
carstenk
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Dieses Modell dürfte wohl das entscheidende für die große Verbreitung von RealD gewesen sein. Geringe Einstiegskosten, die Ticket-Fee lässt sich 'relativ' leicht vom 3D Aufpreis bestreiten. Dazu die geringsten Brillenkosten. Zumindest für die gelegentliche 3D Aufführung das kurzfristig billigste Modell. Kein Film oder wenig Besucher - keine/geringe Kosten, kein teures Brillenlager, wenig Personalaufwand. Also geringstes Risiko. - Carsten
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Warum liest Du eigentlich überhaupt hier im Forum mit? Bzw., aus welchen Fingern saugst Du Dir Preise von mehreren hunderttausend Euro für einen digitalen Projektor? - Carsten
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Ich muss das zwar nochmal richtig durchrechnen, aber trotzdem verstehe ich nicht, wieso RealD so dominant ist. Ausserdem dachte ich, Masterimage sei der Billigheimer? Kann ich so auch nicht erkennen. Aber danke für die nunmehr zahlreichen Antworten ;-) - Carsten
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Wird wie alle anderen Geräte natürlich auch als Kinomaschine vermarktet werden. Spricht ja nichts dagegen, die Projektionseinheit auch für nicht-DCI Einsätze zu verkaufen, wie Barco, Christie & Co das auch tun. Muss eventuell erst noch DCIspec'd werden bevor Sony es wie die anderen Modelle integriert für den Kinomarkt vorstellt. Müssen halt, denke ich, angesichts der 4k-DLP Ankündigungen auf der ShowEast auch noch a bissl was zum Ankündigen haben ;-) - Carsten
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Liefert auch höheren Kontrast, also nicht einfach nur ne stärkere Lampe. Dass Hersteller ihre Geräte weiterentwickeln sollte wohl normal sein ;-) - Carsten
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http://pro.sony.com/bbsc/ssr/product-SRXT420/ - Carsten
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Ohje, Brummen und sporadische Ausfälle, das sind so ziemlich die schönsten Probleme. Hattet Ihr nicht vor geraumer Zeit mal die Verkabelung u.a. wegen Brummproblemen oder Zündgeräuschen ganz neu gemacht? Endstufen über Übertrager anschließen, eventuell Einfluss eines Zuspielers auch mal überprüfen (PC, CD, etc. abklemmen). Ein dezentes Brummen haben wir auch immer auf der Anlage - das wird aber nur spürbar, wenn man die Anlage bei exotischen Zuspielungen mal weiter aufdrehen muss. Wenn ich heute zu entscheiden hätte, käme mir kein einziges unsymmetrisches Gerät mehr in den BWR. Weisst Du, was der Prozessor beim Mute genau macht? Je nachdem könnte man ggfs. eher auf Prozessor/Zuspieler oder Endstufen/Verbindung tippen. Was die Aussetzer bei den Endstufen angeht, würde ich trotzdem mal im Falle eines Ausfalls die Signale vom Eingang bis Ausgang verfolgen. Die LEDs müssen da nicht unbedingt ein verbindlicher Indikator sein. Mal bei Monacor angefragt? Vielleicht ist dieses Verhalten der Endstufen bekannt? Möglicherweise titscht da gelegentlich ne Schutzschaltung aus. - Carsten
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Hah! Erwischt! Du redest hier von 20k für Dolby 3D? -> Ab nach hier damit, http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12993 wenn's geht etwas detaillierter! - Carsten
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Wobei es recht unwahrscheinlich sein dürfte, dass er dann ausgerechnet im Kinosaal zum ersten Mal erfährt, dass er an diesem 'Mangel' leidet. - Carsten
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Ne Menge Leser, aber keine Antworten? Falls sich jemand nicht aus der Deckung wagen will mit seinen Konditionen, nehme ich Antworten gerne auch per PM entgegen und stelle die anonymisiert hier ein. Irgendjemand wird doch zumindest ein paar Anhaltspunkte haben? Wie gesagt, konkrete Beträge sind garnicht unbedingt nötig, Kauf-/Miet-/Lizenzmodelle etc. sind genauso interessant. - Carsten
