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Salvatore Di Vita

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Alle erstellten Inhalte von Salvatore Di Vita

  1. Hören Sie: Wir hatten ein wundervolles Abendessen und ich habe nur zu meiner Frau gesagt, dieses DCP wäre grad gut genug für Cinerama gewesen.
  2. Ich würde die Titel einfach im 70mm-Festival unterbringen. Mich hätte z.B. zwischen "Projekt Brainstorm" und "The Master" ein DCP eines ehemaligen 70mm-Films nicht gestört. Vermutlich habe ich jetzt aber Jehova gesagt. ;-)
  3. Hoffentlich willst Du später Deine Beiträge nicht umgeschnitten haben und das Wort "Gott" durch "jenes höhere Wesen, das wir verehren" ersetzen lassen. Dr. Murke ist im Ruhestand. Wer sollte das sonst mit dem nötigen Respekt vor diesen Texten durchführen? ;-) Gruß Salvatore
  4. <zitat> Video: 2048×1080 2K bei 24 oder 48 Hz und 4096×2160 4K bei 24 Hz; 3×12 bit Farbtiefe im XYZ-Farbraum. </zitat>
  5. http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Cinema_Initiatives#Die_DCI-Spezifikation
  6. Und hier die Reste eines CP55 zum Sonderpreis: http://www.ebay.de/itm/380468535264? Man vergleiche bitte die Bilder mit der Artikelbeschreibung:
  7. PS. Im Vergleich mit der Digitalprojektion ist das Flimmern der Filmbandwiedergabe deutlich aufgefallen.
  8. Das 4k-DCP hat aber eine neue Lichtbestimmung bekommen was einen ehrlichen Vergleich 70mm vs. 4k unmöglich macht. Vergleichen kann man hier eigentlich nur 2 Versionen der Restaurierung. Gruß Salvatore
  9. Die Rolle begann mit dunklen Aufnahmen. Beim Angriff auf Akaba wurde nochmal an der Schärfe gestellt und IMHO die richtige Einstellung gefunden. Ob 4k 70mm ablösen kann, müsste man mit gleichem Quellmaterial (z.B. bei Baraka) mal testen. Das Thema 35mm hat sich mit der Verfügbarkeit von 4k nun (leider!) wirklich erledigt. Gruß Salvatore
  10. Interessant, mir wurde da von deutlich schlechterem Bildstand berichtet. Würde aber auch lieber die "Farbkopie" spielen, wenn es meine Entscheidung wäre. Im Vorfeld soll es aber einige "interne" Bedenken gegeben haben. ;-) Gruß Salvatore
  11. Also läuft jetzt doch Deine wellige Tiefkühl-Kopie und nicht die mechanisch sehr gute, aber leider schon rote Kopie von S.? Viel Spass mit der DP75. Mehr sag ich dazu nicht. ;-) Gruß und viel Erfolg Salvatore
  12. http://kalender-365.de/mondkalender.php :roll:
  13. Das möchte ich sehen! Mach mal ... ;-) Gruß Salvatore
  14. Das hast Du doch geschrieben, nicht Kinokunstbutter. Wie kann man sich eigentlich über den DCI-Farbraum beschweren und gleichzeitig glauben, man könnte Filme farbgetreu auf "Silberscheibe" wiederherstellen? Erklär mir das bitte mal. Danke und Gruß Salvatore PS. Ich muß demnächst mal nach Berlin. Gibts noch Karten für Eure Vorstellungen oder ist schon alles ausverkauft?
