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cinerama hatte geschrieben: Sehr interessant. Die 35-mm-Kopie, die ich sah, war fast durchgehend von guter Schärfe und (motivabhängig) sehr kontrastreich. Was vom Kameramann scharf eingestellt war, wirkte auch scharf. Nun ist dieser fast monochrome Stil überhaupt nicht mein Fall, aber im Umgang mit Schärfentiefe fand ich VERBLENDUNG wesentlich weniger anstrengend als beispielsweise THE DARK KNIGHT oder INCEPTION. Mit Vorbehalt - wegen der beschriebenen Vorführmängel - war dieser Film neben DREI und HANNA eine der besseren 35-mm-Verleihkopien, die ich in jüngster Zeit sah. Inhaltlich kann ich nur wenig damit anfangen, trotz guter Schauspieler und souveräner Inszenierung scheint mir das eher etwas für Leute zu sein, die die Bücher gelesen und/oder die vorangegangenen Verfilmungen gesehen haben.
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Der HiVision sieht vom Innenleben aus wie der Elmo ST-180M, und das ist m.E. ein gutes & robustes Gerät. Quelle: filmprojectors.eu Quelle: Flickr-Galerie von openreel - openreel
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Hurra! Wir gehen ins Kino, heute abend sehen wir uns VERBLENDUNG an, und zwar in einem schönen Multiplex. Zwar muß man sich durch mehrere Seiten Reservierung hindurchklicken, um zu sehen, ob der Film in der Besenkammer oder im janz jroßen Saal läuft, aber was soll's. Intime Atmosphäre im Foyer, neue Rennfahrerautomaten für die Nitro-Zielgruppe, die aber heute ihre gemeinnützigen Stunden ableisten muß. Eine Kasse ist offen, zwei von drei Programmanzeigen funktionieren einwandfrei, und hinter der Concessiontheke tummeln sich attraktive junge Damen wie die rehlein auf einer Waldlichtung. Mittelgroßer Saal, sehr schön. Irgendwann hört die Sexshopeingangsmusik auf und es wird dunkel. Ah, echte Filmbandprojektion, das Vorprogramm hat viel erlebt und ist "gut abgehangen". Hier braucht man definitiv kein "Filmlook-Plugin". Immerhin, perfekt scharfgestellt ist, und der Bildstand kommt auch nur mäßig zittrig daher. Kein falscher Perfektionismus, wir sind ja im Kino und nicht im Filmvorführerforum... :) Den Trailer MEN IN BLACK III dürfen wir gleich zweimal sehen, einmal einzeln auf BW, einmal anamorph dem Hauptfilm vorgeklebt. Macht nichts, der zweite ist auch weniger verschrammt und sieht schärfer aus. Im Eiswerbefilm - ZACK! eine Klebestelle, die um zwei Perforationslöcher versetzt ist. Nur ein Spannungsmoment, Vorhang zu, Licht an, Eisverkäufer kommt. Hitchcockwürdige Suspense: beginnt jetzt der Hauptfilm etwa mit Bildstrich in der Mitte? Nein, war nur Spaß! Also noch einmal Trailer. Schön, daß das Bild in der Mitte so hell ist. Schade, daß es zu den Rändern hin auf ein Viertel der Helligkeit und ein Drittel des Kontrastumfangs absinkt - aber gut: Für die paar Männeken bindet man sich keine hohe Stromrechnung ans Bein, schon gar kein Luxusgehalt für Leute, die dann am Lampenspiegel herumfummeln. Auch in CS stimmt die Schärfe, dafür bin ich tatsächlich schon dankbar. Ja, dankbar. Kein Scherz, dankbar - es ist nicht selbstverständlich. Nach den Trailern und vor dem Hauptfilm kommt noch ein Werbefilm der Brauerei Krombacher. Der Herr Krombacher