Zum Inhalt springen

Salvatore Di Vita

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.629
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    38

Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Manche wissen einfach nicht, daß das digital überhaupt kein Problem ist und auch nicht gleich EUR 20.000,- für eine Nullkopie kostet. Gruß Salvatore
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultur%29
  3. http://de.wikipedia.org/wiki/Allergie Was ist Deiner Meinung nach ein "vollwertiger Ersatz" für eine 70mm-Kopie? Gruß Salvatore
  4. Wobei das Kino an das Du denkst zu diesem Zeitpunkt schon mit Dolby SR ausgerüstet war. Nur der Rain Man sprach kein SR. Das Abflußrohr läuft übrigens heute noch mit DCI ... (Kein Kommentar). Die UFA (FFM) hatte in Zeil 2 und Zeil 3 eine andere Technologie. Die Funktion des LFE übernahm die S-Bahn und U-Bahn. ROTFL! Danke für das Bild! Ich ruf Dich Ende der Woche mal an, dann sag ich was dazu ... Passt also gut zu SRD, sofern die Frequenzen die gleichen sind. ;-) Gruß Salvatore
  5. Wie meinen? Ohne Dolby war auf einmal ein Buchstabe zuviel und zu SDS wollte bei Sony wohl niemand mehr wechseln ... Könnten wir das Thema bitte im Rahmen technischer Tatsachen besprechen. Das hier ist kein HiFi-/HighEnd-/Heimkino-Forum. Danke! Gruß Salvatore
  6. Und dann kam eine Kopie in Dolby A (DF). Sag ich doch. ;-) Gruß Salvatore
  7. Möglich, aber unwahrscheinlich. Zwei Lichttonnegative hat man (soweit mir bekannt ist) nur bis ca. 1985 für Mono-Kopien hergestellt. Kannst Du diese Aussage irgendwie belegen? Sicher? "Dirty Dancing" ist von 1987. "Jenseits von Afrika" (1985, Dolby A) ist das letzte mir bekannte Beispiel von zusätzlichen Mono-Kopien. Gruß Salvatore
  8. Meiner bescheidenen Meinung nach (In my humble opinion). Gruß Salvatore
  9. Falsch. Dem Kontrast auf dem Film und in der Projektion ist es ziemlich egal ob Du ihn (noch) sehen kannst. Es gibt einiges auf der Welt, was wir nicht sehen können. Das ist aber auch bei 35mm zu 35mm der Fall. Optische Kopierung wird zwar bei einem Blowup benötigt, die optische Kopierung ist aber vom Blowup unabhängig. Irgendwie habe ich das Gefühl, hier werden von einer gewissen Person aus Berlin wieder Argumente in die gewünschte Richtung gebogen, die einer Prüfung dann nicht mehr standhalten. Es gab/gibt so viele Argumente für ein Blowup, da bedarf es IMHO dieser unlauterern Methoden nicht. Was dann eigentlich keine wirkliche Kontraststeigerung ist. Genau genommen ist es ein Fehler. Danke für Deinen Beitrag und das wirkliche Interesse am Thema! Gruß und einen schönen Sonntag Salvatore
  10. Optische Kopierung ist nicht von einem BlowUp abhängig. Zustimmung, aber aus anderen Gründen. Mit Deiner Aussage räumst Du aber sichtbare Qualitätsgrenzen der 35mm Projektion ein, die Du in Diskussionen immer bestritten hast. Damals wurde die Qualitätsverbesserung durch BlowUp versucht (Ton, Lichtmenge, Bildstand usw.), heute versucht man es mit digitaler Projektion in 4k. Erzähle uns doch mal von diesen Einblicken in die Postproduktion. Deine Aussage war: <Zitat Cinerama> Der Fabrkontrast steigt durch die Blow-up-Kopierung an: </Zitat Cinerama> Leider habe ich auf meine Frage nach dem Grund dafür noch keine Antwort bekommen. Wärst Du so lieb und erklärst mir den Sachverhalt? Auch würde ich mich über Deine Definition von "Farbkontrast" freuen, damit wir nicht über verschiedene Dinge reden. Danke und Gruß Salvatore
