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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Ergänzend hierzu eine Diskussion auf cinematography.com .
  2. Nur für Freunde von OVs lustig:
  3. Möchte euch auf diesen Artikel über die amerikanische Filmindustrie hinweisen, der in der Onlineausgabe von GQ erschienen ist: GQ Artikel Ein langer Text, nur auf englisch verfügbar, der mich in der Analyse beeindruckt hat. Vom Titel sollte man sich definitiv nicht abschrecken lassen, es ist kein "Früher war alles besser"-Gejammer, ganz im Gegenteil.
  4. Das weiß ich leider nicht, ich habe nur das englische Original (1979) und die deutsche Ausgabe (von 1981). Auch sehr gut übersetzt, was bei Filmliteratur nicht immer der Fall ist. Originaltitel ist übrigens "The book of movie photography: The complete guide to better movie making". Obituary David Cheshire
  5. @Pathéfan schrieb: "Mit der Kamera auf Du" ist ein ausgesprochenes Anfängerbuch, vermutlich hat es Dich gelangweilt, weil Du die Zusammenhänge alle schon kanntest. Ich finde es unterhaltsam, habe es im Lauf der Jahre bestimmt viermal wieder gelesen und kenne kein anderes Buch, daß einem die Grundlagen und Zusammenhänge so mühelos erklärt. Könnte aber auch verstehen, wenn jemand den etwas flapsigen, an Kalauern reichen Stil des Verfassers nicht mag. Ich mag's und lese deshalb gerade "Mit dem Auto auf Du", obwohl ich kein Auto besitze. "Filmen" von David Cheshire ist ein großartiges Buch, daß ich auch Dir, lieber Pathéfan, antiquarisch ans Herz legen möchte. Es beschränkt sich nicht auf technische Fragen, sondern gibt auch eine praktische Einführung in Filmsprache und -gestaltung. Das leistet in dieser Form kein mir bekanntes deutsches Schmalfilmbuch, auch keins von Lange oder Opfermann, bei dem ich manchmal das Gefühl hatte, er wollte kommende Kulturfilmer und Symbolisten ausbilden (bei aller Wertschätzung seiner TONSCHULE und TRICKFILMSCHULE, die jahrelang die einzige deutschsprachige Publikation seit Seeber war).
  6. Für Kinos fehlt eine Art "Rach, der Restauranttester". Was sag ich - einer? Hunderte! :unsure:
  7. @anulutk: "Mit der Kamera auf Du" ist ein Fotobuch und erklärt sehr anschaulich die fotografischen Zusammenhänge (Belichtung/Zeit, Schärfentiefe usw.), ich würde es als Ergänzung auf jeden Fall empfehlen. Sehr inspirierend und ein absolutes Lese- und Schauvergnügen ist das luxuriöse FILMEN von David Cheshire, wäre meine zweite Schmalfilm-Buchempfehlung. Filmen(gibt's hier) und bei eBay
  8. Ich schau mal, ob ich das schweizer Papier wieder finde...ich erinnere mich, daß sie einen Prototyp gebaut hatten und als Test 8 oder 16mm scannten.
  9. @anulutk: Schau mal in diesen Thread und kauf Dir ein paar Einsteigerbücher. Filmbücher Da stehen die Antworten auf sämtliche praktischen Fragen drin, und es gibt die Bücher für wenige Euro zu kaufen. Die praktischen Tips helfen typische Anfängerfehler und Enttäuschungen zu vermeiden, das spart Geld und Filmmaterial.
  10. Da würde ich widersprechen. Der Käufer der BluRay kann gar nicht beurteilen, was das richtige Format ist. Er wird durch Marketinggewäsch getäuscht und sieht (ohne Alternativfassung!) ein Seitenverhältnis sowie Bildfläche, die nie dafür gedacht war. Mit der gleichen Begründung könnte man von allen US-Filmen, die zwar für 1.85 aber mit Academy- oder sogar CS-Bildfenster gedreht wurden, eine "Special Added Headroom"-Fassung herstellen. Daß beim Scannen alles auf dem Filmstreifen gescannt und digital archiviert wird, ist positiv zu bewerten. Ein schweizer Forschungsprojekt der 1990er hatte vorgeschlagen, den gesamten Filmstreifen einschließlich Lichttonspuren, Randsignierung und Filmkanten einzuscannen, um später Rückschlüsse auf Kopierwege und Materialeigenarten zu ermöglichen. Falsch ist aber der zweite Schritt, nämlich sich über die unbestrittene Norm hinwegzusetzen, ein eigenes Format zu basteln und zu suggerieren, das bedeute einen Mehrwert für den Betrachter oder im Sinne des Filmschöpfers. Sonst stimme ich Dir zu, daß unsachgemäße Digitalfilterung oft ein größeres Übel ist als die Störungen, die man damit zu verbergen hofft.