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Wobei, wenn man jetzt ordert, diese Filme ohnhin nicht wird zeigen können, so schnell kriegt man die Hardware gegenwärtig garnicht geliefert und installiert. Ich würde als kleines, unabhängiges Kino auf jeden Fall erstmal die Fördersituation abwarten. Dürfte der FFA auch klar sein, dass die nicht mehr beliebig lange warten können damit. Bayern hat ja schon im Alleingang vorgelegt. Zu einem gewissen Teil wird die FFA vermutlich auch noch die veränderten politischen Rahmenbedingungen abwarten müssen. Ausserdem werden sich in den nächsten 6-12 Monaten sicher auch die Verleiher nochmal verstärkt in Richtung DCI orientieren, was Auswirkungen auf VPF etc. haben kann. Planen soweit möglich, informieren, etc. Weiter würde ich gegenwärtig ohne solide Barkasse nicht gehen. - Carsten
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Digital Projektor und Ausrichtung zur Bildwand
carstenk antwortete auf lichtbringer's Thema in Digitale Projektion
Die Frage nach dem Umfang des Lensshift sollte der Projektorhersteller oder Ausstatter präzise beantworten können, wenn man eine Skizze zur Projektionsgeometrie liefert. U.a. da diese Projektoren zum allergrößten Teil in bereits existierende BWRs nachgerüstet werden, haben die m.W.n. alle relativ üppig bemessene Shiftspielräume. - Carsten -
Das funktioniert zwar nicht immer in solchen Fällen, aber einfach mal den Dateinamen bei Google eingegeben und schon kriegt man div. alternative Sites damit, z.B. auch: http://web.mit.edu/annakot/MacData/afs/...eghigh.pdf - Carsten
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Glaube nicht, dass Stefan den Selbstimport propagieren wollte, sondern nur zeigen, an welchen Stellen die 'Wertschöpfung' erfolgt, und dass allgemein für mietende und leasende Kinobetreiber eben im Unterschied zu ihren Finanziers und Vermietern/Leasinggebern daher zuwenig übrigbleibt. Letzten Endes bleibt von der verkauften Kinokarte nur ein fingernagelgroßes Stückchen für den Kinobetreiber übrig, weil alle, die vor ihm zugreifen auch noch mit deutlich höheren Renditen operieren. - Carsten
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Wie ich schon schrieb: Über langsam, aber hochgenau arbeitende D/A-Wandler. Bei einem normalen CRT Fernseher/Monitor gibt es eine feste Folge von Ablenkspannungen zur Zeilenansteuerung, die mit den bei PAL üblichen 15.625KHz mit üblicherweise Sägezahnverlauf das Signal ablenken. Dieses starre Raster ist bei den CRT Belichtern ersetzt durch separate D/A Wandler für horizontale und vertikale Ablenkung, die diese Spannungen arbiträr mit variablem Timing erzeugen können. Daher mein Vergleich mit dem Oszilloskop. Das CRT selbst ist natürlich kein Farbmonitor mit Lochmaske, damit bekäme man die nötigen Auflösungen nicht hin, sondern ein reines Schwarz/Weiss CRT, und die Farben werden durch sequentielle Belichtung mit Farbfiltern erzeugt. Das Bild selbst wird eher als langsame Flying-Spot Aufzeichnung geschrieben, bei einem schnellen Bildaufbau wie bei Monitoren und Fernsehern kriegt man Einflüsse des Bildsignales auf Hochspannung und folglich Kontrast nicht in den Griff. Man könnte sagen, ein Fernseher speziell für Schweizer ;-) Bei 4k oder 8k Auflösung kann man sich vorstellen, dass etwas Aufwand nötig ist, um das stabil zu erreichen, man kennt ja sicher noch z.B. die Geometrie-Probleme von Röhrenmonitoren mit weit geringerer Auflösung. - Carsten
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Der Film ist bei dieser Art Belichter ohnehin nicht das Problem, sondern Röhre und Ansteuerung. - Carsten