wünscht uns viel Vergnügen beim folgenden Hauptfilm. Das weiß ich aber nur, weil ich den Spot gefühlte 800mal gesehen habe. Andernfalls wüßte ich es nicht, denn der Spot ist verkehrtherum eingeklebt, läuft also kopfstehend und in Bild & Ton rückwärts. Mal was anderes - was macht eigentlich das Dolby-Digital in solchen Fällen? Hauptfilm in CS, Bild und Ton - vom Ausleuchtungs-Hotspot und dem leicht wackelnden Bildstand mal abgesehen - läuft ohne Beanstandungen. Und bald kommt die per Zettel an der Saaltür angekündigte Pause, das ging schnell! Lautes 96 Hz-Knattern vom Schwarzfilm, ein doller Service, weckt nämlich alle auf, die sonst die Pause verschlafen hätten! Freudig wälzt sich das Besucherkollektiv ins Foyer - und kehrt mit langen Gesichtern zurück. Die 15minütige Zwangspause ist nämlich ausschließlich dazu gedacht, Flüssigkeit aus dem Körper zu entfernen, nicht aber zur Neuaufnahme. Concessiontheke wird eifrigst aufgeräumt, weder Softdrink noch Eiskonfekt sind zu haben: "Wir haben unsere Kasse schon abgeschlossen!" - Das hätten wir uns denken können, so eine 19.50-Uhr-Vorstellung ist ja auch mitten in der Nacht, irgendwann müssen die Mädels schließlich mal Feierabend machen. Die Frage eines unsensiblen Gastes, warum man dann eine Viertelstunde Zwangspause mache, hat zu Recht beleidigte Schnuten bei Blondie & Brownie zur Folge. Schließlich könne man nichts dafür, wenn der Chef das so anordne. Genug der kleinlichen Krittelei, der Film geht schließlich gleich weiter. Vorhang auf, oh, da kommt Schwarzfilm mit grüner Kreativschraffur, und gleich so viel davon! Da hat sich jemand Mühe gemacht. Der Kasch steht rätselhafterweise auf Breitwand, damit sich die seitlichen Bildwandsegemente von der Minder-Lux-Bestrahlung des ersten Teils erholen können, dann fährt der Vertikalkasch wieder aufs erniedrigte CS, und die ersten zehn Sekunden des beginnenden Films laufen mit BW-Optik. Ein augenzwinkernder Gruß an verkrampfte Filmvorführer, die sicher denken, jetzt gehe etwas schief - aber nein! schon schwenkt der Anamorphot ein und alles geht aufs Wunderbarste weiter. Gegen 23 Uhr verlassen wir mit den ca. 15 anderen Besuchern dankbar diesen Tempel des authentischen Kinoerlebnisses und können uns beim besten Willen nicht vorstellen, wie Filmfreunde so vernagelt sein können, sich zuhause auf HD-Displays irgendwelche Blaustrahl-Scheiben anzusehen. Sonstige Pluspunkte: * Toiletten waren supersauber, Flüssigseifen- und Handtuchspender großzügigst gefüllt! * Von Konsumterror keine Rede, man wird nicht abgezockt, sondern zur Askese und Sparsamkeit erzogen. * Die Hauptfilmkopie hatte keinerlei Laufstreifen oder Schrammen, und das am fünften Spieltag! Kino ist das Größte!
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Aus der Erinnerung (also ohne Gewähr) hatte die 35mm DeVry einen Durchzug von etwa 12-15 Metern. Liegt schon sehr lang zurück, leider habe ich sie damals verkauft. Seit Jahren suche ich eine, aber nicht zu den Mondpreisen, die zuweilen im US-eBay aufgerufen werden. (Derzeit gibt es eine, die aber nur "as is", also ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Funktion verkauft wird). Wer also eine "Lunchbox" zuviel hat, sende mir bitte eine PN!