  11. magentacine

    Schmierfinken

    Hm, ich meine, bei Inter-Pathé mal eine mit deutschem Etikett umgelabelte US-Importfassung auf 60 Meter gesehen zu haben, aber das ist gute 20 Jahre her, von daher halte ich's bairisch: "Schwören könnt I scho, aber wetten mecht I ned drauf!"
  12. magentacine

    Schmierfinken

    Es gab einfach sehr viele Schritte vom Spielfilm bis zur Super-8-Kopie. Mal ein Beispiel für Kopierwege: 1. Die Kürzungen für Schnittfassungen fand oft in 16mm statt, für CinemaScope-Filme war also schon die Pan-Scan oder Mitten-Auszugskopierung fällig. Ausgangsmaterial war natürlich nicht ein Originalnegativ oder Interpositiv, sondern oft eine 35-mm-Vorführkopie, was ja auch an manchen S-8-Fassungen mit einkopierten Gebrauchsspuren zu sehen ist. 2. Vom 16-mm-Material kopierte man ein 2-fach oder 4-fach Duplikatnegativ (also entweder Doppel-Super-8 oder 4x8S (auf 35mm-Film), davon stellte man dann die Kontaktkopien her, die gesplittet und konfektioniert wurden. Der übliche Ein- oder Dreiteiler auf 110-120 Meter Super-8 war also in der Regel ein Massenprodukt, der Käufer war ja froh, überhaupt einen Kinofilm für daheim kaufen zu können, auch wenn die Qualität gemessen am Machbaren oft ähnlich schrecklich war wie die (später eingeführten) VHS- oder Betamax-Kaufkassetten. Wer das nicht kennt, soll sich mal einen Videofilm z.B. von Magnetic Video, dem Heimlabel von 20th Century Fox, für einen Euro vom Flohmarkt holen. Filme wie DAS OMEN oder PLANET DER AFFEN sind dort in unfaßbar schlechten Bildfassungen konserviert. Auf Super-8 waren einige UFA-Dreiteiler besonders übel, BEN HUR und SUPERMAN sind mir in schlechtester Erinnerung. Ebenfalls eine Zumutung war die teure Komplettfassung von 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM, auf Normalbild vom 16-mm-Zwischenmaterial kastriert und mit wackeligem Bildstand und gröbstem Korn wirklich zum Weglaufen. Bei einigen der UFA-Dreiteiler hörte man auf dem Vorspannband eine englische Ansage wie "Maritz Labs, Ben-Hur, Part 2, German", auch die deutschen Fassungen wurden also in den USA (St. Louis) hergestellt. Insofern hatte die UFA wohl keinen großen Einfluß auf Qualitätsfragen. Beim Horror- und SF-Film bin ich übrigens ein Fan von 60-Meter-Kurzfassungen, weil die meisten B-Filme dieses Genres ohnehin aus langen Passagen von Füllmaterial bestehen, um sie auf die 75 Minuten Autokino-Mindestlänge zu strecken. Das beste sind ohnehin die Plakatmotive und Spezialeffekte, und die passen auch in 60-Meter-Fassungen!
  13. @Rudolf_51: Mein Gedächtnis glaubt, daß Schiwago als Super-8 Komplettfassung in CS und mit Stereoton etwa 1.200-1.400 Deutschmark gekostet habe. Allerdings wird hier behauptet, die 1.150 Meter Super-8 hätten damals 3.600-4.500 DM gekostet, was davon deutlich abweicht: Komplettfassungen auf S8
  14. @Ligonie2001: Wer Werbesprüche wie "Retten Sie Ihre Filme und Dias jetzt!" glaubt, ist schon gestraft. Ein Bekannter von mir ließ 2006 das Normal-8-Material seines Großvaters überspielen und wollte alle Filme wegwerfen. Seine Schwester, von Technik keine Ahnung aber mit gesundem Menschenverstand gesegnet, sah nicht ein, warum man für einen halben laufenden Meter Filmkassetten keinen Platz haben solle und hob die Filme auf. Letztes Jahr gab es dann großes Geschrei, die DVDs ließen sich nicht mehr auslesen, einige ruckelten, andere wurden gar nicht mehr abgespielt. Klar, man hätte die Daten auf externe Festplatten sichern, DVD-Kopien anfertigen und anderswo lagern können - aber welcher Normalverbraucher tut das? Ich sehe die Analog-Digitalfrage anders, vielleicht vergißt Du als "ernsthafter Amateur" (im alten, positiven Wortsinn) manchmal, daß auch in der Vergangenheit Schmalfilm keineswegs für alle eine anspruchsvolle Betätigung war, daß die wenigsten Schmalfilmer sich so viel Gedanken über Werkzeuge und Material gemacht haben. Das Bild vom Schmalfilmer, wie es die Lehrbücher gern zeichneten, deckte sich nur selten mit der Praxis. Die Mehrzahl der Schmalfilmer hatte die gleiche "Knöpfchendrücker"-Mentalität wie heute die meisten Benutzer von Digi-Knipsen und Videokameras - ich wüßte gern, wieviel Prozent der Amateurfilme überhaupt geschnitten und nachbearbeitet wurden. 