
Thomas
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SOFORTHILFEPROGRAMM FÜR KINOS IN LÄNDLICHEN REGIONEN
Thomas antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Die meisten kulturell ausgerichteten Spielstellen in ländlichen Gebieten wurden wohl schon durch die erforderliche Mindestanzahl an Vorstellungen ausgesiebt. Diese spielen meist nur an 1-3 Tagen pro Wochen. Zudem arbeiten sie häufig ehrenamtlich, so dass die enorm kurze Zeitspanne zwischen Antragsstellung und spätester Umsetzung kaum zu schaffen war. Unser Kulturkino ist somit gleich 2x aus der Förderung rausgefallen. -
Gemeint war wahrscheinlich dieses Gerät hier: Ebay-Link Nur mit dem Unterschied dass hier kein Verstärker integriert ist.
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Das wurde mir hier schon einmal gesagt. Allerdings haut die Sicherung immer sofort raus wenn ich den 2x18V-Ringkerntrafo ohne ESB einschalte. Mit ESB funktioniert das Ganze über Stunden... Ich wäre da ehrlich an einer Erklärung interessiert.
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Schaltnetzteil nicht, das ist klar - bei mir hing die 36V/400W an einem 2x28V Ringkerntrafo...
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Da hilft dieses Gerät: Einschaltstrombegrenzer
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Nach so langer Standzeit solltest du alle Laufrollen abnehmen, die Achsen gründlich reinigen und neu ölen. Alles was keine Zähne hat muss sich frei bewegen (außer die Bremsrolle mit der Feder vor dem Tongerät)
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Ich habe noch eine Flasche originales Öl hier. Suche ich bei Gelegenheit mal raus. Was sagt denn die Anleitung dazu? Gab es einen bestimmten Grund für die Verwendung dickflüssigen Öls? Die Ernemann12 brauchte zB aufgrund zu großer Fertigungstoleranzen spezielles Öl...
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Im Zweifelsfall mal einen Ölwechsel machen. Ich hatte schon TKs, bei denen das Öl eher an Honig erinnerte...
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http://www.oskino.de/oskino/deutsch/Technik/TK35/A_TKUnterlagen_FS.html
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Das wäre super!
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Siemens 2000 (Version?) und Siemens ? Was habe ich hier stehen? Hilfe!
Thomas antwortete auf MaKu's Thema in Schmalfilm
Der Lautsprecher hat durchaus Wert: Ebay-Link Und der schwarze Projektor ist mit dem Lichttongerät auch nicht soo häufig. Insgesamt scheint alles recht gut erhalten. -
Moin, demnächst habe ich eine Vorstellung mit der TK35, bei der ein Heimatfilm von 1953 gezeigt werden soll. Davor würde ich gerne zeitgenössische Musik von Schellackplatte spielen. Daher die Frage: Welcher Plattenspieler wurde in der 50ern-60ern üblicherweise zusammen mit der TK verwendet? Er sollte möglichst ohne weitere Umbauten mit dem TK-Röhrenverstärker (2xEL12) zusammen arbeiten können. Vielen Dank für eure Hilfe.
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Quarz DS8 und Foma100R harmonieren nicht wirklich gut zusammen. Meist bleibt der Film auf den letzten 2m hängen, da das alte Svema-Material wohl dünner war.
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Kinotraum Frankfurt (Oder): "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"
Thomas antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Lass mich raten: Zuviel Streulicht und nur eine Xenon-Lampe vorhanden? Der Spulenhalter sieht stark nach Jörg aus Eberswalde aus... enorm stabil und gewichtsmäßig gut ausgeglichen. -
Wir hatten Philips FP56 und Ernemann 12p parallel im Einsatz. Beide Maschinen waren gleich leise. Bauer B5A und Ernemann 9/10 waren gefühlt doppelt so laut. Inzwischen habe ich eine E15 mit eingebautem Sidewinder fürs Heimkino im Einsatz. Die Maschine ist im Nebenraum quasi nicht mehr zu hören und enorm kompakt. Der Vorteil für's Heimkino ist, dass man die Maschine per Podest sehr dicht unter die Decke bekommt.
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Das ist kein Focus-Artikel, sondern eine Übernahme aus der (online-)Zeitung "The European". Weder die Webseiten noch das gedruckte Magazin bringen Nachrichten, sondern Meinungen, die in Form von Debatten, Kolumnen und Gesprächen präsentiert werden. Dies war von Anfang an Ziel und Programm dieser Zeitschrift. Alexander Görlach und Lukasz Gadowski starten Debatten-Portal TheEuropean.de Von daher verwundert es nicht, dass der Autor in seinem Artikel weder Belege noch Quellen aufführt.
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Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung Entstehung - Einteilung - Geschichte - Akteure - Vorgehensweise - Ursachen Wikipedia ...spannend!
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Nun ja... 12345 ist auch ein beliebter Platzhalter für "hab' keine Ahnung - mach Angebot"
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Niemand ist gezwungen einen Film für diesen Preis zu kaufen. Es ist eben ein unterschied ob ich eine "blumige Beschreibung" erstelle, Mailkotakt mit mehreren Interessenten halte, das ganze versende und dann ggf. rückabwickle weil dem Käufer eine Kleinigkeit doch nicht so gefallen hat. Oder ob ich eine Kiste mit hunderten Filmen auf eine Börse stelle mit der Erwartung und dem Anspruch, dass bis Nachmittags möglichst alles auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist. Auf Börsen oder bei Sammlungsauflösungen gelten nun einmal andere Preise.?
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Grundsätzlich ist es auf jeden Fall möglich, dass das Material Sicherheitsfilm ist. Späte Kriegswochenschauen , die für den mobilen Einsatz in Feldkinos gedacht waren, sind schon früh auf Sicherheitsfilm kopiert worden. Dieser wurde dann aber auch entsprechend gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung wurde weiter oben schon beschrieben. Filmkern, Start- und Endbänder, sowie Filmdosen sind idR nicht mehr original. Im Kinoalltag hat man verwendet was gerade auf dem Tisch lag.
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Für deinen Zweck sicherlich besser geeignet, wenn auch nicht so stylisch wäre die Bauer P-Reihe (P6, P7, P8). Alle sind umschaltbar zwischen 18 und 24 Bildern. Einige der frühen Modelle haben eine automatische Umschaltung von 2-und 3-Flügel-Blende. Die dort verwendeten Ströme und Bauteile sind um einiges harmloser und betriebssicherer. Man kann dann ja das Siemens-Krokodil daneben stellen...
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Auch die alten Teer-Kondensatoren im 2000er verdienen Beachtung. Mir ist mal einer während der Vorstellung in Flammen aufgegangen...konnte gerade noch den Film retten. Solltest du ihn also wirklich nutzen wollen, sollte sich jemand mit Ahnung sowohl den Verstärker, als auch den Projektor vornehmen. Meist haben die vorgesehenen Schmierstellen vor 30 Jahren zuletzt einen Tropfen Öl gesehen.
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Bauer Selecton I, 16mm Tonfilmprojektor, Bj zwischen ~1932-1947 @Dent-Jo hat mal einen restauriert:
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Moin, meinst du den ganz normalen Splittingschalter mit den zwei Metallbügeln oder die Ernemann-Variante mit der geteilten Laufrolle und den zwei Lichtschranken?