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Da mir keiner helfen konnte, welche Riemengröße der hat (Beitrag unter "Kurze Frage - kurze Antwort) habe ich nach einer Fehlbestellung bei Zahnriemen 24 die richtige Größe herausgefunden: Profil T2,5 Länge 317,5. Originalriemen hat 8mm Breite. Die beiden Zahnscheiben nehmen aber auch 10 mm auf. Falls noch jemand Bedarf hat bitte melden. Der Preis auf Zahnriemen 24 ist 13,75 EUR zuzüglich 2,90 EUR Versand. Gruß Rainer
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Hallo zusammen, weiß jemand warum BAUER im Jahr 1981 die Fettsorte der Schaltnockenschmierung gewechselt hat? Davor war es Molykote Longterm 00. Danach war es bis heute Klüber Isoflex Topas NB 5051. Beide Fettsorten gibt es bis heute. Allerdings unterscheiden sie sich deutlich im Preis. Davon abgesehen werden beide Fettsorten nur in riesigen Gebindegrößen angeboten. 1kg (kleinstes Gebinde) Klüber Isoflex kostet inzwischen ohne Versand 281 EUR, also 100g 28,10 EUR. 5 kg (kleinstes Gebinde) Molykote sollen 112,75 EUR kosten, auf 100g also 2,26 EUR. In meinen beiden P6 und P8 ist zwar das neuere Fettnäpfchen drin. Allerdings ist es bei beiden mit dem schwarzen Molykote gefüllt. Das soll man auf keinen Fall mit Klüber Isoflex mischen. Kein Wunder: Molykote Longterm besteht aus Mineralöl. Klüber Isoflex ist synthetisches Öl. Die Schmierfilze gibt es schon lange nicht mehr als Ersatzteil. Nun frage ich mich, was dagegen spricht, die Fettdepots wieder mit Molykote zu füllen, wenn es denn schon vorher drin war, und der Filz auch damit getränkt ist? Bzw. hätte jemand Bedarf an jeweils 100g Molykote? Gruß Rainer
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Nur wenn der Sender an einem Netzteil hängt. Was bei einem Gitarrensender sehr unüblich wäre. Diese Sender lutschen die Batterie in nullkommanix leer. Die üblichen 9 Volt-Blöcke halten eigentlich nur einen Auftritt. Soweit ich sehen konnte ist der Avantree Roxa Plus ein reiner Mono-Empfänger. Einen Sender braucht man zusätzlich dazu. Und entweder einen zweiten Roxa Plus oder einen Stereo Empfänger.
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Ist der Fite 16 CN Filmprojektor empfehlenswert?
Gizmo antwortete auf Ralf Dieter's Thema in Schmalfilm
Das Lüfterrad sitzt auf der Motorwelle. Temperaturgesteuert ist da nix. Der Filmzug an der Aufwickelspule ist undefinierbar. Am Anfang des Films ist er recht stark. Kommt wohl auf die Riemen an, die da gerade drin sind. Der verstärker ist sehr simpel und kaum größer als eine Europlatine aufgebaut. Soll aber 25 Watt können. -
Ist der Fite 16 CN Filmprojektor empfehlenswert?
Gizmo antwortete auf Ralf Dieter's Thema in Schmalfilm
Die Verarbeitungsqualität IST von Projektor zu Projektor unterschiedlich. Auf die Frage, ob er empfehlenswert ist, sage ich daher: Es kommt drauf an. Vorher ansehen und einen Film durchlaufen lassen. Es gibt Exemplare, die haben ein zu großes Bildfenster. Man sieht den Bildstrich oben und unten. Bei meinem Exemplar war die dritte Zahntrommel sehr schlecht gefertigt und musste auf der Drehbank nachgearbeitet werden. Daher den Projektor unbedingt mit Ton testen. Die Tonwelle hat nur Gleitlager. Wennd as Ding lange Stand iste s normal, das der Ton anfangs etwas wimmert. Die als Antriebsriemen verwendeten O-Ringe (im original grün) sind auch nicht beste Qualität. Vor allem sind sie sehr lang und haben eine unübliche Länge. Wäre gut wenn man sie aus Meterware selbst anfertigen kann. Dafür ist der Projektor sehr übersichtlich und einfach aufgebaut. Er kann nur Vorwärtslauf. Das sind meine Erfahrungen mitd em Teil. Und - ich habe meinen immer noch. -
Das lässt sich sehr schwer aus der Ferne sagen. Ich vermute aber eher, daß der Löschgenerator seinen Geist aufgegeben hat. Wenn gar nichts von der Aufnahme auf dem Band landet, kann auch der Aufnahmeverstärker bzw. die Verstärkerumschaltung einen Fehler haben. Ohne Löschgenerator aber mit Verstärker müssten verrauschte und verzerrte Fragmente auf dem Band landen. Ist das Teil eigentlich schon transistorisiert oder arbeitet der noch mit Röhren?
