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Samsung TV mit 3840 x 2160 Auflösung
carstenk antwortete auf filmempire's Thema in Digitale Projektion
Das ist doch pure Hirnwichserei, sowas im TV Bereich zu vermarkten. Solche Displays braucht man für wisenschaftliche/medizinische Analysezwecke - Gesamtbild, nah ran für maximale Details, nachverfolgen, etc. Bei Diagonalen, die auf normale Tische oder in normale Wohnzimmer passen kann kein Auge sowas noch auflösen, wenn der Grundansatz ist, immer das ganze Bild im Auge zu haben. - Carsten -
Neues Konzept für "digitalen" roll-out
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Wenn die Amortisation aus Eigenmitteln aber schon halbwegs greifbar ist, ist der Rest nun auch kein Problem mehr, daran ändern auch ein paar weniger Tickets nicht. Und wenn er tatsächlich einen Besucherrückgang hatte, ist die Digitalnummer ja vielleicht auch ein Versuch, den aufzuhalten. Gegen den Versuch ist ja nix zu sagen. - Carsten -
Der CP500 hat ja zwei ASYNC Eingänge. Wenn der zweite nicht regelmäßig benutzt wird, könnte der erste normal für die Pausenmusik laufen und der zweite wird mit einem Custom-Programm für das Dolby ProLogic programmiert. Laut Handbuch erstellt man einfach ein neues Format mit einem normalen ASYNC Programm als Ausgangsbasis, und dann muss man vermutlich irgendwo in den hinteren Formatparametern im Wesentlichen das 2:4 Decoding aktivieren. - Carsten
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Was gibts denn sonst so um den CP500 herum noch an Technik? Die Kiste gibts ja in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Mach halt mal die Klappe auf und schau nach, was da wirklich drin steckt. Der Stereosound aus der XBOX IST guter Sound. Auch digital würde der nicht besser. Wenn Ihr SurroundSound in den CP500 wollt, geht das nur analog. Die Digitalinputs am CP500 sind in keinem Fall mit der XBOX kompatibel. Also XBOX -> S/PDIF RAW -> AC3 Decoder > 6chanalog -> Dolby685/CP500 In der Summe nicht billig. Den AC3 Decoder kriegt man bei solchen Events vermutlich vom Kooperationspartner geliehen (A/V-Receiver), ansonsten Teufel Decoderstation3 für 130 Euro. Die XBOX kann auch über die Stereo Ausgänge SurroundSound Prologic codiert ausgeben. Also etwa auf dem Niveau von Dolby SR eine Matrixcodierung. Wenn der CP500 an einem Stereo Input die Option auf eine MatrixDecodierung hat (beim CP65 zumindest ist das jumperbar), dann ginge 'die kleine' Surroundlösung also sogar ohne teure CAT685 und externen Dekoder. Das Handbuch zum CP500 schreibt jedenfalls, dass man ein ProLogic Decoding für die ASYNC Inputs programmieren kann. Lässt sich ggfs. mit einer ProLogic Test-DVD via Stereo-Ausgängen des DVD Players testen. Das kostet nur ein bißchen Zeit. Die CAT685 dagegen dürfte nicht billig sein. Eröffnet aber letzten Endes gleichzeitig auch den Weg zu 5.1 AC3/DTS von DVDs/BluRay oder sogar später für den Ton eines digitalen Kinoprojektionssystems. - Carsten
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Eigentlich wäre es ja problemlos möglich, heutzutage alle möglichen Seitenverhältnisse korrekt geflagged über nichtquadratische Pixel ohne einkodiertes Letterbox auf den Medien unterzubringen. Es verlangt zwar etwas mehr Leistung im Wiedergabegerät oder Projektor, aber skalieren können die Dinger ja mittlerweile ohnehin alle. Dann könnte man sich an den üblichen Playern nicht nur 4:3 und 16:9 als Ausgabeformat aussuchen sondern auch 1:2,35. Dann hätte man auch die Option auf sinnvolle Anamorphotbenutzung. Nur wäre natürlich der Consumer mal wieder total überfordert damit. Allein der 16:9/4:3 Mix ist ja im TV-Bereich schon ne Katastrophe (die hoffentlich so langsam mal ausläuft). Und welcher Consumer würde schon tatsächlich Anamorphoten kaufen. Wäre ein cooles 'Dinge die niemand braucht' Gadget für Plasma- und LCD-Screens - eine anamorphotische TV-Brille. In Amiland gibts garantiert schon ein Patent drauf. Für den Cinebereich sollte das aber eigentlich drin sein.