  15. Was hast Du denn jetzt schon wieder für ein Problem mit mir? Und was hat mibere nun Böses gemacht? BTW: Muß zum Kontaktabbruch nicht erst mal ein Kontakt bestehen? Irgendwie eine Drohung mit suboptimaler Wirkung, jedenfalls was meine Person betrifft. Gruß Salvatore
  16. Für "Desaster Area" [1] reichts zwar nicht, aber nach dem Ende des IMAX in Berlin ist es das Kino mit dem besten Ton in DL. Dolby-Level 8-9 ohne Ohrenschmerzen problemlos möglich. ;-) Bitte bei meinem nächsten Besuch zwischen Vorprogramm und Hauptfilm unaufgefordert abspielen. ;-) Gruß Salvatore [1] http://wiki.yhoko.net/anhalter/Desaster_Area
  17. Welche Klärung? Die Digitalisierung wird kommen (eigentlich ist sie schon längst da), egal was Du oder andere hier schreiben. Der Wunsch der Konsumenten, Filme möglichst schnell auch zuhause sehen zu können, sowie der Wille der Inhaltsanbieter, diesen Wunsch zu erfüllen, sind unabhängig von der Digitalisierung des Kinos. Da hätte auch kein Festhalten an 35mm geholfen. Kino ist der Werbeträger Nummer 1 für Filme. Was im Kino geht, das geht auch auf Heimmedien. Solange es für die Werbeplattform Kino keine Alternative gibt, solange wird es auch Kino geben. Analog oder digital ist dabei egal. Vielleicht werden eines Tages die Inhaltsanbieter wieder Kinos mieten, um Filme zu zeigen, bzw. ist dann der Grund die Werbung für die Heimauswertung. Vielleicht verliert auch Heimkino wieder an Bedeutung und Kino wird wieder etwas ganz Besonderes. Mir fehlt die Glaskugel, die vermutlich bei Dir auf dem Schreibtisch steht. Auch trinke ich keinen Kaffee, Kaffeesatzlesen fällt also auch aus. Finde Dich mit der Digitalisierung ab, es wird sie nichts mehr aufhalten. Mache Deinen Frieden mit dem Wandel der Zeit und halte die mechanische Filmwiedergabe für Interessierte am Leben. Die Dampflokomotiven hat auch niemand vergessen, auch wenn sie im Alltag nicht mehr gebraucht werden. Du könntest viel erreichen, wenn Du für etwas kämpfen würdest und nicht immer gegen etwas. Grüße und ein schönes Wochenende Salvatore
  18. Hallo Sascha, als Ergänzung noch eine kleine Anmerkung. Der in der X-Curve gemessene Frequenzgang wird so nicht gehört, er ist das Ergebnis eines eingeschwungenen Systems, dem laufend Energie zugeführt wird. Die Kinobesucher hören sich aber nicht Rauschen an (bei dem es keinen Anfang oder Ende gibt), sie hören impulsreiche Signale. Hierbei ist der zuerst am Ohr eintreffende Schall klangbestimmend. Der Kinobesucher hört also auch im großen Saal linear, unabhängig der Reflexionen an den Wänden. Diese sind je nach Laufzeit als Hall hörbar. Der Höhenabfall bei Messung mit Rauschen ist also ein Meßfehler dieser Meßmethode, dessen Größe abhängig von der Raumgröße ist. Für abweichende Raumgrößen gibt es deshalb die von Dir genannten Korrekturtabellen. Will man unbedingt nach X-Curve einmessen, so sollte man o.g. Zusammenhänge verstanden haben. Leider hört man als Kinobesucher in vielen Kinos nur Mittelwellensound, da viele Techniker glauben, die X-Curve sei so eine Art Entzerrung (wie z.B. bei der Magnettontechnik), die bei der Wiedergabe fest eingestellt sein müsse. Daher kommt vielleicht auch der Unsinn, Filme hätten aus dem Mischstudio eine Höhenanhebung mitbekommen, die im B-Chain kompensiert werden müsse. Die Heimkinofreaks lachen sich dann krank über diesen "Kinosound". Hinzu kommt, daß die Maskierungseffekte der psychoakustischen Modelle der datenreduzierten Tonsysteme "Dolby Digital" und "SDDS" nicht mehr funktionieren können. Die Folge ist dann oft die Glorifizierung des Magnettons ... Warum sich die o.g. X-Men's nicht über den muffigen Ton nach ihren "Einstellarbeiten" wundern und deren Kunden mit diesen "Einstellarbeiten" zufrieden sind, das werde ich nie verstehen. Wenn die Tonanlage in einem Kino deutlich schlechter klingt als eine gute Tonanlage für zuhause, dann stimmt etwas nicht. Gruß Salvatore
  19. Hallo Stefan, der Betrug am Kunden bei der Angabe der Effektivität sollte aber nicht verschwiegen werden. ESLs haben kein breites Spektrum, sondern einzelne Peaks im sichtbaren Bereich. Bei der Vergleichsangabe zur Glühlampe werden nur diese Peaks berücksichtigt, obwohl die Glühlampe im gesamten sichtbaren Bereich mehr Licht abgibt. Auch ist die durch diese wenigen Peaks entstehende Lichtfarbe weder schön noch gemütlich. Halogenlampen sind IMHO der bessere Kompromiss zwischen Verlustleistung und Lichtqualität. Die EMV-Probleme durch die notwendigen Vorschaltgeräte wären dann auch noch ein Thema, aber noch mehr OT als ESLs. Gruß Salvatore
  20. "Viel Lärm um nichts", "Hair"?
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