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Genau so ist es! Während die Normalbildfassung entstand, fiel die Entscheidung, auch eine CinemaScope-Fassung herzustellen. Ich vermute, zur gleichen Zeit, als Walt Disney auch grünes Licht für seinen ersten CS-live-action-Film 20.000 LEAGUES UNDER THE SEA gab, denn Animation hat natürlich längere Vorlaufzeit. Erste Vorarbeiten für LADY AND THE TRAMP gab es bereits seit 1943. Ich glaube, im Bonusmaterial der Doppel-DVD gab es dazu eine Dokumentation, die auch auf die Probleme der beiden Bildformate eingeht. Auf jeden Fall sind es beides vollwertige Versionen mit perfekter Bildkomposition. Zu dieser Zeit gab es noch viele Filmtheater ohne breite Leinwand, und Disney mußte ja auch den "non-theatrical"-Markt mit 16-mm-Kopien bedienen.
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SUSI UND STROLCH wurde als erster Animationsfilm in (35-mm-)CinemaScope produziert, und zwar im Magnetton-Format 1:2,55 - (die späteren Lichtton-Kopien hatten dann nur 1:2,35). Mit CinemaScope 55, das ein größeres Negativformat verwendet (Carousel, The King and I) hat das allerdings nichts zu tun. Das originale 2,55-Bild hatten übrigens auch schon die letzten DVD-Veröffentlichungen, aber die zusätzliche Auflösung auf BluRay wirkt sicher eindrucksvoll.
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Eine Standmaschine von EIKI (kann mir den Typ nie merken, ich meine das Modell mit großen Spulen und Xenonlicht). Sah einige Open-Air-Projektionen, die vom Bildstand überzeugen konnten, keinesfalls schlechter als bei einer Selecton. Aber sicher weiß jemand von der 16-mm-Fraktion mehr aus der Praxis.
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Ein großer Vorteil der Laser-Untertitelung ist, daß man eine kleinere Schriftgröße verwenden kann als bei den anderen Verfahren. Gestern sah ich mal wieder einen Film (Coppolas THE CONVERSATION, Technicolor-Kopie von 1973) mit "heißgeprägten" Untertiteln von Cinetyp, und gerade in dunklen Szenen stören die strahlendhellen UT mit ihrer beachtlichen Schriftgröße doch sehr.
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OV-Kino ATLANTIS in München schließt: SZ-Bericht
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Ihr wollt wohl die falschen Logos (Deutsche Bundesbahn statt Deutsche Reichsbahn) auf den Eisenbahnzügen besser lesen können? :) Ich plädiere für ein 70-mm-Blowup vom Originalnegativ...
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Findige Kinobesitzer glichen mancherorts diesen Makel geschickt durch den Einbau schallabgebender PVC-Abflußrohre aus...und bewarben Dolby SR! ;)
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Möchte darauf hinweisen, daß jetzt die"Giorgio-Moroder-Fassung" von Metropolis auch auf BluRay herausgekommen ist. Kino International hat auch die Kinorechte daran. KINO Metropolis (Moroder) Meiner Meinung nach der beste Umgang mit diesem Film, trotz Kürzungen und anderen Eingriffen macht METROPOLIS gerade durch den Kontrast zwischen Popmusik und Stummfilm wirklich Vergnügen. Über Werktreue und möglichst komplette Fassungen müssen wir gar nicht reden, aber vom Standpunkt des Entstehungsjahres 1984 aus war das ein interessantes Experiment. Reduktion auf den Geist von Metropolis: Alles Oberfläche und Flitter, kein Inhalt außer verstaubten Kolportageelementen. Sehenswert! Ein Fan hat übrigens vor Jahren aus der 2002er Restaurierung die Moroder-Schnittfassung mit verbesserter Bildqualität hergestellt, wobei er die 1984er Untertitel, Zwischentitel und Einfärbungen elektronisch rekonstruierte. Metropolis Redux
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Im Edison-Patent ist die Blendenscheibe mit 6 Ausschnitten (Öffnungen) gezeichnet. Beim nachgebauten Funktionsmodell im DFM weiß ich es nicht. Schau mal hier: TCF Wikipedia Bild Hier sind nur vier Sektoren gezeichnet, aber das kann ja mit der Übersetzung geändert worden sein: Link
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Meinst Du mit "entwickeln" die Herstellung einer neuen Kopie vom Negativ? Das kann im Prinzip jedes Kopierwerk. Beachte aber, daß es sich bei Aufnahmen von 1938 um Nitrozellulose-Filmmaterial handelt, das anders als 8 und 16mm sehr feuergefährlich ist. Auf keinen Fall versuchen, die Positive im nächsten Kino mal zu projizieren, das ist gefährlich und absolut verboten. Such mal hier im Forum unter "Nitrofilm", das hilft weiter. Kopierung von Nitrofilmnegativ macht z.B.: ABC & TaunusFilm Kopierwerk GmbH http://www.abc-taunusfilm.de/de/kontakt.php Auch ANDEC Film in Berlin ist eine Möglichkeit (andecfilm.de). Aber vielleicht meinst Du etwas ganz anderes...
