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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Hallo T-J, das Phänomen ist nicht einfach ein medizinisches. Es gibt ein "Nicht-Schärfe-erkennen", auch wenn die betroffene Person normalsichtig ist oder ihre Fehlsichtigkeit durch Brille, Kontaktlinse o.ä. kompensiert sein sollte. Du hast völlig recht, im Grunde ist das Scharfstellen eine banale Sache, wenn man nicht gerade mit gewölbten Archivkopien oder unzureichend eingestellten Anlagen zu tun hat. In der Praxis kannst Du aber einigen Leuten definitiv nicht beibringen, Unschärfen wahrzunehmen und die Schärfe korrekt einzustellen. Sie könnten es vielleicht mit einem Bildtestfilm, aber bei bewegtem Szeneninhalt projektionsbedingte Unschärfe auch nur wahrzunehmen, ist für viele offenbar nicht möglich. Manche Vorführer, Kameraleute, Kopierwerkstechniker und andere, die gewohnt sind, genau hinzusehen, haben mir dieses Phänomen bestätigt. Eine Erklärung hat niemand dafür, ich habe über die Jahre zunehmend die vermutung, daß es mit einer gewissen visuellen Abstumpfung zu tun haben könnte. Wer mit degradierten Bildern (VHS-Video, schlechte MPEG-Kompression, "schicke" Korn- und Farbstich-Looks und künstliche Unschärfen/flache Schärfentiefe in der Filmfotografie) aufgewachsen ist, empfindet vielleicht ein unscharfes Bild nicht mehr als störend, also löst Unschärfe bei ihm keinen "Alarm" mehr aus, während andere Menschen ein matschiges Bild als fortgesetzte Vergewaltigung ihres Sehens empfinden. Wer dieses "Leidenszustand" nicht empfindet, nimmt eventuell auch nicht mehr wahr, daß ein Drittel des Kinobildes in Unschärfe zerfließt. Zugegeben, nur eine Vermutung, aber bisher habe ich noch keine bessere Erklärung gehört.
  2. Da bin ich ganz anderer Meinung, denn bereits unter Vorführern gibt es eine erhebliche Anzahl von "Nicht-Scharfsehern". Das ist nicht medizinisch gemeint, sondern wahrnehmungspsychologisch - es gibt einfach Leute, die den Unterschied zwischen "unscharf", "fast scharf" und "richtig scharf" einfach nicht erkennen. Ob die dann ausgerechnet Filmvorführer werden sollte, ist eine philosophische Frage und gehört sicher nicht hierher. Als Kinobesucher, Ex-Vorführer und Kameramann kann ich zwischen "geht so" und "scharf" ganz gut unterscheiden, bei der genannten Gruppe ist es nicht böser Wille, sondern fehlendes Erkennungsvermögen. Daher würde ich dagegen plädieren, Saalpersonal an der Schärfe Einstellungen vornehmen zu lassen. Auch die Zeitverzögerung der Fernschärfe in Kombination mit der "ruckweisen" Tipptaster-Bedienung macht es wesentlich schwerer, per Fernschärfe korrekt einzustellen. Wenn jetzt das Bedientableau weit vorn angebracht ist, kann es passieren, daß der Bediener auf die ihm nähere Seite des Bildwand-Trapezs einstellt, den Rest kann er nämlich gar nicht genau erkennen. Bessere Lösung: Saalpersonal kontrolliert meinetwegen bei Vorprogramm, ob es irgendwie läuft, bei Hauptfilmstart prüft der Vorführer die Schärfe noch einmal gründlich. Benutzung eines Fernglases (notfalls selbst anschaffen, gebraucht bei eBay oder sonstwo) löst die Frage ein für allemal.
