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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wenn Du da Zugriff drauf hast - kannst Du mal rausfinden, was für ein Kernel auf den IMS läuft? - Carsten
  2. Was von Godzilla in Baden-Baden zu sehen war, war deutlich besser als ich erwartet hatte. Sieht nicht nach einem Aufguss von Emmerichs Eidechsenmärchen aus. Edge of Tomorrow sieht auch sehr solide aus, aber da bin ich befangen, weil ich auf diese Art Stories stehe, ich schaue mir beide auf jeden Fall an. Aufs Publikum bezogen sehe ich die Dinger fast Kopf an Kopf. X-Men hat halt Tradition. Maleficient sicher interessant, könnte aber wieder in die gerade erst bei LegoMovie erwähnte deutsche Schubladenproblematik fallen. - Carsten
  3. Man braucht nicht zwingend 8k für 3D in 4k. Sony hat ja z.B. kürzlich ein Stack-System aus zwei 320ern vorgestellt, die jeder für sich 4k mit bis zu 60fps können. Gegenwärtig hat das System zwar noch nicht diese Funktionalität, aber es wäre damit zumindest grundsätzlich ebenso möglich, L und R simultan in 4k zu zeigen. Solange die DCI 3D in 4k aber nicht spezifiziert, ist es es eh witzlos, darüber konkret nachzudenken. IMAX wird 3D in 4k recht bald können, wenn die neuen Barco Projektoren verfügbar sind. Aber IMAX hat ja in der Regel auch eigene Mastering-Pipelines und teilweise proprietäre Server/Projektorelektronik, die können sowas notfalls auch ausser der Reihe machen. - Carsten
  4. Naja, was ein Beststeller ist und was einer sein soll - da muss man natürlich schon deutsche Verhältnisse heranziehen. Die Jugendbücher vom amerikanischen Markt sind da natürlich nicht unbedingt auch hier der Renner, und auch die Jugendlichen als Zielgruppe nicht zwangsläufig noch groß genug für Kinorenner. - Carsten
  5. Bewegungsmelder mit MP3 Player und ausgemusterter Kino-Endstufe+Frontsystem. 'EEEEEEEEYYYY!DRAUSSEN BLEIBEN!' Sozusagen die Peter Pickl Edition. - Carsten
  6. Die Psychologie des Publikums ist halt grundsätzlich nicht vorhersehbar. 'Kein Einlass - Film läuft!' 'Mist, Film läuft schon, nichts wie rein!' Ein Schild direkt auf der Tür halte ich auch für die beste Position. - Carsten
  7. Ich hab's beim Medicus gesagt, und auch bei dem alten Herrn: Die Buchverkäufe sind durchweg ein starker Indikator. Auch wenn die beim Medicus schon länger her waren - die damalige Zielgruppe lebt aber noch ;-) - Carsten
  8. Man kommt über das internet archive noch auf die letzten Versionen der SDDS Website dran - soweit ich das sehe lassen sich darüber auch noch die letzten Softwareversionen der Konfigurationsprogramme herunterladen respektive die letzten Versionen verifizieren, ebenso sind die Manuals dort noch verfügbar: https://web.archive....//www.sdds.com/ - Carsten
  9. Beschrieb er doch just darüber: Die maximale Aufnahmezeit hängt bei dieser Arbeitsweise nur noch vom Filmvorrat ab, nicht von der 'Kapazität' des Federwerkes. Simon: Hast Du den Befund mal mit der aktuellen Bolex SA diskutiert? Ausserdem kann es doch nicht so schwierig sein, bei einer so populären Kamera an andere Modelle aus anderen Baureihen zu kommen um Sicherheit darüber zu gewinnen, ob die alle so gefertigt wurden? - Carsten