90% aller aufgezeichneten Stand- oder Laufbilder sind Schrott, wenn man den persönlichen Wert abzieht. Vor dreißig, vierzig Jahren waren diese 90% eben photochemisch, später elektronisch, heute digital, aber Schrott bleibt immer Schrott. Wer sich heute für analoges Fotografieren oder Filmen interessiert und auch dabei bleibt, meint es ernst. Diejenigen, die nur mal reinschauen wollen und lieber drei Foren wochenlang beschäftigen als für drei Euro ein Film- oder Fotobuch zu lesen (Lesen? Zu anstrengend, keine Zeit); die auch zu faul sind, sich eine Kamera zu nehmen und ein paar Meter zu drehen, stattdessen lieber über "vintage look" und Retro schwafeln, verschwinden auch bald wieder, weil sie mangels Beschäftigung mit dem Handwerk keine ansehbaren Ergebnisse bekommen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen, das ist aber kein Grund, deprimiert zu sein. Hättest Du Anfang der 1990er gedacht, daß zwanzig Jahre später so ein reichhaltiges Angebot an Filmen und Dienstleistungen für Schmalfilm existieren würde? Da halte ich es doch mit Mark Twain, der eine Zeitungsente über sein angebliches Ableben als "deutlich übertrieben" bezeichnete.
  15. @Oliver C. Kochs & Salvatore de Vita: Ich habe mit DAT (korrekt: R-DAT) zwischen 1991 und 1995 sehr viel gearbeitet. Kürzlich einige Aufnahmen (Atmos für Film, Konzert-Musikaufnahmen) herausgeholt und abgespielt, um sie zur Sicherung in den Rechner zu bekommen. Ergebnis: Alles lief, keine Dropouts, und das, obwohl die Bänder mit drei verschiedenen Recordern, darunter einem eher billigen Gerät aufgenommen waren. Rangieren und Anfahren der Cues einwandfrei. Danach Kopftrommel und Bandlauf kontrolliert: Alles sauber, nach zwanzig Stunden Betrieb kein Abrieb. 15-20 Jahre ohne Probleme (Lagerung in normaler Büroumgebung ohne Extreme)- das nenne ich für ein digitales Medium nicht übel! Vorteile des DAT-Systems waren der sehr geringe Bandzug...und die Tatsache, daß es sich für den Massenmarkt nie durchsetzte! Die Geräte wurden nie so billig, daß es sich lohnte zu pfuschen! Mein Grundig-DAT war kein Profigerät, ist aber hervorragend verarbeitet, selbst das "Billiggerät" von Casio (DA-2) arbeitete jahrelang unermüdlich, bis ein Grobmotoriker mit Gewalt die Mikroanschlüsse von der Hauptplatine abbrach. Für wirkliche Langzeitsicherung ist auch R-DAT nicht geeignet, das war aber schon bei der Einführung klar, ich erinnere mich an einen Artikel "Archivists Warn: Don't Depend On DAT!". Der einzige "Störfall" war damals ein Kassettentyp von Scotch/3M, der nicht nur auf meinen Geräten Ärger machte, das war aber ein Herstellungsproblem, kein systemspezifisches.
  16. Ein amerikanisches Online-Comic, das in einem Multiplex-Kino spielt: Multiplex Comic
  17. Von "verpixelter Leinwand" hat hier niemand gesprochen. Es ging darum, ob zwischen 4K und 2K auch in einem kleinen Saal ein Unterschied sichtbar ist. Die Antwort darauf bleibt "Ja", weil es eine Frage des Betrachtungswinkels ist und nicht der Bildwandgröße. Nein, die Betreiber früherer 70-mm-Häuser waren keine Idioten. Sie wußten, daß ein größerer Betrachtungswinkel eindrucksvoller wirkt als ein schmaler, und die dazugehörige Auflösung lieferte nur das 70-mm-Format. Außerdem ließen sich durch das größere Bildfenster höhere Lichtströme und damit Bildgrößen realisieren, die bei 35mm an die Grenze der thermischen Belastung gestoßen wären. Daß man sich des Auflösungsunterschiedes zwischen 35 und 70mm bewußt war, beweisen die damals üblichen Kaschgrößen in den Kinos, die nicht adaptiert, sondern bewußt als "Sehmaschinen" konstruiert waren: 70mm war höher und breiter als die 35mm-Formate.
