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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hallo in die Runde ... dass diese Diskussion um den "besten" Transferdienst nicht enden will -komisch: was heute das Beste ist, ist morgen schon wieder technisch von gestern ... entscheidend ist doch was unsere Augen wahrnehmen, die sehr viel "interlacen" können. Ich bin gerade wieder dabei, Normal8-Filme aus meinem Archiv für ein 50-Jahre-Abitreffen zu digitalisieren. Dafür nutze ich eine etwas beigefarbige, gerahmte Leinwand 40 x 50 cm aus dem Bastelladen, als Projektor einen Bauer T 10 S mit 12 V/100 W Niedervoltlampe (er läuft noch auf 16 B/Sek) und eine Sony Digitalacht-Videokamera (noch Band, 4 : 3 Format). Shutter und steady shot werden auf Off gestellt um etwa 1/50 Verschlusszeit zu erreichen, Leinwandbild wird manuell fokussiert (an den Buchstaben eines Zeitungsblattes), Belimessung, damit es nicht pumpt, auf einen Mittelwert (nach Test) manuell fixiert -Möglichkeit zum Aufhellen per Hand am Rändelrad der Kamera bei dunkleren Szenen leicht möglich. Übertragung des Digitalbandes nebst leisem Projektorgeräusch sowie ggfs kurzem erläuterndem Kommentar auf HDD-Rekorder, dann auf DVD .. fertig und für jeden Normalo ein Aha-Erlebnis ... auch auf dem altmodischen Röhren-TV, der ein absolut kontrastreiches und farbintensives Bild liefert. Natürlich kann die DVD auch auf jedem Laufwerk eines Computers oder Laptop abgespielt werden und die übertragenen Werke werden natürlich noch auf externer Festplatte gespeichert. Für Super8 wird natürlich ein Projektor mit regelbarer Geschwindigkeit genutzt. Dass die originalen Filme natürlich weiter verwahrt werden, steht außer Frage ... denn vielleicht gibt es ja bald eine Möglichkeit zu einem qualitativ besseren Transfer ... Einfach mal probieren ... es geht auch anders als kompliziert und/oder teuer. Ernst
  2. Wirklich toll geworden diese Digitalisierungen -allerdings muss die Spiegelreflexkamera einiges aushalten und darf nicht schlapp machen -ist ja sicherlich ein sehr teures Stück !! Ernst
  3. Nachtrag: Wenn die Lampe selbst nur ganz schwach leuchtet/glüht, spricht dies dafür, dass falsche Voltzahl (= zu wenig Volt kommen an die Lampe) =falsche Lampe Wenn die Lampe selbst aber schön hell brennt, liegt der Fehler sicherlich an diesem Wärmefilter, der runtergeklappt bleibt. Ernst
  4. Hallo Dieter -um den herunterklappbaren Wärmeschutzfilter vom Projektionsfenster weg zu bewegen -er geht durch Fliehkraftregler wohl nach oben- Projektor mal einige Zeit (2, 3 Minuten) auf voller Geschwindigkeit laufen lassen -dann erwärmt sich durch die Projektionslampe das Fett im Gelenk jenes Schutzfilters und er müsste reagieren. Bei zu langsamer Geschwindigkeit bleibt jenes Filterglas nämlich als Schutz vor dem Bildfenster, um den Film vor verschmoren zu schützen. Viel Erfolg, Ernst
  5. Qualität hat ihren Preis: Die bunte Kuh: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/16mm-filmprojektor-siemens-2000-die-bunte-kuh-mit-aufnahme-/419652839-245-1067 Ernst
  6. Hallo -hatte das auch mal bei einer second hand erworbenen Federwerkkamera -durch längeres sachtes Klopfen am Gehäuse und Drehen des Korpus dabei machte es plötzlich "klack", irgendetwas rastete ein und sie funktionierte wieder. Der geöffnete Verschluss spricht dafür dass in jenem Bereich irgendeine Blockade ist. Viel Erfolg Ernst
  7. Hallo -die Projektionslampe selbst ist doch für 15 V / 150 W -ändert sich denn dieser Volt-Wert im Gerät (wird höher), wenn der (noch) auf 220 V eingestellte Projektor mit der aktuellen Spannung von ca 230 V betrieben wird ? Dumme Frage -bin in Physik nicht so gut .. Ernst
  8. Ergänzung zu #2: hier der Link zum Äquivalenttyp: http://www.mercateo.com/p/850-3814/PX1_Alkaline_Batterie_1_5V_PC1A_MR85_MR8504_LR50_EPX1.html Ernst
  9. Hallo, laut Bedienungsanleitung handelt es sich um zwei Stück Mallory PX-1 . Ernst
  10. Frage zu #92: Welchem Verwendungszweck dient denn jener extrem körnige Negativfilm -für Newcomer, die sich uU eine teure neue Kamera zulegen ihr oeuvre dann auf Leinwand etwas größer projizieren wollen, dürfte der visuelle Eindruck doch eher abschreckend sein. Ich selbst habe in den frühen 60er Jahren mit meiner ersten Doppelachtkamera (Bauer 88 C) mit Adox sw-Film, 27 DIN Innenaufnahmen ohne Leuchte getätigt (heimliche Aufnahme im Klassenzimmer wie Lehrer reinkommt und Hefte auf Pult schmeißt und uns anschnauzt, Kochunterricht ua) -die Motive waren dennoch klar und deutlich -nicht derart schemenhaft wie in Thread #92 bzw auf dem eingestellten Video. Ernst
  11. zu #4: kommt eben aus Geeste ... Ernst