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Danke für die detaillierten Prozeßinformationen aus der Kopierwerkspraxis. - Der AC-Artikel geht technisch in der Tat nicht sehr in die Tiefe und vereinfacht das Ganze stark; ich habe darauf verwiesen, weil er online verfügbar war und nicht jeder Bibliothekszugang mit JSMPTE hat. Lesenswert ist auch Grant Lobbans Beitrag zum Thema: Grant Lobban's Blowup Blog Ich wüßte gern, welche Geräte und Optiken bei der Reduktion europäischer 65-mm-Filme auf 35mm eingesetzt wurden. Daß die Reduktionen der DEFA-70-Filme so aussahen, wie sie aussahen, kann nicht verwundern, wenn man sich die Konstruktion der selbstkonstruierten Kopiermaschine mit modifiziertem Rectimascop zur Entzerrung ansieht (in Zs. BILD UND TON).
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An welchem Tag findet die Matinee denn statt? Und in welchem Saal (Bildgröße)?
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Das ist ein gutes Beispiel. Früher gaben die Hersteller von Schwarzweißfilmen und Entwicklern fast immer zwei Gammawerte an, man konnte also das Material auf ein Negativgamma von 0,55 oder 0,70 entwickeln, je nachdem, ob das Negativ in Vergrößerern mit diffusem Licht oder mit gerichtetem Licht weiterverarbeitet wurde. Beim Kinofilm wird, wenn ich mich an die seinerzeitigen Ausführungen von @Filmtechniker korrekt erinnere, auf 0,65 entwickelt. Anders als in der klassischen Standbildfotografie gibt es ja nur eine Printfilm-Gradation, während der Fotograf sechs Gradationen von superweich bis superhart zur Verfügung hat, um motivbedingt zu kompensieren. Sehr schade, daß es nie Kinefilm-Printmaterial nach dem Kontrastwandelverfahrens (wie "Multigrade" im Fotobereich) gab, das wäre in Verbindung mit modernen Negativemulsionen die Perfektion des schwarzweißen Kinobildes geworden. Die Kontraststeigerung beim Blowup ergibt sich nicht infolge der Formatwandlung, sondern durch das Beleuchtungssystem der optischen Bank. Im Vergleich zur Kontaktkopierung erhöht sich der Kontrast, außerdem werden Schäden (Schrammen, Kratzer) deutlicher sichtbar, was die Firma Technicolor bereits in den 1950er Jahren (bei VistaVision, Technirama usw.) durch Kopierung unter Flüssigkeit (mit gleichem Brechungsindex wie Filmträger) zu verhindern wußte. Nachzulesen in diesem Artikel: Henry O. Imus and Joseph W. Schmit, "Optical Printing of Liquid-Coated Negatives at Technicolor" J. SMPTE; August 1960; 69:(8) Seite 545-547 Das AWSM hat online lesbar den Blowup-Artikel aus dem "American Cinematographer" 1964: Blowup AC 1964
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@Sam: Den "bubble dance" muß man nicht erklären, sondern zeigen! Für reife Erwachsene in diesem Zeitdokument ab 5:50 min. Eltern haften für ihre Kinder! Hollywood Steps Out
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REBEL schrieb: Hallo REBEL, ich verstehe nicht recht, worauf Du mit Deinen Beiträgen hinauswillst. Möchtest Du sagen - a) daß man EL CID eigentlich nur richtig in 70mm und auf Bildwänden mit mehr als 24m Breite sehen/genießen konnte, daß es aber heute nicht mehr möglich ist? B) daß man sich eine EL CID-Kopie heute nur noch in der "Schauburg" ansehen könnte, obwohl sie eine kleinere Bildwand hat, was aber auch nicht geht, weil es ja keine farbtreue 70-mm-Kopie mehr gibt? c) daß man ruhig eine verblaßte Kopie von EL CID auf einer Bildwand <24m sehen kann und es dennoch ein wahres 70-mm-Filmerlebnis sein kann? d) auf etwas anderes, und wenn ja, worauf? Für Aufklärung dankbar: m.
