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k.schreier

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  1. Was aber -glaube ich mal gehört zu haben- wohl auch an der engeren Ausführung der Filmführungsbahn gegenüber anderne S8-Kameras liegen soll.
  2. Ja, das stimmt. Es handelt sich um die Schneider UWL (Ultra-Wide-Lens) Diese gab es in 3 versch. Grössen (UWL I-III) je nach Filtergewinde des Kameraovjektivs. (weiss gerade nicht, welche die 561 benötigt). Ohne Macro wird das Bild mit der UWL unscharf. Aber aus eigener Erfahrung mit einer UWL III an einer Bauer muss ich sagen, das die Schärfeeinstellung tricky ist. Da kann es Dir gelingen, das WW-Aufnahmen leicht unscharf werden...völlig ungewöhnlich für WW... Irgendwelche Video-WW-Vorsätze ohne Macro (ebay) sind da viel einfacher in der Anwendung.
  3. Hattest Du die nicht schon bei der Kurzfilmwoche ?
  4. allerdings auch ohne zusätzliche Daten / Infos Es bleibt mysteriös!
  5. Ui... so frische hatte ich noch nie. Probier sie bitte unbedingt in Farbe aus! Wäre schade, wenn man denen "nur" ein S/W-Bild entlocken würde. E6 mit 9-11 min bei 30° oder die 20min/24° Methode (FD und CD jeweils) oder eben das REzept von Sandro am Anfang des Threads...
  6. Welches Leuchtmittel hat der Bauer T10 denn ?
  7. umso erstaunlicher das man (bzw. ich) davon noch nichts gehört hat
  8. In einer FB-Gruppe habe ich eine Entdeckung gemacht, die ich hier teilen möchte: Zuerst dachte ich...ok...eine 16mm-Klebepresse...aber nein...es ist ein Super8-Modell in der Art des 16mm-Models. War mir bisher völlig unbekannt... schön der direkte Vergleich mit der grossen Schwester....
  9. Ich verfolge seine Versuche schon geraume Zeit. Er ist überhaupt einer der Meister, was die DIY-Entwicklung von z.T. extrem lange überlagertes Material angeht.
  10. Lieber Patrick! Ganz herzlichen Dank für Deine Worte! Und das vom Meister der Gedicht-Verfilmung !
  11. Es wundert mich, das sonst noch niemand diese Frage gestellt hat (auch nicht bei den Filmgesprächen jetzt beim Festival). Es ist im Prinzip der Ausschnitt aus einem Instrumental-Part aus einer Jimi-Hendrix-LP (ich weiß nicht mehr welches Stück). Ich habe vor ca. 20 Jahren, als ich mir einen neuen Plattenspieler gekauft habe den alten Dreher noch dazu "missbraucht", um einige Hendrix-Stücke gaaanz langsam mit der Hand durchzudrehen. Diesen Sound habe ich auf MiniDisc aufgenommen. Mehrere dieser Aufnahmen mit unterschiedlichen Stimmungen / Wirkungen habe ich in meinem Archiv. Habe ich auch schon mal bei einem anderen Film verwendet. Daher hört man an manchen Stellen auch das vinyl-typische Knacksen....
  12. Lieber Jan, das ist im Prinzip richtig ! Hast Du das jetzt erst bemerkt? Man sieht beim Titel doch links das angeschnittene Perfoloch (das ist beabsichtigt) Hier unter Experten will ich es noch etwas näher erklären: Ich habe das letzte EInzelbild einer Szene, bei der ich die kahlen Baumkronen hochschwenke mit Macrovorsatz abfotografiert (ich muss gestehen -digital ....theoretisch hätte ich das aber auch analog mit einem Rondo-Vorsatz und einer KB-Spiegelreflex machen können) . Dieses Einzelbild diente dann als HIntergrund-Vorlage des Filmtitels. Das abfotografierte Einzelbild war jedoch sehr "matschig" und kontrastarm; das Motiv der Äste und der Titel haben einen viel grafischeren Look verlangt. Ich habe daher die Einzelbild-Aufnahme (Digitalfoto sei dank) am Computer bearbeitet (S/W-Modus und FIlter "Zeitungsraster"): Hier habe ich dann -wiederum am PC- die Schrift eingeblendet und ganz einfach am Drucker im Büro auf Karton ausgedruckt. Ich muss also gestehen, zumindet bei diesem Arbeitsschritt habe ich auf digitale Helferlein zurückgegriffen.... Mein ursprünglicher Gedanke war, diese Titelaufnahme dann direkt an das Ende der Filmaufnahme mit dem Schwenk die Baumkronen hoch einzufügen. Angestrebter Effekt: Bild "friert ein", wird s/w und der Titel erscheint. Ich habe allerdings die Titel auf einer zweiten RT200-Kassette gefilmt (dankenswerterweise von Patrick Müller zur Verfügung gestellt)- dieses Filmmaterial hatte leider nach der Entwicklung einen ziemlichen Grünstich. Es hat daher überhaupt nicht als Insert in die ursprünglichen Filmaufnahmen gepasst. Auch habe ich beim ersten Schnitt bemerkt, das durch das einfrierende Bild der "Bildfluss" gestört wird. Diese zwei Gründe haben mich dann dazu bewogen, die Titelaufnahme an den Anfang vor die Schwenk-Aufnahmen zu stellen. Dadurch bot sich dann noch die Möglichkeit wiederrum vor die Titelaufnahme die 3,4 kurzen Einstellungen der Bäume ohne Schwenk einzufügen. Die hätten im Film ebenfalls den Filmfluss gestört, ich wollte sie aber gern verwenden und habe lange überlegt, wo ich sie noch "einbauen" kann (als Analogfilmer schneidet man ja ungern was weg).