  11. Schallreflektionen kann man für eine hochwertige Tonwiedergabe gar nicht gebrauchen. Gruß Salvatore
  12. Ist hier wie im Schmalfilm-Forum. Ein Zahnarzt an der Donau hat das gesagt, Herr G. weiß Bescheid. Mehr sag ich nicht ... ;-) Erklär uns doch bitte warum das so ist. Floskeln wie ... ... alter Grundsatz der Filmkopierwerkstechnik ... ... ist jedem in der Branche bekannt ... ... man sieht, dass zehn Jahre nach der Jahrtausendwende keiner mehr an grundlegende Informationen der Filmbeabeitung herankommt ... ... aber Grundwahrheiten darf man ja im Digitalzeitalter nicht aussprechen, ohne gesteinigt zu werden ... ... sind für eine Wissensvermittlung nicht sehr hilfreich. Wenn für eine BluRay wegen Erhalt der maximalen Auflösung das Negativ gescannt wird, forderst Du einen Scan vom Interpositiv (wegen der fertigen Lichtbestimmung). Der Qualitätsverlust der analogen Kopierung sei kein Problem bzw. gar nicht vorhanden. Auf der anderen Seite willst Du immer direkt vom originalen Negativ kopieren. Warum? Du willst also wirklich behaupten, in dem Negativ von "From Russia with Love" ist mehr als 4k Auflösung enthalten. Kannst Du das mit einem Scan von einigen Einzelbildern beweisen oder hast Du wenigstens einen Scan aus einem anderen OCN aus dieser Zeit? Solange es diese Grundwahrheiten nur in Deinen Gedanken gibt, wird die hier niemand nachvollziehen können. Ist auch ein Forum für Filmvorführer und kein Forum für Kopierwerkstechnik. Erzähl uns doch bitte von diesen "Grundwahrheiten" und stelle Dich Fragen dazu mit plausiblen Argumenten. BTW Grundwahrheiten: Hast Du im Filmmuseum Frankfurt wegen dem DCP-Einsatz von 2001 [1] nachgefragt und was war die Antwort? Ja, nennt sich Pillarbox. Gruß Salvatore [1] http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12098-dcp-screenings-von-klassikern/page__view__findpost__p__151618 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7470-35mm-vorfuhrtermine/page__view__findpost__p__152193
  13. Wo kann ich Deinen "lautlosen Beamer" mit 7kW Licht kaufen? Schon mal einen digitalen (DCI) Kinoprojektor aus der Nähe gesehen? Das unterstellen Dir einige seit Jahren. ;-) Wie meinen? Nicht jeder will im Kino Schattenseiten beleuchten, sondern vielleicht einfach nur einen (schönen?) Film in guter Qualität sehen. The same procedure as last year? The same procedure as every year. Prost! Salvatore
  14. Also ist die Aussage von Martin ... "Wenn an einer Maske gefeilt werden muß, ist das Kino falsch oder wenigstens schlecht eingerichtet." ... kein blühender Blödsinn. Ausnahmen wie gekrümmte Bildwände sind ein anderes Thema. Ein gutes Jahr 2012 Salvatore
  15. @Cinerama: Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein gutes und friedliches neues Jahr. Besonders wünsche ich Dir Gelassenheit! @All: Ein friedliches, gutes und schönes neues Jahr! Salvatore
  16. Das ist kein Blödsinn! Es gab zwar Masken zum ausfeilen, aber das ist heute bis auf einige Sonderfälle kein Thema mehr. Bildformate sind keine Glückssache, sie sind eine Norm! Wenn wegen der größeren Bildwand das Format nicht mehr stimmt, dann brauchst Du ein anderes Objektiv. Bitte nicht einfach die Maske auffeilen! Schon gar nicht in einem Kino in FFM mit zwei Bauer U4! Danke! Ein friedliches und ruhiges neues Jahr! Salvatore PS. Ich feier jetzt weiter ...