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Abgesehen davon fehlt es einfach am Anarmorphot-tauglichen Material. Was hat man davon ausser der etwas gesteigerten Helligkeit, wenn das Projektionssystem das faktisch auflösungsreduzierte Material erstmal aufblasen muss damit es optisch expandiert werden kann? Statt Anamorphot vorzusehen und dann nicht nutzen zu können würde ich dann lieber auf 4k setzen.
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Es gibt schon lange div. Spezial CCDs oder andere Sensoren, die nicht nur in Bezug auf die Auflösung beeindrucken können. Allerdings sind es nunmal Spezial CCDs, die nicht für Cinekameras geeignet sind. Größe, Bildrate/Auslesefrequenz, Bildqualität, Dynamikumfang, Farbfähigkeit, Kosten, etc. stehen dagegen. Ich wüsste im Übrigen nicht, warum es sowas brauchte. Ich wäre im Kino um die Ecke schon mit 4k zufrieden. Sogar mit 2k, wenn es denn gute wären.
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Der billige symmetrische Fluter ist günstiger als Baumarktware gekauft. Für mehr Geld 'echte' Fluter zu kaufen lohnt sich nur, wenn diese asymmetrische Reflektoren haben. Für Vorhang aber witzlos, weil man fürs Vorhanglicht keine gleichmäßige Horizontbeleuchtung braucht. Farbe geht nur auf sehr hellem Vorhangmaterial oder Leinwand. Logoprojektion ohnehin separat, nicht über die Vorhangfluter. Bevor ich einen extra Goboprojektor kaufe, nehme ich fürs gleiche Geld lieber einen billigen lichtstarken DLP-Beamer. Der bietet mehr fürs gleiche Geld. Wie sieht Euer Vorhang denn aus? Wie gesagt - mal 10-15 Euro in 2-3 Baustrahler investieren und einfach ausprobieren.
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Vergiss die LED-PARs. Die bringen es Helligkeitsmäßig nur bei ihren Primärfarben - da wo bei konventionellen Halos die Farbfilter sehr viel Licht fressen. Vergleicht man die auf 'weiss' konfigurierten LED-PARs mit einem normalen Halogenstrahler ohne Farbfilter, schneiden die LEDs ziemlich schlecht ab. Die Dinger haben Anschlusswerte von 16-30 Watt. Auch wenn der Wirkungsgrad der LEDs höher ist als der von Halos - zaubern können die auch nicht. Bei nem Vorhang braucht man viel zuviele davon. Das mit dem Platz verstehe ich nicht. 40cm würde im übrigen für ne Reihe 150er durchaus reichen. Und wenn das als Bühne benutzt wird, wie sollte das bei 40cm gehen? Also entweder die Strahler direkt vor den Vorhang, da muss man mit der Wärmeentwicklung etwas aufpassen, oder an die Vorderkante der Bühne. Da die Dinger aber üblicherweise nicht lange an sind und die Wärme bei Bodenmontage relativ sauber nach oben steigt, sehe ich da kein großes Problem. Grübel da nicht so lange nach, ab in den Baumarkt, 2 Strahler gekauft, ausprobieren.
