Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.391
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Vielleicht mal auf aktuellen Softwarestand bringen und ein bisschen pimpen. USL gibts zwar nicht mehr, aber der Entwickler des Gerätes ist noch auf Film-Tech kontaktierbar und hilft immer gerne. Wie gesagt, die Dinger sind eigentlich sehr zuverlässig. Wenn ich einen hätte, würde ich ihn ungern hergeben, der hat viele coole Features als Alleinstellungsmarkmal.
  2. Was für eine Endstufe ist das denn? Wenn das halbwegs reproduzierbar auftritt, manche Endstufen haben einen parallelen zweiten Eingang zum Durchschleifen. Da würde ich mal ein Gerät zum Aufnehmen anschließen - Smartphone, Eingang vom Notebook, Audiorecorder, irgenwas, und mal mitlaufen lassen. Ggfs. beim Auftreten auch mal kurz ein bisschen am Lautstärkeregler wackeln.
  3. carstenk

    Hätte ich mehr Geld....

    Ja, nur gbts in Berrenrath halt zu wenig davon, und die anderen fahren 5min weiter ins UCI nach Hürth um die Starts und Nachos mitzunehmen.
  4. Der USL JSD-60 ist eine echte Ausnahme mit seinen Mischfunktionen, der hat spezielle Downmix/Mono Betriebsmodi für Autokino/FM-Übertragung. Wollt ihr den nicht mehr? Grundsätzlich spricht nichts dagegen, den weiter für diesen Zweck einzusetzen. Ansonsten kann man für ein paar hundert Euro oder geschenkt auch einen DMA8+ oder einen Doremi AUD-D2A nehmen und einen Mischer dahinter packen. Ich habe früher Open-Air mit einem kleinen analogen Mackie gemacht, mittlerweile nutze ich einen Behringer X-Air, den ich drahtlos über WLAN steuern kann, gibts für kleines Geld, und kann dann auch beliebige andere Quellen einbinden. Darüber kann man dann auch den Downmix des Tonsignals vom D/A Wandler machen. Viel preiswerter als ein Kino-Ton-Prozessor.
  5. carstenk

    Hätte ich mehr Geld....

    Das Berli steht aber nunmal nicht in Köln. Dort wäre es garnicht erst zu einem Verkauf gekommen. Neu-Berrenrath ist halt ne schwierige Lage. Ich würde das nichtmal mehr Hürth nennen.
  6. Im anderen thread erwähnst Du OpenAir - ist das die einzige Verwendung, oder wird der Prozessor auch einen regulären Kinosaal in 5.1/7.1 bespielen? Wenn man nur einen DAC braucht, geht es auch wesentlich preiswerter.
  7. Das spricht umso mehr für die Endstufe. Vorläufig kann man da wenig machen. Abwarten, ob es nochmal auftritt. Der JSD-60 ist nicht gerade für Unzuverlässigkeit bekannt.
  8. carstenk

    Hätte ich mehr Geld....

    Das Berli und das Linden-Theater sind auch zur gleichen Zeit und unter sehr ähnlichen Umständen gebaut worden. Die Erbauter/Betreiber kannten sich gut, sie stammten beide aus demselben Dorf. Und waren im selben Schützenverein 😉
  9. Denke nicht, dass der ICMP die Ursache ist, dürfte eher allein im JSD-60 liegen, eventuell auch nur in den Endstufen. Wäre interessant, beim nächsten Mal (falls es nochmal dazu kommt) zu prüfen, ob alle Kanäle betroffen sind (was sehr unwahrscheinlich ist). Vermutlich war es nur der Center, oder nur Links und Rechts. Lautstärkeregler an den Endstufen sind häufig die Ursache. Leider sehr mühsam, sowas bei sporadischem Auftreten zu analysieren.
  10. carstenk

    Hätte ich mehr Geld....

