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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Da bei der zweiten Montagemethode der Montageaufwand auch leicht doppelt bis drei/vierfach so hoch sein kann, wie bei Methode 1 erklären sich die erheblichen Preisunterschiede schon teilweise über die Stundensätze sehr schnell - Namen von Objektivherstellern und der dort üblichen Montagemethode lasse ich mal weg.....
  2. Thema Qualitätsunterschiede in der Serie => wie sie entstehen und wie sie minimiert werden können: 1) Jede Linse die geschliffen wird hat herstellungsbedingt (Genauigkeit der Schleifautomaten und Randbedingungen des Schleifprozesses) eine + und eine - Toleranz. Innerhalb dieser Einzelteil-Toleranz ist alles in Ordnung. 2) + und - Toleranzen gibt es auch bei der mechanischen Fertigung der mechanischen Bauteile des Objektives. 3) Bei der Montage gibt es nur zwei unterschiedliche Vorgehensweisen. "ich nehme die Linsen und Einzelteile in der Reihenfolge wie sie am Montageplatz ankommen" => dann kann am Beispiel eines Objektives mit 16 Linsengliedern insgesamt 16 mal die Minustolerenz aufeinander treffen. Oder man kann in der Montage deutlich aufwendiger "Linsenpaarungen einzeln zusammenstellen, bei denen sich die + und - Toleranzen weitgehend ausgleichen". Die Qualitäts- und Kostenunterschiede bei den Herstellern und Objektivserien kommen primär auf diese Weise zustande. Natürlich hat das verwendete optische Glas, die Vergütung und die Genauigkeitsstufe des Schleifprozesses einen Qualitäts- und Kosteneinfluß. Bei der ersten Variante sind größere Qualitätsunterschiede innerhalb der Serie möglich als bei der zweiten Montagemethode.
  3. Hallo Martin, ich habe die 4008 ZM II mit Angenieux und die 6008S mit Optivaron. In beiden Kameras habe ich noch K40 verdreht. (wegen der Probleme mit der bei mir unzureichenden Batteriekapazität liegt seitdem die 6008S unbenutzt herum). Mein subjektiver Eindruck war, dass das Angenieux schärfer gezeichnet hat. Vergleiche ich das Ganze noch mit dem Variogon an an meinen großen Nizo Silberlingen, stelle ich subjektiv keinen Vorteil des Optivarons gegeüber den Variogon(en) fest. Deutlich ist allerdings der Qualitätsunterschied zu Aufnahmen mit K40 und der Nizo 136XL aus Jugendtagen. Diese Bildqualität fällt deutlich ab. Das sind aber subjektive Eindrücke von Filmen mit ähnlichen Aufnahmemotiven und Beleuchtungsituationen. Wie es bei definierten Testbildern aussieht kann ich nicht sagen. Zudem kommen auch immer noch Qualitätsunterschiede in der Serie hnzu.
  4. Die Kosten des Solar-Panels sind höher, als die Kosten des bezogenen Stroms aus dem Netz.
  5. Muß mal schauen wie das terminlich bei mir aussieht. Ich habe im September sowohl Alarmdienst als auch Werkfeuerwehr-Verbandstagung in Bad Dürkheim......
  6. Beaulieu: Da kommen in Frage Wittner in Hamburg, wie erwähnt Ritter als ex-Generalimporteur und wohl noch ein ex-Beaulieu-Service Techniker mit dem ich bisher keine Erfahrung habe. Wie es mit anderen freien Werkstätten aussieht kann ich nicht sagen. Herr Munder sagt er hat mit Beaulieu 4008 zu wenig Praxis.
  7. @ORWO: Gehäuseteile laserschbeiden. Krpus verkleben. Deckel nach dem Befüllen rundum mit Klebeband fixieren (mechanisch). Gleichzeitig erhaelst Du so sichere Lichtdichtheit. Die Single8-Kassette ist ja die Kunststoff-Variante der Siemens 16mm Kassette aus den 1930igern.
  8. Die allerersten Noris in S8 dürfen dann passen. Das waren Handeinleger in N8 die neue Zahntrommeln und eine neue Bildbuehne bekommen hatten.
  9. Ja das dürfte gehen oder lasergeschnittene Teile die Verklebt werden.
  10. Simgle 8 Kassetten waeren aus Metall leichter als wiederladbare Kassetten herzustellen als für Super8. Wenn es genug Nachfrage gibt könnte man an eine Kleinfertigung denken
  11. Ja! Siemens, Carena Zoomex, Nizo, Canon uvm. Bei Beaulieu empfiehlt er aber andere Spezialisten.
  12. Die Ampere sind gleichbedeutend mit der Kraft die dem Motor zur Verfügung gestellt wird. Volt und Ampere sind beim Fluß wie Gefälle und Wasservolumen das den Fluss runter fließt.