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Wobei man sich vorher fragen muss, unter welchen Umständen man das überhaupt benutzt. Auf dem Vorhang selbst macht in der Regel nur weisses Licht Sinn. Auf der geöffneten Leinwand sind Farbverläufe sehr schön, aber erfordern bei Halogenscheinwerfern, egal ob PAR oder Baustrahler zusätzliche Scheinwerfer für den Wechsel zwischen Farbe und Weiss. Da dürfte es relativ schnell lohnender sein, sich ein paar LED-PAR64 oder Washlights zu holen, die haben alle Farben und die Steuerung schon drin. Das geht dann für einen Vorhang aber schon eher in Richtung 200-400 Euro und liegt deutlich über der Glühlampen oder Baustrahlernummer. Ich würde übrigens lieber mehr 150W Strahler als weniger 500er nehmen. Hängt aber auch ein bißchen von der Vorhangfarbe und dem restlichen Licht im Saal ab. Die Dinger gibts bei Praktiker zu 20% Phasen für 3-4 Euro pro Stück und dürften als Vorhanglicht immer noch die billigste Variante sein, Reflektor ist mit drin, Schutzglas, also sichere Lösung. 10 Stück davon, lassen sich am Bügel auf die Bühnenkante schrauben und ausrichten, ggfs. schmales Blendbrett davor, Kabel, Stecker, fertig zum Probieren. Wenn's hinhaut, nen Automatikdimmer besorgen. Notfalls, wenn Verkabelung aus dem BWR aufwendig, geht sogar ein Funkdimmer, dann aber lieber nicht die superbillige Chinaware nehmen, bei kW Belastung fackeln die gerne ab und/oder produzieren Störungen in der Tonanlage. - Carsten
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Auch DLPs können ein ziemlich sattes Schwarz erzeugen. Für ein sattes Flackern reichts allemal. Am Hell-Dunkel-Kontrast leidet das digitale Kino jedenfalls kaum. Wer mehr braucht, kann ja einen Ventilator vors Objektiv stellen.
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Ich weiss nicht, wer sowas kommerziell baut, aber ein Eigenbau ist auch nicht kompliziert. Bei uns ist eine Vorhangbeleuchtung aus einer ziemlichen Menge Glühlampen auf einer Leiste konstruiert worden, ganz einfach durchlaufendes Kabel, hängt am zweiten Motordimmer. Dahinter ein gebogener Blechreflektor. Durch die vielen Glühbirnen sehr gleichmässig und schön warmes Licht auf unserem goldenen Vorhang. Stammt aus den 60ern. Ich würde sowas heute wohl mit einigen 150 Watt Halogenstrahlern aus dem Baumarkt machen. Für den Bühnen- und Theaterbereich gibt es für Horizontbeleuchtung spezielle Fluter mit asymmetrischem Reflektordesign (überwiegend nach vorne oben abstrahlend), die sind auch nicht so teuer. Letztlich werden da 2-3kW zusammenkommen, für die man dann eben auch einen Dimmer benötigt. Wenn der Vorhang eher schon hell ist, werden Glühlampen ausreichen. Wenn er eher dunkel oder bunt ist würde ich Halogen nehmen.
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RED: 3K für 2000€. Nachfolger der 1. 4k server.
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Jedenfalls wird es dann keine Entschuldigung mehr geben, in Kinos DV/HDV zuzumuten... -
Wozu, Bildflackern kann man auch rein rechnen...
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Die gerade erst vorgestellte D21 WAR eine reine Verleihkamera, die GABS nie zu kaufen? Da war Arri aber fix mit der D22... Du meinst wohl die D20. Das war wohl in der Tat eher eine Studie zur Vorbereitung der D21. Oder zur Glättung allfälliger Verwirrung über die Preisgestaltung angesichts zunehmender Konkurrenz in diesem Markt. Man wird sehen. Im Verleihbereich wird da im Hochpreissegment vorläufig sicher was gehen, schon alleine weil RED im System- und Supportbereich überhaupt nicht mit Arri zu vergleichen ist. Aber ob sich die Entwicklung und der Bau so einer Kamera NUR für den Verleih überhaupt mal rechnen werden, der Verleihkuchen, den Arri in Europa bisher fast alleine hatte, wird durch die digitale Konkurrenz ja auch nicht mehr größer für Arri. Folgt man einigen Philosophen hier dann hat Arri ja ohnehin schon mit dem D20 Prototyp den Weg ins sichere Verderben eingeschlagen - ganz unabhängig von Geiz-ist-Geil oder der Konkurrenz. (Den Geiz-Ist-Geil Vorwurf kann man dann auch gleich Tausenden von hochkarätigen Filmproduktionen machen, die in den letzten Jahren überwiegend aus Kostengründen in Osteuropa produziert haben. Oder den Kinobetreibern, die ihre antike Technik nicht modernisieren - egal ob analog oder digital.)