    Dafür gibts ja im Paket Wohnungen, die man vermieten kann. Im Erft-Kreis sind die Mieten höher als im nahen Köln. Trotzdem wird man bei diesem Preis seinen Invest kaum wieder rausholen. Aber wenn jemand ne Schubkarre Geld mit Krypto gemacht hat, wer weiss...
  11. Habe mir jetzt mal verschiedene Programme für die Lohnabrechnung herausgesucht. Allerdings scheint das für unsere ca. 10 Minijobber nicht ganz preiswert zu sein. 300-800€ werden da auch fällig pro Jahr. Unser Steuerberater nimmt dafür gegenwärtig ca. 1500-1800€ im Jahr. Da weiss ich nicht, ob es sich lohnt, das selber zu machen. Wenn man es natürlich komplett zu Fuß bzw. über das SV-Meldeportal macht, geht's natürlich preisgünstiger. Aber dafür muss man sich dann auch wirklich einiges an KnowHow drauf schaffen.
  12. Was für Tools benutzt ihr für die Arbeitszeiterfassung? Papieraufzeichnungen sind zwar derzeit weiterhin erlaubt, aber das Übertragen für viele Mitarbeiter in eine Abrechnungssoftware ist mühsam.
  13. Naja, allein Manitu wird die Gesamtstatistik schon ordentlich nach oben reißen. Ob's am Ende dann gegenüber 2024 reichen wird... Aber selbst wenn, ist es schlicht absolut zu wenig, egal wie der Vergleich mit dem Vorjahr aussieht. Wir hatten gestern ne Krisensitzung mit den MitarbeiterInnen in Anbetracht der steigenden Mindestlöhne.
  14. Weiss jemand, worin sich die beiden CPLs von 'In die Sonne schauen' unterscheiden? Beide scheinen Untertitel zu enthalten, aber vermutlich in unterschiedlichen Anteilen? Die eine ist als DE_DE gekennnzeichnet, die andere zusätzlich als OCAP - was im Grunde das gleiche sein könnte oder sollte? Da geht es wohl speziell um das altmärkische Plattdeutsch - aber warum zwei Versionen? Hat jemand schon beide angespielt?
  15. Ich meinte das 'historischer', also eher 50er/60er. Durch die Regelmäßigkeit bzw. Häufigkeit dieser Vorführungen muss das doch fast ein eigener Wirtschaftszweig gewesen sein.
  16. Gibts eigentlich irgendwo noch Verzeichnisse oder Sammlungen dieser doch vermutlich recht zahlreichen Kurz-/Kulturfilme?
  17. https://www.heise.de/news/Persoenlichkeitsrecht-Synchronstimme-ist-vor-KI-Nachahmung-geschuetzt-10623565.html
      • 2
      • Thumsbup
  18. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/bundesrechnungshof-erklaert-kulturpass-fuer-verfassungswidrig-weimer-reagiert-110651592.html
  19. Ja, aber Perutz scheint eben in Obersendling gesessen zu haben. Natürlich ist vorstellbar, dass die Unternehmensbereiche wie den genannten zum Recycling auch woanders betrieben haben. Denn zwischen Produktion und Recycling gibts ja keinerlei notwendige örtliche Beziehung. Die Frage ist, woher die Journalisten die Information hatten, dass es ein AGFA Unternehmen gewesen sei. Wie gesagt, ich würde mal bei IHK, Stadtarchiv und Feuerwehr anrufen und in Erfahrung bringen, welche Quellen die diesbezüglich haben könnten. So deutlich nach dem Krieg sollte da eigentlich noch vieles verfügbar sein.
  20. Lies dir mal diese Wikipedia-Artikel darauf hin durch: https://de.wikipedia.org/wiki/Agfa https://de.wikipedia.org/wiki/Perutz-Photowerke (die lagen laut diesem Artikel aber in Obersendling und wurden auch erst später übernommen) Würde auch mal bei der Feuerwehr München fragen. Aber eine Anfrage bei der IHK könnte schon unter AGFA was bringen. Ist nur die Frage, ob die ihre Archivbestände digitalisiert haben. Ausserdem mal beim Stadtarchiv München anfragen, in welchen Sammlungen solche Berichte enthalten sein könnten.