  3. Guter Hinweis - gemeint war Super-35 im Vergleich mit 35mm Scope.
  4. Preisfrage: Was ist für Kinoton besser - eine liebevoll aufgearbeitete 45 Jahre alte Maschine oder ein Neugerät? :lol:
  5. Tja, viel mehr wird da nicht mehr auftauchen - als die europäischen 70-mm-Verfahren aufkamen, gingen die Besucherzahlen bereits zurück. Deutsche Produktionen waren i.d.R. nur für den Binnenmarkt interessant (= kaum exportfähig), hatten dementsprechend niedrigere Budgets und Schauwerte als US-Filme, daher sprachen Kosten und Ergebnis gegen den 65/70mm-Einsatz. M.W. wurden auch die deutschen MCS-70-Produktionen in Frankreich bearbeitet, wo sich mehrere Kopierwerke zusammengeschlossen hatten, um europäische Coproduktionen mit Breitfilmbearbeitung zu bedienen. In den späten 1960ern langte es dann immerhin noch für gelegentliche Scope-Filme, oft auch in TechniScope (2-Loch-Schritt, Anamorphose bei Kopierung) und wechselhafter Bildqualität. Da der neue deutsche Film i.d.R. vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen bezahlt wurde (Film-Fernseh-Abkommen) und den meisten einheimischen Regisseuren Breitformat sowieso verdächtig war (pfuibäh, Kommerz und Naturalismusverdacht), lief dann in den Folgejahren alles über TV-freundliches 1:1.66. Als dann in den 1990ern wieder deutsche Filme mit Erfolg im Kino liefen, stürzten sich die Produzenten begeistert aufs sogenannte Super-35-Format, das bekanntlich eine um 60% kleinere Negativfläche hat. Ergebnisse bekannt, siehe Filme wie DER GROSSE BAGAROZY und zahllose andere Meisterwerke der gepflegten Unschärfe. :roll: Die Anfang der 1990er entwickelten modernen 65mm-Kameras verstauben derweil bei Arri und Panavision in den Regalen... :(
  6. Eigenbau empfiehlt sich nur, wenn man elektrotechnisch und in diesem Fall auch in optischen Berechnungen bewandert ist. Daher in jedem Fall jemanden zu Rate ziehen, der in der täglichen Praxis mit Beleuchtungstechnik zu tun hat. In vielen Fällen steht bei Verleihfirmen ein Spezialgerät herum, das leicht und insgesamt für weniger Geld angepaßt werden kann. Habe oft genug gesehen, wie bei einfacheren Aufgaben (Umbau von Projektoren auf andere Lichtquellen) Zeit und Geld mit "unkonventionellen" Lösungen Marke Eigenbau vertan wurde - keines der Daniel-Düsentrieb-Geräte bewährte sich im praktischen Einsatz. Aber natürlich darfst Du Dein Geheimnis auch für Dich behalten! :lol:
  7. Für alle, die RYANS TOCHTER gesehen haben, hier noch ein nettes Foto von den Dreharbeiten mit Sarah Miles und Panavision-65mm-Kamera: http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingsp2.htm
  8. Das kann man so pauschal nicht beantworten. Ich bezweifle auch, daß Kino-Lichtkomponenten für Deine Zwecke ideal sind, wende Dich am besten an eine Verleihfirma für Bühnen- und Filmbeleuchtung, möglicherweise können die Dir zu geeigneten Teilen oder adaptierbaren Geräten raten. Falls Du etwas auf den Mond projizieren möchtest, bitte beachten, daß er bereits jemandem gehört: :wink: http://www.zeit.de/archiv/1998/19/mondpar.txt.19980429.xml