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Hallo Michael, zuerst einmal herzlich willkommen im Forum. Der alte Hama-Umlenkspiegel und die "Glasscreen" Mattscheibe bringen meiner Meinung keinen Qualitätsgewinn gegenüber dem Abfilmen der Leinwand. Meine billigen DIY-FATs filme ich immer von einem Stück weißen Zeichenkarton ab. Bilder anhängen geht glaube ich erst nach ein oder zwei Postings bzw nach einer Woche. Unterhalb des Editors steht "Anzuhängende Dateien hierher ziehen, oder wähle die Dateien heir aus. Falls diese Zeile (Büroklammer links daneben) nicht erscheint, bist du noch nicht dafür freigeschaltet. Gruß rainer
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OK.
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Hallo flott, wie kommst Du eigentlich darauf, das Dein Projektor eine XENON Lampe hat? Falls es derselbe ist, den Du bei kalaydo eingestellt hast, dann hat der eine ganz ordinäre Halogenlampe und die kostet je nach Anbieter von 5 bis 25 EUR.
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Nein, die Potis im P6 sind auch schon gekapselt. Und an den Potis liegt das ganz bestimmt nicht. Bei meinem P6 studio habe ich vor vielen Jahren mal alle 120 Elkos getauscht. Danach war der Klang Lichtjahre besser. Wenn CSFan mir das Ding auf den Tisch stellt, dann wäre das wahrscheinlich die Sache einer Stunde.
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Würde sagen, da ist ein Elko trocken.
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Es ist mir eine traurige Pflicht mitzuteilen, daß Josef Scholz, auch bekannt als Projektor-Scholz, Schwanewede, im September 2018 bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Herr Scholz hat nebenberuflich N8/Super-8 und 16mm-Projektoren repariert. Zur Entspannung neben seinem Beruf als Konstruktionsingenieur. Ich habe es leider jetzt erst erfahren, da ich mal wieder seine Dienste in Anspruch nehmen wollte. Die Welt ist wieder um einen genialen Tüftler ärmer. Ruhe in Frieden!
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Ich meinte eigentlich, nur der Film von der Abwickelspule muss über die Laufrolle. Nach der Zahntrommel muss die Filmschleife so groß sein, das sie nicht am Lampengehäuse schleift. Ob das geht weiß ich aber nicht. Ich mochte diesen Projektor nicht so sehr.
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Kann mir jemand die Daten des Motorzahnriemens des BAUER P8 bestätigen? Bzw an einem ausgebauten Teil einmal nachsehen? Profil T2,5 - Länge 342,5mm - 137 Zähne - Breite 8mm
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Tschuldigung, das ich diesen alten Thread hochhole. Aber ich habe gerade festgestellt, das die oben erwähnten Deckel für den Fettbehälter von Van Eck (3D Druck) nicht passen. Die Deckel sind zu klein.
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Der Film ist zwar mit polnischem Text versehen. Aber die Bilder sprechen für sich. Einziger Fehler: Der einlaufende Film muss noch ÜBER die Laufrolle. Sonst reibt er an der Filmschlaufe. Russentechnik eben.
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Ich glaube Du hast den Film falsch eingelegt. Soweit ich mich erinnere wird beim RUSS der einlaufende Film oben durch die zentrale Zahnrolle geführt, dann in einer großen Schlaufe ums Lampenhaus und zum Filmkanal. Der auslaufende Film dann vom Filmkanal unten an die Zahnrolle und dann zur Aufwickelspule. Probiers mal.