  10. Frage ist halt, ob es Ulli reicht, wenn er den Hinweis manuell an der Tür wechselt, oder ob er aufgrund seiner Abläufe (laufender Verkauf für die Folgevorstellung) eben ne Fernbedienung braucht. Ich tippe auf letzteres. - Carsten
  11. Digitaler Bilderrahmen oder Computermonitor mit USB-Host ist schon machbar, manche haben IR-Fernbedienungen zum Weiterschalten, manche manuelle Taster dafür. Ist dann mehr die Frage, wer von wo aus zu welchem Zeitpunkt anhand welcher Kriterien die Umschaltung vornehmen soll. - Carsten
  12. Absurderweise - so ein 'Schild' kann halt schnell teurer werden als ein Computermonitor mit nem USB-Anschluss für Bilder. Computer müsste nichtmal unbedingt dran hängen. - Carsten
  13. Wes Andersons Stil näher betrachtet: http://www.slashcam.de/news/single/Wes-Andersons-Stil-naeher-betrachtet-11307.html - Carsten
  14. Würde es denn nicht reichen, wenn Du die 'Einlass' Signale selbst manuell schaltest? Das ginge sicher auch über Funkschalter. Ich denke, ein rotes 'Kein Einlass!' ist sicher aussagekräftiger als ein 'nur nicht aktiviertes' grünes 'Einlass'. Zumindest für den Großteil der Kundschaft würde das sicher reichen. Kann man ja auch anders fomulieren. Frage ist wie immer, verfügbare Standardlösung, oder Eigenbau/Sonderanfertigung? Ein Display mit umschaltbaren Slides wäre da auf Dauer die universellste Lösung. - Carsten
  15. Irgendwas muss Christie bei seiner Lösung zumindest etwas anders gemacht haben, die haben wohl wenigstens den Kontrast auf 3000:1 steigern können, und das bei den ansonsten eher kritischen 4k DLPs. Möglicherweise reicht aber dafür auch die grundlegend kleinere Etendue der externen Laserquelle schon aus. Bei Barco sind die Lichtquellen im Projektorgehäuse. Da habe ich bisher aber noch keine Kontrastspecs gesehen. Ansonsten gibt Barco hier reichlich Spezifikationen - spart aber den Kontrast sehr deutlich aus: http://www.barco.com..._BARCO pdf.pdf? Für die von Barco konstruierten IMAX Laserprojektoren sind aber schonmal deutlich höhere Kontraste angekündigt worden, 8000:1. Weiss aber nicht, ob IMAX die gleiche Technik bekommt wie die jetzt angekündigten Barco eigenen Projektoren, oder ob da mehr von den Kodak Patenten einfließt (die IMAX ja gekauft hat), dereren Lösung zwar auch auf DLP basierte, aber viel spezifischer auf Laserlichtquellen bezogene Designelemente enthielt. Der Kontrast des Kodak Prototypen wurde ja auch mit 1:10.000 oder so angegeben. Der Barco LIP brilliert natürlich neben der hohen 2D Lichtleistung auch maßgeblich über sein relativ lichteffizientes Dolby 3D, alleine das ist für größere Leinwände ja schon die Investition wert vor dem Hintergrund der Betriebskosten von ansonsten typisch verwendeten 2*7kW Xenon. Allerdings ist auch klar, dass die Barco Lösung mit einer einzigen Lightengine konsequenterweise wieder sequentielles 3D ist, während Christie 2 Projektorköpfe verwendet und somit simultan L und R zeigt. Die in den letzten Jahren auf den Messen präsentierten Prototypen waren meines Wissens nach fast alle retrofit-taugliche Designs, setzten also an der bisherigen Xenon Lichtquelle/Lightpipe an. Deswegen war da eben auch kontrastmäßig nicht soviel zu erwarten. Wie das auf der Retrofit-Ebene jetzt weitergeht... Wenn man eine deutlich höhere Qualität aus der Laserbeleuchtung rausholen will, müsste man eigentlich die existierende Lightengine rauswerfen, und das kann dann eigentlich keine sinnvolle Retrofitlösung mehr sein. Erstaunlich vor dem Hintergrund, dass Laserprojektion immer als Revolution dargestellt wurde, während die Praxis sich doch eher evolutionär darstellt. - Carsten