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Das verhindert nur das Helligkeitsflackern, aber nicht die mit 24B/s dargestellte Bewegung. Und natürlich weiss Cameron dass, der Mann entwickelt selbst Kamerasysteme. Gegenwärtige digitale Kinoprojektoren, jedenfalls die mit der verbreiteten DLP-Technik, machen, analog zur Mehrflügelblende, 144Bilder/s. Aber auch das ändert nichts an den 24fps Bewegungsartefakten solange man im Standard arbeitet. Im Unterschied zur Mehrflügelblende könnten digitale Projektoren aber, sofern der Server es hergibt, diese höheren Bildraten tatsächlich auch als Bewegtbildrate darstellen und nicht nur als Bildwiederholung zur Flimmerunterdrückung. Momentan werden 48fps aber nur für 3D genutzt. Der aktuelle Flaschenhals ist da mehr die Standardisierung/DCI bzw. die Serverperformance. Es gibt Leute, die halten die 24B/s für eine elementare Charakteristik des Kinos. Andere sehen einfach die technischen Mängel dabei. Man muss sich immer vor Augen halten, dass 24fps keine kreative Entscheidung war, sondern eine rein ökonomische, man wollte einfach Filmmaterial sparen. - Carsten
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http://www.variety.com/article/VR111798...=1009&cs=1
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Mir fehlte irgendwann auch die Geduld, wenn ich als Besitzer und tatsächlicher Anwender einer Kamera pausenlos gegen Hearsay anreden müsste. - Carsten
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Etwas merkwürdig ist auch, dass ARRI in div. ProFilm Artikeln gern leichte Hüftschüsse auf RED abgibt und im Übrigen gerne 6k (Scan)-4k(DI) propagiert. Bei den Entwicklern der eigenen Digitalkameras ist das offenbar noch nicht angekommen. Der RED immer wieder diffusen Prototypenstatus vorzuwerfen ist zumindest im Vergleich auch nicht REDlich - seit wann 'gibts' die D20, 2003? Und wieviele Kameras hat ARRI verkauft? Also die RED One hat den Prototypenstatus früher verlassen als die D20... Und mit der üblichen Verzögerung nach Auslieferungsbeginn der RED One wird auch der Zubehörmarkt für die RED explodieren - bei den verkauften Kamerastückzahlen lohnt sich das richtig. Die NAB wird mit Sicherheit schon einiges zeigen Aber ich bin dennoch sehr gespannt auf Vergleichsmaterial.
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Ausstattung und Features sind ARRI-typisch - aufbauend auf dem etablierten System. In dem Bereich kann ein Neueinsteiger wie RED ARRI natürlich nichts vormachen. Die ARRI wird sofort mit allem produktionstypischem Zubehör einsetzbar sein. Wie bei RED wird's sicherlich spannend, wie schnell Produktionsworkflows vorhanden sein werden. Da hat ARRI sicherlich auch den einen oder anderen Vorteil durch den Namen und die Vorbereitung mit der D20. Die Auflösung ist deutlich unter RED One. Bei der Bildqualität wird ARRI sich sicherlich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Der Kontrastumfang ist nicht angegeben, wird aber als extrem hoch bezeichnet. Da wird sicherlich noch dran gedreht. Einige Features, optischer Sucher, rotierende Spiegelblende,etc. werden das Ding den etablierten Kameraleuten sicher schmackhafter machen als so ein reiner Halbleiter 'HighTech' Block wie die RED One. Die ARRI ist sehr traditionell konstruiert. Sicher kein Fehler. Der Preis dürfte spannend werden. Und man darf sicher sehr bald mit Bildmaterial zum Vergleichen rechnen. RED kommt gerade mit der Firmware 16 an einem ersten stabilen Punkt bezüglich der Bildqualität an, das wird wohl vorläufig die Referenzqualität des Sensors fixieren. Von daher dürfte der Vergleich spannend werden. Den RED Verkäufen dürfte angesichts des zu erwartenden Preisunterschiedes die D21 wenig anhaben können. RED hat 3 bedeutende Neuigkeiten auf der NAB Anfang kommender Woche angekündigt. Eine davon ist eine 'kleine' Kamera, Scarlet. Die beiden anderen werden vermutlich nichts mit Kameras zu tun haben. Im Gespräch sind Echtzeit-Verarbeitungslösungen für RED One und womöglich 4k Display/Projektion. - Carsten
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Red: Derzeit 32 Spielfilme in Produktion.