  17. Hallo Martin, bei Dolby SR wird das Signal in sieben Frequenzbänder aufgeteilt, bei Dolby A dagegen nur in vier Frequenzbänder. Ob hinter dem Decoder dann wieder alles stimmt (Frequenzgang und Phasengang) könnte man mal messen und vergleichen. Hinzu kommt die Tatsache, daß Dolby SR bei einer Pegelabweichung andere Fehler macht als Dolby A. Den Dolby-Pegel bei der Wiedergabe einer normalen Filmkopie wieder zu treffen, ist sowieso Glückssache. Die Abweichungen dürften in der Praxis (von Tonnegativ bis zur Abtastung) größer als zwei dB sein. Wobei zwei dB Abweichung schon zuviel sind. Hinzu kommt der Klirr durch damalige Weißlichtabtastung, der den Decoder stört. Cinerama meinte aber SRD. SRD hat durch den Wegfall der 4:2:4 Matrix schon deutliche Vorteile. Allerdings hören sich Artefakte durch Datenreduktion oder Rauschunterdrückungssysteme nicht für jeden Menschen gleich an, weshalb es durchaus abweichende Meinungen geben darf. Man muß nur mit einer allgemeinen Qualitätseinstufung vorsichtig sein, da Dynamik und verzerrungsfreier Maximalpegel auch Qualitätskriterien sind. Entstanden ist diese Diskussion aber aus den Aussagen zum CP500. Dieses Gerät ist wirklich unglaublich schlecht. Aber auch ein DFP3000 würde bei einer hochwertigen Quelle (PCM 24/96) seine Spuren im Audiosignal hinterlassen. Er ist heute Technik von gestern, der CP500 war das allerdings bei Auslieferung schon. Gruß Salvatore
  18. @Cinerama: Was haben Dir die Programm-Macher aus Frankfurt geantwortet? Was waren die Gründe für den Einsatz des DCPs bei 2001? Oder hast Du gar nicht nachgefragt? Gruß Salvatore
  19. Ich darf Dich an folgendes Posting von Magentacine erinnern: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12098-dcp-screenings-von-klassikern/page__view__findpost__p__151618 <Zitat> @cinerama: Da der Film im Programm auf 35mm angekündigt war, nehme ich logistische Gründe an. Näheres beantworten Dir die Programm-Macher sicher gern. </Zitat> Nun Cinerama, was haben Dir die Programm-Macher aus Frankfurt geantwortet? Was waren die Gründe für den Einsatz des DCPs bei 2001? Oder hast Du gar nicht nachgefragt? Das Ergebnis der Zählung der Perlen an der Schnur zeigt sehr schön das Interesse an der Projektion von 35mm. Es mag Dir in Deinem Hass und Weltschmerz nicht aufgefallen sein, aber in 01/2012 wird nicht ein DCP gezeigt. Ein "mit dem Markt schwimmen" kann ich wirklich nicht erkennen. Alles wieder nur Agitation aus dem Institut für Besserwisserei und pseudointellektueller Klugscheisserei Berlin. Dein Beispiel war der Einsatz eines DCPs anstelle einer 35mm-Kopie im Filmmuseum Frankfurt. Was hat Düsseldorf und München damit zu tun? Gruß Salvatore
  20. <Schnipp> Bevor jetzt jemand dieser Agitation folgt ein paar Zahlen aus dem Filmmuseum Frankfurt: 12/2011: 34 x 35mm 03 x 16mm 13 x keine Angabe 05 x DCP 01/2012: 36 x 35mm 02 x 16mm 04 x keine Angabe 06 x Video (Beta SP / HDCAM) Gruß Salvatore
  21. Warum darf Cinemascoperer auf die Anschuldigungen und Rufschädigung von Backtolife nicht antworten? Warum kam Dein Aufruf nicht schon bei den unmöglichen Beiträgen von Backtolife in den anderen Threads zum Goli? Entweder solche Threads werden gleich gelöscht oder beide Seiten dürfen dazu etwas sagen. Schöne und friedliche Feiertage Salvatore
  22. So verwegen ist die Frage gar nicht. Es hätte besser ausgesehen, sofern das gleiche Ausgangsmaterial verwendet worden wäre. Und der PCM-Ton ist sowieso besser als Lichtton, DolbyDigital, DTS und SDDS. Auch wenn es weh tut, das ist die Realität. Naja, gleich kommen wieder böse PNs aus Berlin ... Schöne und friedliche Feiertage Salvatore
  23. http://www.dpvotheatrical.com/uploads/Panavision3DSyst_GERMAN.pdf http://www.gidf.de/ Gruß Salvatore
  24. Hallo Schatzimausi, von Dir kommen keine Hinweise. Du lieferst zum Thema analog vs. digital entweder bewusste Falschinformation, unterschlägst Informationen oder gibts Dich als Kopierwerkskundiger aus, der aber auch keine konkreten Aussagen macht. Auf Nachfragen zu Kopierwerkstechnik kamen von Dir immer nur Sprüche wie "... das ist doch in der Branche bekannt", " ... Sie haben doch keine Ahnung" und "... ich werde Ihnen doch nicht mein Fachwissen mitteilen". Komm doch einfach zum nächsten Filmabend bei Stefan und wir schauen uns die Kopierwerkskunst der 70er, 80er und 90er mit heutigen Objektiven und richtig Licht an. Gruß Salvatore
  25. Solange auf vielen Scheiben der deutsche Ton nur in DTS oder gar in DolbyDigital vorhanden ist wäre ich dagegen. Wenn alle Sprachfassungen in einem verlustfreien Format auf der BluRay vorhanden sind und noch Platz auf der Scheibe ist, dann darf da gern zusätzlich noch 5.1.0 oder 5.2.0 dabei sein. Gruß Salvatore
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.