  9. Zu den 70-mm-Produktionen sollte man außerdem die 3D-Produktionen in "Hifi-Stereo-70" rechnen: LIEBE IN DREI DIMENSIONEN (BRD 1973, R: Walter Boos) OPERATION TAIFUN (BRD/E/I/F 1967, R: Alfonso Balcazar) Jedes Stereoteilbild (R/L) für sich ist immer noch deutlich größer als 35mm Scope! An Kurzfilmen gibt es außerdem z.B. noch TOUR EIFFEL (D 1994, R: Veit Helmer) AUTO E-MOTION (BRD 1986, R: George Moorse, für BMW-Museum in München) Zu den DDR-Titeln sollte man im Grunde auch LES MISERABLES/DIE ELENDEN von 1957/58 (R: Jean-Paul Le Chanois) zählen, eine ostdeutsch-französische Coproduktion, die in Technirama-Horizontalformat gedreht wurde (70mm-Kopien mir allerdings nicht bekannt). Auch der Dokumentarfilm DU BIST MIN - EIN DEUTSCHES TAGEBUCH (DDR 1969) und der Kurzfilm DEFA-70 (DDR 1967) wurden auf 70mm gedreht, ebenso der Spielfilm KLK AN PTX - DIE ROTE KAPELLE sowie EOLOMEA (1972) und LÜTZOWER (1972). Zitiert nach http://www.in70mm.com/library/formats/defa_70.htm
  10. Bitte stell Deine Frage doch etwas genauer. Was möchtest Du tun, einen alten Projektor auf Xenon umbauen? So könnten wir Deine Frage vielleicht besser beantworten! 8)
  11. Die LaVezzis sind in den USA verbreiteter, daher lohnt sich sicher eine Anfrage bei film-tech.com. Ich erinnere mich an einen dortigen Thread, in dem Mark Gulbrandsen erwähnte, daß er z.B. für die aufgerüsteten und "runderneuerten" DP70-Maschinen, mit denen er ein ganzes Multiplex (!) ausgestattet hat, ausschließlich VKF-Zahnrollen verwendete.
  12. Die zitierte 4K-Auflösung für digitale Nachbearbeitung von 35-mm-Material basiert auf Tests, die Anfang der 1990er Jahre durchgeführt wurden. Es ging darum, für Scanning und Ausbelichtung innerhalb des von Kodak entwickelten Cineon-System eine angemessene Auflösung zu finden. Der Stand des getesteten Filmmaterial ist also der von 1991/92, nicht der von 2005, und da hat es durchaus erhebliche Fortschritte gegeben. Insofern stellt 4K also keineswegs die Obergrenze der Auflösung bei 35mm Kinefilm dar.
  13. Die Pausen dienen übrigens nicht nur der Nahrungs- und Flüssigkeitaufnahme - aber das sollte hier nicht vertieft werden. :oops: Ein großes Lob soll hier an preston sturges und das gesamte nette "Schauburg"-Team gehen, insbesondere die Technik ist hier zu loben. :!: Den Aussagen zur Ouvertüre stimme ich voll zu, was aber die Nachmusik angeht, so würde ich da nicht päpstlicher sein als Rex Harrison in THE AGONY AND THE ECSTASY: Wohl kann ich jeden verstehen, der sich während der Schlußmusik langsam wieder in die Realität zurückfinden möchte, aber es heißt im Englischen nicht ohne Grund EXIT MUSIC, und auch in früheren Jahrzehnten blieb das Publikum nicht bis zum letzten Ton auf den Plätzen. Neben den leiblichen Bedürfnissen brauchen manche eben auch ein paar Atemzüge Frischluft und ein paar Schritte im Foyer, um den nächsten Dreistünder gebührend würdigen zu können.
  14. Jemand, der einen Song wie "The Call the Wind Mariah" aus PAINT YOUR WAGON herausschneidet, frißt auch kleine Kinder. :( Nach meiner auf 35mm-Kopien basierenden Erinnerung und unter dem Eindruck der US-DVD läßt die Bildqualität im letzten Akt des Films etwas nach, eventuell auch, weil beim Showdown exzessiv Zoom- und Teleobjektive eingesetzt wurden. Die Fotografie ist teilweise sehr eindrucksvoll, es zeichnen sich aber schon die Manierismen der 1970er Jahre ab (Zoom-Mißbrauch, bildverflachende Teleaufnahmen usw.).
  15. Der Qualitätsunterschied ist in der "dawn of man"-Sequenz vielleicht weniger auffällig als in den Szenen auf der Raumstation, die Frontprojektion hat eben doch nicht die Schärfe der übrigen Aufnahmen. In Akt 1 (neu) fällt allerdings der unruhige Bildstand eher auf, so daß er sich zum Vergleich vielleicht eher Akt 2 (Dr. Floyd/Krater Tycho) anbieten würde.