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Na der Grund warum gerade die sich so selbstbewusst dazu äußern ist ganz einfach: Bei Animationsfilmen entscheidet nur ein zusätzlicher Mausclick darüber, ob ein Film in 2D oder 3D aus der Renderfarm rausläuft. Deswegen werden die auch vorläufig den Löwenanteil der 3D Features stellen. Und das wird den 3D fähigen Kinos mit Sicherheit endlich mal Umsatz bescheren, denn was da bisher lief war ja wie bei IMAX eher beschämende Langeweile. -
Red: Derzeit 32 Spielfilme in Produktion.
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Ich frag mich, warum man hier ein mediokres Ratespiel in Bezug auf Jumper abhalten muss, wenn man auf RedRelay frei erhältlich massenweise garantiertes Originalmaterial IM RAW-FORMAT runterladen kann. Damit sind sämtliche Beurteilungsprobleme in Bezug auf Codecs, Grading, FX, Belichtung und Projektion aussen vor. Und mit den ebenso frei erhältlichen Software Tools von RED sieht man ALLES was der Sensor macht. - Carsten -
Red: Derzeit 32 Spielfilme in Produktion.
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Von Hauttönen scheint Liman eh nicht viel zu halten, siehe Bourne. Hat man eigentlich mal irgendwas gelesen, welche Szenen überhaupt auf RED gedreht wurden? Wenn ich mir überlege wann der Film rauskam kann das ja eh nur ein bißchen Nachdreh gewesen sein. Und ohnehin Prototypen-REDs wie bei PJ. Die Soderberghs dürften interessanter werden. Andere Große werden sich eh erst an die Kamera wagen, wenn sie offiziell den Betastatus verlassen hat und es ausgereifte Workflows gibt. Aber das RAW Zeugs was man auf RedRelay sehen kann ist doch schon ganz aussagekräftig. - Carsten -
1500 DCI Kinos in Indien: PVR, Fame, INOX, Cinemax starten
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Ach was Akte, etwas Durchmischung zwischen den Filmen selbst wird auch kaum auffallen. Ist doch eigentlich eh alles nur ein einziger langer Streifen Bollywooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooood. Aber da wir ja über den digitalen Rollout in Indien reden wird diese Gefahr ohnehin kaum bestehen. Bzw. wird in den Schnitt verlagert, wo sie eigentlich schon immer angelegt war. -
Ja, Beamer mit Option auf Wechselobjektive spielen gleich in einer ganz anderen Preisliga. Ganz zu schweigen von den Linsen selbst (winzige Stückzahlen->absurde Preise) Da kann man zwar gelegentlich ein Second-Hand Schnäppchen machen, aber ein 5 Jahre alter durchgelutschter LCD-Beamer mit reihenweise kaputten Pixeln und durchgeblasenem Schwarz wird dann auch mit ner passenden Optik keinen Spaß mehr machen. Von der Lichtleistung her kriegt man kinotaugliche Beamer für kleine bis mittlere Leinwandgrößen zumindest für ein 16:9 Format durchaus unter 2000 Euro, wenn man sich mit der 'kleinen' HD Auflösung begnügt. Aber so ein Ding muss dann eben im Abstand von 10-15m von der Leinwand betrieben werden. Wohlgemerkt, ich rede von Werbung, TV-Übertragungen, und die eine oder andere DVD wo es angebracht ist.