  16. Das hast Du falsch verstanden. Man kann Halbleiterlaser mit LEDs vergleichen, aber es ist dennoch eine ganz andere Technologie. LEDs werden auch auf absehbare Zeit nicht die nötigen Leistungen erreichen, die man für große Leinwände benötigt. Oliver beschrieb, dass gegenwärtig für den grünen Kanal noch oft ein Sonderweg durch Frequenzverdopplung eines Infrarotlasers gegangen wird. Sony arbeitet halt wohl an einer Halbleiterlösung direkt für alle Farben. Faktisch gibt es gegenwärtig im Bereich von Präsentationsbeamern eine unglaubliche Vielzahl von Mischvarianten von LED, Laser, UHP, Phosphor-Laser/LED, etc. Beleuchtung, je nachdem, ob da auch noch 1Chip/3Chip LED oder DLP involviert ist. Aber kaum was davon erreicht die nötigen Helligkeiten für große Leinwände, und nur da machen solche Geräte vor dem Hintergrund der Kosten Sinn. - Carsten
  17. carstenk

    Neue Kopien

    Selbst da macht sie immer noch mehr Sinn als auf einer 'neuen' Kopie ;-) - Carsten
  18. carstenk

    Public viewing

    Wenn wirklich mehrere Tage draus werden und der reguläre OpenAir Betrieb drumherum läuft, kein soo schlechter Tarif. - Carsten
  19. Um das aus aktuellem Anlass mal wieder hervorzukramen: Der IMAX Sponsorenvortrag in Baden-Baden enthielt im Abstract: 'Neue IMAX Technologien: Xenon- und Laserprojektion, neues 11.1 Tonsystem' Das heisst m.A.n. - IMAX hat sich für Barcos Auro 3D als neues Tonsystem entschieden. Gibt ja verschiedene Gründe, warum das naheliegend war, mich wundert, dass es jetzt so unterschwellig in Form dieses Abstracts auftaucht, ansonsten finde ich garnichts dazu. War jemand am Mittwoch auf diesem Vortrag, wurde dazu ausführlicher Stellung genommen? Der Gerold von DigitaleLeinwand.de als Ersteller und maßgeblicher Contributor dieses Threads hier war ja wohl auch in Baden-Baden, zumindest sehe ich seinen Namen in einem anderen Konferenzbeitrag am Mittwoch. Du wirst doch sicher beim IMAX Vortrag gewesen sein? - Carsten
  20. Apropos - war jemand bei dieser IMAX Veranstaltung? Mir fällt gerade erst auf, dass in der Ankündigung des Beitrages von einem neuen 11.1 Tonsystem für IMAX die Rede ist - damit scheint ein länger gehütetes Geheimnis offenbar geworden zu sein - übernimmt IMAX also das von seinem Projektionszulieferer Barco vertriebene Auro 3D? Wenn ja, dürfte das einen ziemlichen Schub für Auro 3D bedeuten. Wenn auch nicht gerade in Deutschland ;-) - Carsten
  21. Ich glaube, Oliver erwähnte es kurz bei der Eröffnung - es war eine Sponsorenveranstaltung. Da legt man natürlich nicht die Kriterien an wie an das Kongressprogramm im Ganzen. Aber auch das enthielt ja, wie in den Technik-& Dienstleistungspanels, immer wieder direkte Werbung für Produkte von Herstellern. Grobi verdient mit dieser Präsenz auf einer Kinomesse sicher nicht das Fahrgeld.. Ein zusätzlicher Film im eigenen YouTube Kanal ist zwar sicher immer ein bißchen Kleingeld wert, aber für die eigene Heimkino-Clientel in diesem Fall kaum sonderlich interessant. Ein unmittelbarer Nutzen ist da kaum zu konstruieren. Und: IMAX hat man