  21. Das Problem ist leider noch vorhanden. Mittlerweile bin ich allerdings der Meinung, dass der Auslöser tatsächlich der verwendete Mais ist. Ziemlich zeitgleich mit dem Auftreten des Problems ist eine neue Charge Preferred Popcorn von Haase an den Start gegangen. Man sieht schon an den rohen Körnern, dass der üppiger ausgefallen ist als der vom letzten Jahr. Leider habe ich diesmal von der vorherigen Charge keine Proben aufbewahrt. Fakt scheint jedenfalls zu sein, dass der Mais unter bestimmten Umständen einfach zu groß und zu schnell expandiert und dann unter dem Mittelsteg des Kessel-Deckels komprimiert, das doppelte Rührkreuz kommt dann einfach nicht mehr durch, der Mais wird da innerhalb von Sekunden zu einem zusammenhängenden Kuchen verdichtet, der Motor kann dann nur blockieren. Der gepoppte Mais ist auch tatsächlich durchweg sehr groß. Im Grunde ein erneuter Qualitätsbeweis für diesen Maisproduzenten. 😉 Der oben genannten Zeitfaktor ist auch nicht so reproduzierbar wie zunächst angenommen, manchmal kommt es auch schon bei der zweiten oder dritten Ladung zum blockieren. Die Expansionsgeschwindigkeit des Mais ist natürlich von verschiedenen Faktoren abhängig, die man nicht so präzise kontrollieren kann. Wir behelfen uns jetzt damit, dass wir etwas weniger Mais nehmen, vor allem aber damit, dass wir etwa eine halbe Minute nach Beginn des Poppens beide Deckelhälften aktiv öffnen und mit dem Löffel zunächst mal reichlich loses Popcorn oben abschöpfen. Das nimmt buchstäblich etwas den Druck aus dem Kessel. Erfordert allerdings auch etwas mehr Aufmerksamkeit bei den MitarbeiterInnen. Wir hatten dieses Problem früher schonmal, als wir mal testhalber eine Ladung Butterfly-Mais verarbeitet und dabei die gleiche Maismenge verwendet haben. Lustigerweise lassen sich die Hersteller in den Rezepturen garnicht zu den verschiedenen Maissorten aus. Mag sein, dass die konischen Cretors Kessel diesbezüglich auch Vorteile haben gegenüber den rein zylindrischen Gold Medal Kesseln. Möglicherweise ist dieser 16oz Kessel einfach ein bisschen auf Kante konzipiert. Hört sich nach einem eher trivialen Problem an, aber wenn es plötzlich auftritt, ist das schon eine ganz schöne Sauerei in der Maschine, weil der Inhalt ohne Agitation sofort fies anbrennt, da ändert auch dann das Abschalten der Heizung nichts mehr dran.
  22. Zwei Monate vor dem Festival erst in Verhandlungen zu gehen, nachdem das Kino Anfang des Jahres geschlossen wurde, ist vielleicht auch ein bisschen blauäugig. Aber ich glaube nicht, dass da das letzte Wort schon gesprochen ist. Wenn die Technik im Scala seit Anfang des Jahres ausser Betrieb ist, würde man auch erstmal abwarten müssen, was da überhaupt noch läuft und was da wo ggfs. schon schimmelt.
  23. 'Mit 13 Jahren kam die Nichte der Pathé-Brüder Charles und Émile Pathé mit ihren Eltern nach Berlin und übernahm im Sommer 1905 als Jugendliche die dortige Filiale des aufstrebenden Medienunternehmens. Die kommentierte Ausgabe ihrer Memoiren zeigt die Sicht eines Teenagers auf den Alltag in Paris und Berlin und zeichnet aus einer weiblichen Perspektive die Frühzeit des Kinos nach. Das sorgfältig edierte Werk enthüllt ein unbekanntes Kapitel der Weltfirma Pathé.' https://www.filmdienst.de/artikel/73719/filmliteratur-suzanne-pathe-erinnerungen-einer-filmpionierin
      • 1
      • Like
  24. Warum wir den Beruf unserer Mutter liebten SPIEGEL-Leser Ingo Meß, 65, aus Kiel hat seine Kindheit im Kino verbracht – mit unbegrenzten Freikarten. https://www.spiegel.de/panorama/kino-warum-wir-den-beruf-unserer-mutter-liebten-a-6b7d20a7-cf9e-4ff9-ab14-13bfbe86ce96
  25. Scheint allerdings nicht so kritisch zu sein wie bei anderen Servern/Projektoren. Respektive, vielleicht vergleichbar der Uhrzeitbatterie auf den Serie2 ICPs. Hat denn jemand mal selbst gesehen/erlebt was passiert, wenn diese Zellen auf dem CPU-450 Board wirklich leer sind? Wenn das mit Ersetzen der Zellen und ner Remarriage erledigt ist wie bei den Serie2 DLPs, könnte man ja ruhiger schlafen. Nach allem was ich so gesehen habe, scheinen die CR2450 auf diesem Board ja die einzigen Zellen zu sein, die realistisch betrachtet wirklich mal während der Lebenszeit des Projektors leer laufen können. Jedenfalls bei 5xx/8xx die täglich in Betrieb sind. Bei uns sind jedenfalls nach täglichem Betrieb über 13 Jahre noch die ersten Batterien im Server und IMB drin, ich habe auch bei anderen Systemen immer nur von leeren Zellen im Security Block/CPU-450 Board gehört. SRX-R5xx_8xx_BatterySwap.pdf
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.