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
magentacine antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Respekt vor Deiner Ausdauer - das sieht alles gut aus! (Nur der Screenshot ganz unten ist ein wenig gemein...) Seit dem Film "Der Flug des Phönix" wissen wir ja, daß es nichts gibt, was ein Modellflugzeug-Konstrukteur nicht zustande bekäme! ;) -
GWTW auf 1.85 ist schon ein Armutszeugnis, besonders wenn der Film im betreffenden Haus eine so lange Tradition hat. Oder gibt es etwa auch eine derart brutal kaschierte Neukopierung? Bereits die 1954er US-WA war von MGM sorgfältig darauf überprüft, welche Einstellungen/Szenen auf Breitwand einer Korrektur bedürfen, und selbst das 70-mm-Blowup war vertikal im Ausschnitt angepaßt. (Nachzulesen mit Bildbeispielen im Buch DAVID O. SELZNICK'S HOLLYWOOD.)
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Ich mag beide Fassungen und finde die Kinderpsychologen-Szene sehr gut, weil sie der Figur Wendy mehr Tiefe gibt. Sie bringt den Film näher an die literarische Vorlage; vielleicht hat Kubrick sie auch entfernt, um das Overlook-Hotel mehr ins Zentrum zu rücken, damit man nicht von der Vorspannsequenz zurückspringt zu Wendy und erst dann wieder bei Jacks Bewerbungsgespräch landet. Wer sich dafür interessiert, wie Kubrick an die Umsetzung des Stephen-King-Buchs in einen Film herangegangen ist, dem empfehle ich den Artikel «The Shining – Ein Stoff gefriert. Zu Stanley Kubricks Adaption von Stephen Kings Roman.» von Ursula von Keitz in: Stanley Kubrick. Frankfurt am Main 2004, S. 184-198.
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Auf besonderen Wunsch: Das VistaVision-"F". Taucht nach der Überblendung einmal 12 Bilder lang auf, einige Sekunden später nochmals 14 Bilder lang zur Kontrolle des eventuell nachjustierten Bildstrichs. Oberster Strich ist 1.66, mittlerer 1.85 und der unterste für 1:2-Projektion.
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Korrektur: Anfangszeit am Mittwoch, den 21.12. ist 21 Uhr (nicht 20.30). Sorry! :oops:
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Update: ARTISTS AND MODELS (Der Agentenschreck AKA Maler und Mädchen) läuft in einer gut erhaltenen 35-mm Technicolor-Farbdruckkopie mit geradezu leuchtenden Farben. Sehr seltene Gelegenheit, den wohl besten Tashlin/Lewis/Martin-Film zu sehen, zumal in Verbindung mit englischer Originalfassung. Da freut sich sogar die Vampir-Lady (Abb. 1). Männliche Besucher des Films werden um korrekte Kleidung gebeten (vgl. Abb. 2), und zwar am 21.12. um 20.30 sowie am 23.12. um 18 Uhr im Deutschen Filmmuseum. Die originalen VistaVision-Bildstrichmarker (VistaVision-"F") sind übrigens enthalten (weiß, mitkopiert und nicht graviert), so daß für Puristen eine Kontrolle der Bildstricheinstellung garantiert ist. Die Qualität der weder in Schärfe noch Farbgebung repräsentativen digitalen Schnappschüsse bitte ich zu entschuldigen... :) ABB. 1 ABB. 2