  12. Hallo Dieter ... ich meine: nur original ist legal ... gerade bei solch schönen Sammlerteilen !! Für Projektion einfach anderen günstigen N8-Projektor anschaffen !! Ernst
  13. Hallo Happe 2805, dasselbe Problem hatte ich ebenfalls mit einem Siemensprojektor während der Projektion eines Filmes. Habe dann den dicken Kondensator gewechselt -Reichelt oder Conrad- und alles lief wieder wie am Schnürchen. Ernst
  14. Hallo -meines Wissens handelt es sich um die Lampe 110 V / 250 W / P28s -wie im P8 -wegen der 110 V-Lampe enthält der Projektor einen Widerstand. Ernst
  15. Könnte einfache Videocam sein mit SD - oder HD-Card bestückt, kleinem Zoom sowie oben angeflanschtem Mike ... futuristisch gestylt .. kurzum: Digitaler Nachfolger der analogen "just do it-Modelle" Ernst
  16. Rarität: In Deutschland sehr seltene Sekonic Dualmatic für Doppelacht -Kamerarückseite kann gedreht werden, so dass kein Spulenwechsel nötig. http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/uralte-filmkamera-sekonic/402624937-168-6648 Habe exakt jene Kamera mit Festobjektiv (vorliegend Zoom) in meiner Sammlung -frage mich allerdings bis heute, wie verhindert wird, dass der Film sich nicht am Ende des ersten Durchlaufs aus der Abwickelspule löst -denn in jenem Fall nützt mir der Wendemechanismus nichts -alleine auf das Zählwerk zu vertrauen bedeutet uU, Film zu verschenken .... Ernst
  17. Die oft gesuchte B&H -Schnecke in verbesserter Version: http://www.ebay.de/itm/BELL-HOWELL-TQ1-2-3-Ersatzteil-ANTRIEBSSCHNECKE-worm-NON-animation-/141863245035?hash=item2107b554eb:g:vIAAAOxyVLNS-4-e
  18. Ich habe eine Vielzahl meiner alten N8- und S8-Schätzchen ganz simpel von einer leicht grauen Kartonwand abgefilmt mit Sony-Digital8, Shutter off, feste Blende eingestellt nach Test -man kann in unterbelichteten Szenen manuell leicht nachregeln. Bildgröße etwas mehr als DIN-A4; dann auf Festplatte übertragen und von dort auf DVD gezogen. Projektor: für N8 Bauer T 10 -Serie mit 12 V /100 W-Lampe, S8 regelbarer Norisprojektor. Der Flimmereffekt ist minimal -für den Hausgebrauch mM nach völlig ausreichend, aber zeitaufwendig in der Produktion !! Ernst
  19. Hallo Simon, wunderschöner Bericht -danke ! Das von Dir sezierte Modell (schwarz -Made in Germany) wurde nach der "Eingliederung, dem Anschluss" Österreichs gefertigt. Die Produktion war eben auf Consumer ausgerichtet und nicht auf Profis -somit konnte auch eine riesige Auflage produziert und das Hobby verbreitet werden -das bewirkt die Logmar sicherlich nicht, mag sie derzeit technisch und handwerklich auch das Nonplusultra von S8-Kameras darstellen. Ich habe einige ebenfalls sehr interessante technische Dokumentationen aus dem Forum in Erinnerung -auch von sehr teuren Kameras (B & H beispielsweise, Pathe Webo, Beaulieu oder wohl auch die Bolex H-Serie ) - dieses "Zusammenschustern" mit teilweise minderwertigen oder unüberlegten nicht normgerechten Komponenten betraf also auch die sogenannten Spitzenfabrikate -teilweise aus Gründen der Fabrikationskosten, teils wohl auch aus Dummheit. Aber: auch diesen Modellen verdanken wir sehr viele analoge Erinnerungen, die gute Qualität haben und heute noch erfreuen. Viele Spaß beim Hobby, Ernst
  20. Hallo Thommi, als TONFILMPROJEKTOR muss es das Modell BI-FIlm mit dem Verstärker -dazu gehört Koffer mit Lautsprecher !! Foto wie oben Bei Ebay wird gerade das Modell für Super8 angeboten, wobei der Verstärker Umschalter hat für N8 und S8 !!! Ernst
  21. Hallo -ich habe den Siemens 2000 Ton mit der Marc-Lampe, leider ohne das Netzteil ... das wurde von der VHS geshreddert, wie mir der Verkäufer damals mitteilte ... der Projektor sieht wie frisch vom Band aus !! Er ruht nun in seinem Koffer ... echt schade ... (aber bei € 60.- habe ich nicht nein sagen können !!). Ernst
  22. Hallo, um die gezeigte Metallspule gehörte noch eine quadratische, identisch lackierter Metallbox -extrem aufwendig. Ernst
  23. Hallo, diese Spulen stammen aus den 60er Jahren und wurden von der Firma Posso-Rada fabriziert -echte Qualität. Ernst
  24. Hallo Thommi, als Projektor mit vorderer und hinterer Zahnrolle ist mir auch der Heurtier P 6 - 24 B BI-FILM m Magnettonverstärker aus 1967 bekannt, der aber außerordentlich selten anzutreffen ist. Gruß, Ernst
  25. Hallo in die Runde, heute mit Agfa Movector Super16 die unter # 14 erwähnten Fritz und Fratz Filme vorgeführt .... war voller Erfolg, die Elektronik hielt durch. Danach auf Eumig 610 D (Zweiformatprojektor) alte Schul- und Klassenfilme, die ich in den 60er Jahren auf Normalacht aufgenommen hatte, nach 50 Jahren wiederbelebt - sw und und color (Kodak) -kein Filmriss, keine technische Panne -einfach umwerfend. Viel Spaß beim Hobby, Ernst
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