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dito, CRT Belichter haben ähnliche Probleme wie übliche CRT-Monitore auch. Es gibt zwar ein passables Kontrastmaximum, aber diese Röhren werden mit hochpräzisen D/A-Wandlern angesteuert, die aber dennoch bei sehr langen Belichtungszeiten durch alle möglichen Einflüsse driften. Für maximale Auflösung muss man halt einen (buchstäblichen) 'sweet-spot' bei der Belichtungszeit finden. Üblicherweise stehen die Dinger für den Cineeinsatz deswegen auch in klimatisierten und abgeschirmten Räumen, damit die Temperaturdrift und äußere Einflüsse auf die Strahlfokussierung und -ablenkung in Grenzen gehalten werden können. Im Prinzip ist das weniger ein Monitor, sondern ein sehr langsam angesteuertes X/Y Oszilloskop. - Carsten
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Ich würde ja erst nochmal ein wenig warten, irgendwann muss auch die FFA mal mit was rüberkommen. - Carsten
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Die in Zusammenarbeit mit der FHG erarbeiteten Systemspecs der FFA geben auch einiges her, die beziehen sich an vielen Stellen auf die DCI. Darf man natürlich nicht mit DCI-specs gleichsetzen, aber wenn man es im Wesentlichen wissen will und ausserdem vielleicht auch bei schwierigen Aspekten eine Erläuterung braucht... http://www.ffa.de/start/download.php?fi...t_V1.0.pdf http://www.ffa.de/start/download.php?fi...n_V1.2.pdf - Carsten
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Das ist doch Unfug, wenn eine große Leinwand viel Leistung benötigt, dann muss man sie auch fahren. Was für einen Kolben habt Ihr denn, 2kW? Da könnte man mit einem 500er Halogen sicher auch ganz viel sparen ;-) Ausserdem haben wir doch letztens erst in einem ähnlichen Thema ausgerechnet, dass die Stromkosten für die Projektionslampe ziemlich zu vernachlässigen sind. Pro kW 18cent pro Stunde. Okay, wenn immer nur ein Besucher im Saal sitzt, dann wird es schwer mit der Deckung der Stromkosten. Ob die Vorführung jetzt 2€ oder 2,50€ kostet ist ja wohl grad egal, allemale wenn die Alternative heisst dass die Zuschauer mit 20cd/qm abgespeist werden. Ehrlich gesagt, wenn Ihr daran sparen müsst, möchte ich bei Euch lieber kein Popcorn kaufen und vor dem Film zuhause aufs Klo gehen ;-) - Carsten
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Aber so eine absurde Formatsammlung, alle mit den gleichen Motiven und alle der Isar überantwortet? Ist ja wirklich spannend! - Carsten
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Einzellinsen 3D-Kamera von Sony mit -240P-.
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Allgemeines Board
Spannend. Die schreiben nix zur Auflösung. Zumindest 1080p/2k sollte aber wohl doch drin sein, wenn die da auch Digital Cinema erwähnen? Das erlaubt natürlich extrem übersichtliche 3D-Riggs und 3D Live-Übertragungen. Preis wird aber auf jeden Fall 6stellig sein? Konkrete Verfügbarkeit scheint noch in den Sternen zu stehen. Cooles Ding für 3D-Action/Slomo. - Carsten -
Bei nem Kunden von mir sterben die HCI und Vorschaltgeräte wie die Fliegen. Ist allerdings immer derselbe Typ, Vorschaltgerätetyp müsste ich mal raussuchen. Ein anderer Kunde hat gerade seine Werkstatt mit ein paar CDMs ausgestattet, weil es im Winter da immer so düster war. Wahnsinn, da kann man jetzt nur noch mit Sonnenbrille arbeiten, der Elektriker hat es etwas zu gut gemeint. Dabei sind die Auftraggeber Fotoingenieure und hätten es auch besser wissen können, der Elektriker ist für die Ausführung da, nicht für die Planung... - Carsten
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http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=11440 - Carsten
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Noch keine konkreteren Infos dazu von XpanD? Das mit den Gummiwülsten ist sicherlich ein Nullserienproblem, das wird in den Griff zu kriegen sein. - Carsten