  13. Auf filmkorn.org darf ich über Erfreuliches berichten: https://www.filmkorn.org/super-8-film-im-nebel-preistraeger-bei-der-internationalen-kurzfilmwoche-regenburg-2022/
  14. Na dann behalt sie doch erstmal.... hat einem Spike Lee anfangs auch gereicht (so geht zumindest die Mär)
  15. das habe ich mir auch gedacht, als ich nach meinem Post nochmals zurückgescrollt habe.... @Joerg Der FB-Link bringt nix. In dem Post steht nicht mehr drin als in meinem Screenshot und es hat sich dazu auch keine weiterführende Diskussion entwickelt.
  16. Ich greife diesen alten Thread mal wieder auf, denn im Facebook-Super8-Forum bin ich auf folgenden Beitrag gestossen: Mehr Infos dazu habe ich leider nicht.
  17. Mit einem KB-Balgengerät und KB-Objektiv sollte bzgl. Macro schon was brauchbares möglich sein. Ansonsten ist man mit M42 eher auf Tele ausgerichtet. Für Weitwinkel gibt es meines Wissens nur das Peleng 8mm
  18. ach so...15$ pro Kassette... für das Geld kriegt er die nie los und das sind sie auch nicht wert. 15$ für das komplette Set hätte ich bezahlt und dann auch den Zoll riskiert.....
  19. Die Doiflex sieht interessant aus. War mit bisher völlig unbekannt. Zumindest die äussere Form ist natürlich von Arri geklaut. Der C-mount-Anschluss macht die Kamera vor allem interessant. Bei er Arri mit dem speziellen Arri-Anschluss ist man auf zumeist hochpreisige Objektive festgelegt.
  20. Im Rahmen eines Beitrags über die diesjährige Internationale Regensburger Kurzfilmwoche durfte ich bei kinokino meinen Film "Im Nebel" vorstellen:
  21. Ein paar wenige Fotogeschäfte bieten das noch an. Ende 2017 habe ich bei Flash-Foto in München, Hohenzollernstr. einige KB-Farbnegative die mir wichtig waren analog ausbelichten lassen.... aber wenn ich jetzt schaue... irgendwie gibts die Homepage nicht mehr.... In Dresden gibts glaub ich auch noch einen Laden.. @filma ??
  22. Unser Film-Mechaniker nutzt so etwas modernes wie eine Digitalanzeige !!
  23. Jürgen hat natürlich recht behalten, ich wusste es ja eh. Ich und @Regular8 haben die Veranstaltung gestern abend mit Super-8-Projektion dennoch sehr genossen. Für das Publikum war es zumindest etwas "besonderes".... Wir hatten unseren Film an den Anfang der Vorführung gestellt und dann wurde das Filmgespräch mit uns vorgezogen, damit der Unterschied zur Beamer-Projektion nicht gleich so krass ausfällt. Die Pause war auch wg. dem Umswitchen bei der Tonanlage notwendig. Anschluss des Elmo GS1200 an die Kino-Soundanlage über die beiden Aux-Ausgänge
  24. Die Zeitungsdame hat das Interview mit mir ja telefonisch geführt. Zur "Einstimmung" hatte ich ihr vorab die Links zu meinem YouTube- und Vimeo-Kanal geschickt. Sie klang am Telefon noch recht jung und hatte wohl auch überhaupt keine Ahnung von Schmalfilm. Von daher habe ich schon "das Schlimmste" erwartet. Aber auch die fachlichen Infos / Aussagen zum Thema Schmalfilm in ihrem Artikel kann man schon so gelten lassen...
  25. Wahrscheinlich der vielbeschworene Super8-Hipster von heute....
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