meine, wegen des schwächeren Projektionslichts das über eine Gewisse Distanz den Inhalt auf die Leinwand wirft, muss der Kinoraum ja abgedunkelt werden. Konsequenterweise kann bei solchen TV Screens das Licht anbleiben. Ist ja nix anderes mehr als im grossen Wohnzimmer TV kucken. Oder aber man reduziert die Helligkeit. Der Wechsel von dunkel auf hell ist extrem und schmerzhaft fürs Auge. Müssen denn wirklich jahrzehntelange Erfahrungen und Gewohnheiten über Bord geschmissen werden, bloss weils technisch machbar ist?! Ich sehe das vorerst eher an Events und Ausstellungen, weniger im normalen Kino.
  14. Nicht zu vergessen Educating Rita, ein Film dem sie, wenn heute gedreht, Oscars hinterherschiessen würden!
  15. Majorsmith

    John Gavin r.i.p.

    Sondern unter R.I.P. gesunder Menschenverstand!
  16. Naja, der Filmgeschichte...falls überhaupt ;-)
  17. Tellerbetrieb war mechanisch gesehen bei richtiger Anwendung/Einstellung, das sicherste für den Film überhaupt. Das andauernde Umrollen von Einzellakten auf Anfang im Überblendbetrieb hat Meineserachtens die Filme auf dauer unansehlich gemacht. Das Hauptproblem beim Tellerbetrieb war die Aufnahme von Staub auf den meterlangen Wegen über zig Umlenkrollen, die den Film auch noch statisch aufladen. Wieso soll man Archivkopien nicht koppeln, wenn die Start und Endbänder von früheren Projektionen eh nur noch angeklebt sind?!
  18. Ev hilfts, in einem kleinen Raum auslegen und ein Luftbefeuchter betreiben?!
  19. Nominiert Bester Film: Get Out Nunja, I don't get it!
  20. Beim Filmmusikhören hatten über Jahrzehnte hinweg die Hörer/Fans die einzige Möglichkeit, seinen geliebten Film im Kopfkino weiterzuspielen. Der Soundtrack auf Schallplatte/CD hat für mich darum absolut Sinn gemacht.
  21. Wow, das nenn ich mal eine gesunde Aktion. Wer's im Kino überlebt, kann sich danach an Pizza zu Tode fressen.
  22. Wieso sieht man überhaupt noch Filmstreifen in der Werbung, auch in den Kinos?! Nullen und Einsen müsstens doch sein
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