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Da sehe ich eher andere Probleme. Der Bildstrich bzw die Lage des Bildstrichs kann gerade bei Super-8 von Kamera zu Kamera verschieden sein. Und allein durch unterschiedliche Objektive hat die eine Kamera eine in Nuancen andere Farbcharakteristik als die andere. Nizo ist hier eher blass und weich. Beaulieu (z.B. 4008) mit Angenieux oder Schneider sieht deutlich schöner aus. Das Optivaron an der Leica ähnelt dem Look der Beaulieu Objektive und ist mit am schärfsten. Das waren so meine Seheindrücke. Den Look von Canon oder Nikon kann ich leider nicht beschreiben, da ich keine Filme in der Projektion gesehen habe. Friedemanns mit Nikon R10 aufgenommene und abgetastete Filme sehen aber auch sehr ordentlich aus. Die R10 ist aber auch eher High End im Super-8 Bereich.
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Also ehrlich gesagt, wenn ich die Werte eines Kamerabelichtungsmessers auf einen externen Belichtungsmesser übertrage, dann war die Abweichung selten größer als eine halbe Blende. Nun haben Filmkameras selten eine Verschlusszeit von 1/60 wie im Fotobereich sondern 1/50 oder bei 24fps 1/48. Das muss man natürlich kompensieren. Zum anderen haben die Belichtungsmesser in den Kameras eine sehr unterschiedlich Qualität. Die Beaulieu-Kameras haben da sehr schlechte Komponenten eingebaut. Bei Arri sieht das ganz anders aus. Demzufolge muss man sich prinzipiell über f oder t-stop keine Gedanken machen. Dazu kommt das die etwas ambitionierteren Projekte in der Regel auf Farbnegativ gedreht werden, da man dann entsprechend den Lichtverhältnissen flexibel unterschiedliche Empfindlichkeiten einsetzen kann. Daher empfinde ich die Diskussion um F und T-Stops als eher theoretisch. Der Lichtverlust durch Prismen und andere Kamerabauteile ist bei den internen Belichtungsmessern ohnehin schon kompensiert. Sonst würde man ja gar keine reproduzierbaren Ergebnisse erhalten. Und wozu muss man den Blendenwert von Kamera X auf Kamera Y übertragen können? Klar, wenn sie die gleiche Verschlusszeit hat, dann schon. Aber unterschiedliche Kameras mit unterschiedlichen Hellsektoren erzeugen unterschiedliche Blendenwerte.
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Ist eine Steck-, Schraub- oder Bajonettfassung? Eine Foto wäre schön.
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Die letzte Xenon 16 CL Wittner-Lampe hat übrigens jemand gekauft. Derzeit nicht lieferbar. Preis ist jetzt auf 571 EUR gesetzt.
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Eine ELMO 16 CL Lampe für 499 Euro? Hört sich nach Xenon an. Die Originallampe ist von Toshiba und nicht mehr beschaffbar. Die Wittner-Ersatzlampe ist der amerikanische Nachbau von Superior Quartz https://www.sqpuv.com/ Wirklich gut ist aber nur ein chinesischer Hersteller, wo Ugo Grassi seine GS1200-Lampen herstellen lässt. Allerdings interessiert Herrn Grassi der 16mm-Lampentyp nicht. Die beiden Lampen haben zwar 250 Watt, unterscheiden sich jedoch.
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Möglicherweise meint filmfool die Fleckenbildung bei bestimmten AGFA Umkehrfilmen im Super-8 Bereich. Dort wurde ein ungeeignetes Gleitmittel auf Basis von Bienenwachs, welches im Alter von Mikroorganismen zersetzt wird, verwendet. Mit üblichen professionellen Reinigungsanlagen lässt sich das nicht entfernen. Ludwig Draser von Andec kennt die Problematik und weiß was zu tun ist. Auch Rings (exFilm16) hat(te) eine spezielle Maschine dafür.
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Aus Platzgründen befindet sich der Greifer einer Kamera nicht direkt neben dem Bildfenster. Bei 16 und 35 mm wird der Film eigentlich immer gezogen, das heißt der Greifer sitzt unterhalb des Bildfensters. Ich denke mal, das ergibt einen Plus-Wert. Bei Super-8 sitzt der Greifer oberhalb des Bildfensters und der Film wird sozusagen durchs Bildfenster geschoben. Für einen optimalen Bildstand sollte Kamera und Projektor das jeweilige Einzelbild im gleichen Perfoloch transportieren.