  16. Interessante Links zum Thema Blowup: http://www.duart.com/pdf/16mm-35mm.pdf http://www.colorlab.com/services/blowupsf.html Auch in alten Filmen steckt mehr Information, als mancher Postproduktions-Hansel heute glaubt. Aussagen wie "für alte Filme reicht 1K-Auflösung" kennzeichnen die Arroganz mancher Joystickbetätiger, die von den historischen Prozessen keine Ahnung haben. Natürlich ist es auch eine interessante Frage, ob man bei Restaurierung z.B. von Dreistreifen-Technicolor die volle scanbare Qualität des niedrigempfindlichen sw-Negativs herausholen soll oder das Ergebnis am Endprodukt (Farbdruckkopie mit systembedingt geringerer Schärfe und Deckung) orientiert. Jetzt mach ich aber Schluß mit den Abschweifungen. :oops:
  17. Bei ALLES AUF ZUCKER haben mich sogar Freunde, die ausgesprochene "Normalkinobesucher" sind, darauf angesprochen, wie miserabel das Bild war. Habe mir das Werk vom TV aufgezeichnet und sehe es mir bei Gelegenheit an...
  18. Habe SIN CITY jetzt endlich gesehen und kann die Kritik an der Schwarzweißwiedergabe auf Farbmaterial nicht nachvollziehen. Ich fand die Abstimmung der rein schwarzweißen Teile durchaus neutral, vielleicht einen Tick in Richtung blauschwarz (um in Fotopapier-Bezeichnungen zu sprechen). Die krasse Lichtsetzung macht aus der Not der HD-Videoaufnahme (geringerer Kontrastumfang) notgedrungen eine Tugend, feine Grauabstufungen finden sich nur in wenigen Compositing-Einstellungen. Aufgrund des hohen Beleuchtungskontrastes haben die Groß-, Nah- und Halbnaheinstellungen zwar eine hohe subjektive Schärfe, aber die Halbtotalen und Totalen weisen nur geringe Detailwiedergabe auf. Ich kenne die Comics von Frank Miller nicht, aber das holzschnittartige, harte Schwarz und Weiß ist vermutlich stilistisch gewollt (so wie Fotoabzüge auf Fotopapier in 5er-Gradation). In einigen Großaufnahmen der Darstellerinnen fiel mir der wachsfigurenartig-käsige, Unreinheiten betonende Charakter der Hautwiedergabe auf, vermutlich HD-typische Kantenschärfe plus Nachbearbeitungsfilter. Ansonsten fand ich den Film trotz vieler origineller Ideen und guter Darsteller etwas ermüdend, da er mindestens zwanzig Minuten zu lang ist und immer auf dem gleichen Niveau an Lärm und Gewalt herumdümpelt. Die dritte Episode kann als schönes Beispiel dafür dienen, wie sich Filmemacher einen körperlich und geistig deformierten "Untermenschen" aufbauen, der dann "brutalstmöglich" hingerichtet wird. Erinnert mich an den alten Kino-Spruch: "Für einsfuffzich kann ich verlangen, daß an meine niedrigsten Instinkte appelliert wird." :roll:
  19. Ich sprach nur von Digital Intermediate als zweitem möglichen Weg neben dem klassischen Schrittkopier-Blowup von S-16 auf 35mm Dup oder 35mm Direktkopie. Da ich beide Verfahren nicht selbst ausprobiert habe, gebe ich nur wieder, was von etlichen ausländischen Kameraleuten erklärt wird, nämlich daß ein 2K-Scan von Super-16 mit Ausbelichtung auf 35mm Breitwandformat dem optischen Blowup gleichwertig oder sogar überlegen sei. Einige skandinavische Produktionen, die von S-16 stammen, lassen diesen Weg durchaus überzeugend erscheinen. Was allerdings das 35mm-Format angeht, so bin ich Deiner Meinung, und unter 4K sollte man da gar nicht erst anfangen. In sorgfältig aufgenommenem Material steckt weitaus mehr an Information, wie die für IMAX DMR neu gescannten Originale (teils vom winzigen S-35 Negativ) beweisen. In der Mehrheit wird das DI leider nur mißbraucht, um das am Postproduktion am Monitor den Look "hereinzuschrauben", den bei der Aufnahme herzustellen man handwerklich nicht willens oder in der Lage war. Wir hatten es ja an dieser Stelle bereits von SIEBEN ZWERGE und dem Kameramann, der glaubte, vorher vernichtete Schärfe wieder digital "hereinzaubern" zu können? Aber das wäre eher Thema für einen neuen Thread.