das ja im Übrigen auch ganz direkt und unmittelbar gewährt, um mal einen ganz extremen Fall aufzuzeigen. Habe ich nix gegen, ich fahre ja auch gezielt wegen Technik nach Baden-Baden. Ob es einem den Eintritt dann insgesamt wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Ich habe mir diesmal auch wieder nur einen Tag gegönnt. Meiner Meinung nach den Besten ;-) Wer die Inhalte nicht gut findet, muss es den Organisatoren sagen. Ich habe zweimal versucht, selber was beizutragen, bin aber nicht gerade mit offenen Armen empfangen worden. Vielleicht Missverständniss, vielleicht was anderes... - Carsten
  22. Moderne LCD Projektoren können auch '200Hz'. Trotzdem haben sie im 3D Modus Ghosting ohne Ende oder massiven Helligkeitsverlust. Du müsstest bei einer aktiven Lösung das Timing für die teuren Shutterbrillen selbst bauen. Nimm die Polfilter. Ob zirkular oder linear wäre mir erstmal egal, ich glaube nur eben nicht, dass die Probleme mit linearen Filtern in der Praxis so fundamental sind, sonst wäre IMAX längst tot. Bei dem Budget sehe ich auch keine andere Chance, das wird mit der Leinwand noch schwer genug. Und über die Zuspielung/Konvertierung üblicher 3D Medien in ein Splitsignal für Doppelprojektion haben wir noch nichtmal geredet. (->Stereoscopic Player wäre mal ein Anfang) - Carsten
  23. Hmm, der Artikel demystifiziert den ersten kommerziell erhältlichen 'Kinolaserprojektor', den NC1100L noch weiter. Es ist also ein Laserphosphorprojektor, wie es sie schon geraume Zeit im Präsentationsbereich gibt, auch in vergleichbaren Leistungsstufen (z.B. Sony VPL-FHZ55). Auf Deutsch - eine blaue Laserlichtquelle wird durch einen Phosphorreflektor in eine diffus weiss streuende Lichtquelle konvertiert. Hinten geht also Laserlicht rein, vorne kommt aber keines mehr heraus. So wird man auch um die Regulierungsauflagen für Laserlichtquellen in der Öffentlichkeit herumkommen. Damit wird dann auch vollends klar, warum die Abbildungsleistung des NC1100L sich nicht maßgeblich von der des NC900C unterscheidet, das initial erzeugte Laserlicht lässt sich durch die Phosphorkonvertierung garnicht in seinen spezifischen Vorteilen nutzen. Gleichzeitig wird man aber auch die spezifischen Nachteile von Laserlicht los (z.B. kein Speckleproblem). Ebenso muss man die Lightengine nicht wie bei anderen Laseransätzen komplett neu entwickeln, sondern kann auf dem UHP Design der NC900C aufbauen. Damit bleibt für den NC1100L als Vorteil nur noch die lange Betriebszeit der Lichtquelle ohne Wechsel und die Robustheit beim Transport übrig. Bei der Energieeffizienz ist der NC900C mit UHP offenbar sogar noch deutlich im Vorteil. Der ebenfalls gelegentlich erwähnte NC1040L mit (optional) höherer Lichtleistung und abgesetztem Lasergenerator über Fasereinkopplung basiert also auf ganz anderer Technik. Wenn nicht auch hier am Ende nur weisses Licht über eine einzige Faser übertragen wird. http://www.hcinema.d...cnc1040l-de.pdf Auch in dessen (vorläufigen) Daten sind aber lediglich 2000:1 als Maximalkontrast angegeben. Auch der Christie LIP scheint mit gegenwärtig kommunizierten 1:3000 da nicht fundamental höher zu liegen. Aber immerhin etwas. - Carsten
  24. Na da lag ich ja ganz oben nicht so verkehrt. - Carsten
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