  18. @cinerama: Der Unterschied zwischen 2K und 4K ist bei ruhigen Aufnahmen sichtbar, gestalterisch beabsichtigte Bildunruhe (Dogma-Film, Actionszenen, "Shakycam" usw.) kaschieren den Unterschied. Wenn Du einen "Shakycam"-Film wie BLACK SWAN oder BOURNE IDENTY zeigst, wird der subjektive Bildeindruck bei 2K und 4K sehr ähnlich sein. Der Mensch ist keine Maschine, zwischen einzelnen Kinozuschauern gibt es große Unterschiede, ja selbst bei ein und derselben Person ist der Sehvorgang nach Tageszeit, Blutdruck und Muskeltonus (Verspannungen) gewaltigen Schwankungen unterworfen. Daher ist die von mir zitierte Auflösung nur ein Mittelwert, aber natürlich kein Argument für weniger Auflösung. Man stellt ja auch die Bildschärfe nicht so ein, daß sich der kurzsichtigste Besucher gerade nicht beklagt, der seine Brille zuhause vergessen hat. ;) Lustig finde ich, daß seit Jahren die digitale Auflösung, bei der der Besucher angeblich "keinen Unterschied merkt", immer flexibel dem angepaßt wird, was die beruflich mit Digitalem beschäftigten Marktteilnehmer gerade als Standard ihr eigen nennen. Erst war es Digibeta, dann die dolle 1,3K-"Dijektion" (heute Elektronikschrott de luxe), dann Full-HD, dann 2K, und wenn 4K sich als Postproduktions-Standard etabliert hat, wird keiner sich mehr an sein Geschwätz von gestern erinnern. :D
  19. @Projektormann: DANKE! Habe mir beim Ansehen den Kaffee übers Hemd gekippt, trotzdem DANKE! :cool:
  20. :smile:
  21. Weniger spotten, lieber mal den Taschenrechner bemühen: Wenn die Bildwand 6m breit ist und der Projektor 9m entfernt steht, ist anzunehmen, daß der Besucher sich zwischen 8 und 4 Meter vom Bild entfernt aufhält (es sei denn, es gibt nur Stehplätze neben dem Vorführer im BWR). Das bedeutet für mindestens die Hälfte des Raums Betrachtungsentfernung unterhalb einer Bildbreite. Wie in anderem Thread (Kopien vom 4K-Negativ) schon beschrieben: Auflösungsvermögen des normalsichtigen menschlichen Auges beträgt ungefähr eine Winkelminute (oder Bogenminute), das ist 1/60 eine Grades. Horizontale Systemauflösung in Pixeln (bei digitalen Medien) durch 60 geteilt ergibt zulässigen Betrachtungswinkel, unter dem das Bild artefaktfrei gesehen werden kann. 2K DCI ist maximal 2048 Pixel breit. 2048:60 = 34,14 Grad zulässiger Betrachtungswinkel 4K DCI ist maximal 2048 Pixel breit. 4096:60 = 68,2 Grad zulässiger Betrachtungswinkel Natürlich kann man für individuelles Sehvermögen und andere Faktoren (z.B. Kamerabewegung, weichgezeichnete Bilder usw.) einiges abziehen, aber der Unterschied bleibt enorm. Auf den ersten Blick hören sich 4K für eine 6m-Wand an, als wolle man mit dem Ferrari zum Supermarkt fahren. Entscheidend ist aber nicht die absolute Bildgröße, sondern nur das Verhältnis von Bildgröße und Betrachtungsabstand. 20m weit weg von einer 30m-Bildwand ist der gleiche Blickwinkel wie 4m entfernt von einer 6m-Bildwand. Einschränkung: Der Auflösungsgewinn bei 4K auf 6m Breite setzt natürlich voraus, daß eine unperforierte oder mikroperforierte Bildwand verwendet wird, deren Raster auch bei < 1 Bildhöhe vom Besucher nicht wahrgenommen wird. Siehe obige Formel. Theoretischer Hintergrund hier: 4K Theorie
  22. Mal was Neues: Uwe Boll kündigt jetzt an, die Berlinale und Kosslick zu verklagen: Moviepilot.de SPON Boll wird auf seiner Pressekonferenz am Sonntag im Babylon mehr dazu sagen.
  23. @preston sturges: Es fiel mir wieder auf, als ich vor einigen Tagen BLACK SWAN sah - selten so mißhandeltes Vorprogramm gesehen. Am schlimmsten der Spot des Werbemittlers, bei dem ich mir die Frage stellte, wie um alles in der Welt von einem solchen Filmstreifen noch Dolby Digital kommen kann :|
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