  20. Super-16 paßt mit seinem Seitenverhältnis gut zum 16:9-Fernsehformat, verbindet niedrige Produktionskosten mit guter Bildqualität und ist gegenüber den diversen Videoformaten langzeitarchivierbar. Die Fortschritte in Emulsionstechnik und Filmabtastung lassen - bei sorgfältiger Aufnahmearbeit - erstaunliche Qualität zu. Kürzlich mußte ich bei der 35mm-Filmabtastung warten, da sich der vorhergehende S16-Job etwas verzögert hatte. Ich schaute mir das Material - ein TV-Krimi eines öffentlich-rechtlichen Senders - auf dem Klasse-1-Monitor ein paar Minuten an und war sicher, daß es sich um 35mm handeln müsse. Wenn natürlich der Kameramann sein geliebtes hochempfindliches Material verwendet und an allen Enden gespart wird ("Wozu ausleuchten? Ich hab doch mein Mag-Lite in der Tasche!"), dann ist Sense mit Qualität. Die Digital-Intermediate-Technik bietet darüberhinaus neue Möglichkeiten für das Blowup auf 35mm, da einige optisch-mechanische Probleme vermieden werden. Niedrigempfindliches Material, gute Ausleuchtung und Belichtung sowie strikte Kontrolle der ganzen Kopierkette können erstaunliche Ergebnisse vom S-16-Original zeitigen (siehe z.B. LEAVING LAS VEGAS).
  21. Nur aus Neugierde, welche Titel sind das? Ich tippe mal auf von Video geFAZtes Material, dann wäre es verständlich, daß man bei Festivals oder Premieren die ursprüngliche Frequenz verlangt. Also drücke ich mich genauer aus: Kinofilme, die a) auf Filmmaterial und b) nicht primär fürs Fernsehen (z.B: "Kleines Fernsehspiel" in Kinoauswertung) produziert wurden, sind garantiert mit 24B/s aufgenommen.
  22. magentacine

    Nitrofilm-Ansicht

    Abgesehen von rechtlichen Vorschriften ist die Sichtung am Schneidetisch nicht gefährlicher als Umrollen (es sei denn, jemand hat den Steenbeck auf 1600W Xenon umgebaut! :lol: ). Bei Stillstand wird die Lampe sowieso abgedimmt, also spricht im Grunde nichts dagegen, das Material zu sichten. Zigarette aus, aber das versteht sich ja wohl von selbst, oder? :wink:
  23. Na, wenn jetzt noch einer den Thread umbiegt in Richtung "Bauer Schießkino - Fluch oder Segen", dann haben wir den Salat!
  24. Ja, Schreibfehler, danke für den Hinweis! Die Tonmischung (ARD-Synchronisationen chinesischer Spielfilme) waren in 25B/S abgemischt, wurden in der PV aber nur mit 24 wiedergegeben. Man merkt es im Ton eher als zu schnelle Wiedergabe von 24B/S-Filmen. In einem neuzeitlichen Lichtspieltheater möchte ich die Filme aber weder zu schnell noch zu langsam sehen, bitteschön! :!:
  25. Das kann eigentlich nur Links-rechts-Stereo sein, da die bezahlbaren Effektgeräte m.W. nur 2-Kanal verarbeiten. Bevor ich den Ton durch eine weitere Komponente leitete, würde ich eher mit der Höhenänderung leben. Aber schneller ist besser als langsamer, ich erinnere mich an Pressevorführungen in 35mm Zweiband, wobei die Mischungen auf 24B/S entstanden und die Vorführung in 24B/s lief - das war nicht schön.
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