  13. Lohnt sich nicht wie schon dargelegt. In alten Fotobuechern (Windisch) habe ich msl etwas von Ausflockungsmitteln gelesen. Habe aber die nächsten zwei Wochen keinen Zugriff auf das Buch. Elektrolyse: Primitiv-Anlage sind zwei Kupferpkatten in der alten Fixiererloesung und dann Gleichspannung vom Pkw - Batterieladegeraet drann. Oder besser Siilberelektrode dort wo das Silber sich anlagern soll.
  14. Der Hall-Sensor ist ein Bauteil von Mess- und Regelkreisen bei den die Position im Magnetfeld der Regelimpuls liefert. Z.B. die Auslenkung in eine Band oder Filmschleife etc. Ermögicht genaue Geschwindigkeitsregelung. Kam in den 1970er Jahren auf. Kann aber nicht sagen ob es heute noch state of the art ist.
  15. Habe ich auch. Ist der Geburtsfehler dieser Kamera. Der Batterieblock ist zu schwach. Deswegen gab es dann den Akkublock der dann endlich stark genug war. Eventuell kann die mechanische Reibung auch erhöht sein. Denk schon mal an die Investition in den großen Akkublock bei Wittner. Als Batteriekamera verwende ich deswegen die Nizo 561 macro.
  16. Leute kommt bitte wieder runter. Wir kennen die einschlägigen Charaktere hier im Forum und sollten einfach nicht mehr auf Palmen klettern, wenn die einschlägigen Charaktere welche hier ins Forum stellen. Eine Alternative zum breiteren Gedankenaustausch via diesem Forum haben wir nicht - also macht das hier nicht kaputt!
  17. Nachtrag: die D und F II sind zwar Amateurkameras, aber im semi-professionellen Bereich zu sehen. Als Expeditionskamera wie gesagt bewährt. Es gab auch sehr seltene Ausführungen in Tropenversion.
  18. Unter den Vorkriegskameras in 16mm ist die Siemens Modell D durchaus interessant. Extrem solide. Eine exzellente damalige Objektivbestueckung incl. Spiegelobjektive. Bequemer Filmwechsel durch Kassetten. 60....70 sek Laufzeit bei aufgezogenem Federwerk. Als Expeditionskamera bewährt. Auch Modell F II und C II sind nicht zu verachten.
  19. Versuche es über wittner-cinetec in Hamburg oder über josef grassmann in Henneff bzw. Siegfried Munder in Hameln. Es gibt auch noch einen Filmclub in Nürnberg mit Noris-Hintergrund. Dort gibt es Mitglieder mit Ersatzteil-Vorräten.
  20. Ob Wittner als pot. Großabnehmer hier mehr Informationen hat ? Macht es Sinn, wenn wir uns koordinieren und einer von uns aus dem harten Kern des Forum bei Ferrania offiziell (nach Ostern) nachfragt ?
  21. Aufwendig für einen Filmamateur. Die neu gedrehten sw-Aufnahmen gehen ja noch - aber das Besorgen und Einkopieren der hist. Aufnahmen des "Elektronengehirns", der Trepanation und dann die Geistesblitze. Ich könnte das mit meinen technischen Mitteln so nicht. Wann wurde das Filmchen gedreht ?
  22. Du meinst die Fernsehkamera neben der Aschenbahn? Das ist die Ikonoskop-Kamera die ganz eng mit dem Lebensweg von Walther Bruch verbunden ist. Ihr Spitznahme war "Olympia-Kanone". Damals - Sommer 1936 - die modernste elektronsiche Fernsehkamera der Welt. Diese Kamera existiert niht mehr - jedoch das nach meinen Informationen das Deutsche Fernsehmuseu in seinen Beständen noch eine Optik dieser Kamera - ein gewaltiges Stück Metall/Glas. http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Bruch
  23. Interessante Doku. Gerade die Aufnahmen nach dem Zwischenfilmverfahren. Hier noch ein Link dazu: http://hka-online.de/maschi/maschi001.html
  24. Also Simon - heb' die Bolex wieder auf den Sockel zurück.
  25. Habe sie mir auf den Fotos angesehen, macht einen runtergewirtschafteten Eindruck. Hätte kein Zutrauen zu diesem Angebot.
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