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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Da kann man nicht mehr helfen, eine Huldigung an das klassische Kino in „digitalem Format“ zu suchen. Pardon, aber das finde ich schlimm.
  2. Ich versuche, möglichst diplomatisch und das Menschliche erklärend zu antworten: Junge Leute wie Tak und andere machen sich keine Gedanken wie du und ich. Ich war mit 29 auch so und wollte die ganze verfilmte Industrie revolutionieren. Man will mitverdienen und es den Großen zeigen. Nachdem man sich eingehend mit der Filmindustrie beschäftigt hat, erkennt man, daß ein Unternehmen wie Eastman-Kodak erbarmungslos gehetzt wird. Auch Fuji ist eine börsenkotierte Ag., deren Quartalsberichte zählen, und nicht viel anderes. Sicher, es sind auch politische Geschichten am Laufen wie bei Agfa Photo, doch die werden immer seltener. In Zukunft hat nur Bestand, wer etwas Eigenes besitzt, etwas Konkurrenzloses, oder wer einfach schneller oder günstiger ist. Wir Europäer sollten auf das Unverwechselbare, Unnachahmliche, Durchdachte und Teure setzen. Wir sind nicht so fix wie die Amerikaner, nicht so wendig wie die Asiaten und nicht so hinterhältig wie manche Orientalen. Wir stehen hin mit einer Penelope oder einer Nitzsche-Saxonia oder einem Cartoni. Sogar Hasselblad hat seinen Photowürfel vermarkten können. Hätte er nur nicht beim Apollo-Programm mitgemacht, der verblendete Schwede! Ektachrome-Rollfilm auf dünnerem Polyesterträger wäre auf dem Mond erstens sofort komplett ausgetrocknet, hätte zweitens in der Hitze am Metall geklebt, drittens im Van-Allen-Gürtel mächtig Schleier erhalten und viertens überhaupt andere Bilder gebracht, als was uns vorgehalten worden ist. Fünftens hätten die „Astronauten“ nach zwei Minuten beschlagene Visiere gehabt vom eigenen Schweiß in hermetisch dichten Anzügen. Völlig off-topic, ich weiß, aber immer wieder nötig besprochen zu werden von Leuten, die auf optischem und technischem Gebiete tätig sind. Möglich, daß die Anzüge Ventile hatten, um verbrauchte Luft und Feuchtigkeit abzulassen. Ich seh's dennoch nicht. Also, der ganze Nachkrieg-Wegwerf-Sch . . . hat keine Zukunft, nur offener Film auf Kern und Spule. Neuer Aufbau !
  3. Film ist liegend zu lagern. Kleinere Massen ertragen aber gut zu stehen, wobei es am besten ist, wenn die Dosen Nocken haben, die die Wickel über den Kern tragen. Ansonsten trägt jede Spule den Film über den Kern (Spulenkern). Nockendosen sind nicht für den Versand gemacht, da ist federndes Material um den Wickel in der Dose angesagt. Früher hat man allgemein Zeitungspapier genommen, wir haben heute Schaumstoffe. Beutel nicht vergessen. Schaumstoffchips/flips außerhalb der Beutel
  4. Weiß das jemand, ist Timothy Grossman mit Victor Grossman verwandt?
  5. Cool, Gegenwind. Habt ihr Busse in Nusse? Damit zurück ins Studio und zum Thema
  6. Normalbild, alles Anarchische ist normal.
  7. Grüß' dich, Joachim Danke für die Lorbeeren Vor Ehrfurcht brauchst du nicht erstarren, das wäre schade, wenn ein Vorführer gefriert. :) Bei den Bell-&-Howell-Erzeugnissen muß man klar unterscheiden zwischen Maschinerie für Berufsleute, die unter kaum zu verändernden Bedingungen damit arbeiten, und einer Menge von Massenprodukten für Verbraucher. Trotz aller Sorgfalt und teilweise gutem Material sind auch die 16er Projektoren, die Filmo und Filmosound, schlechter als europäische Apparate, und zwar weil sie entweder mit Mineralfett regelrecht vollgestopft worden sind, das über die Jahre verharzt, sauer reagiert und korrodiert, oder weil sie doch recht eigentümliche Funktionen haben. Die Filmosound zum Beispiel haben den Greifer direkt neben dem Bildfenster, weshalb sie neben einem Siemens & Halske 2000 puncto Bildstand nicht bestehen. Die Berufsapparate hingegen haben Maßstäbe gesetzt: die Perforiermaschine von 1908, die erste Kamera von 1909 und dann vor allem anderen die erste Ganzmetall-Filmkamera überhaupt von 1911. Spätere interessante Entwicklungen waren die Filmo- und Eyemo-Kamera, in denen man spannende technische Einzelheiten findet nebst nitriergehärteten Stählen zu einer Zeit, als in Europa noch in Uhrmachertradition geschraubt wurde. Chicago war in der Metallurgie um 1920 Weltzentrum. Eine letzte Linie von Bell & Howell, auf der ich forsche, ist die Arriflex. Bis zur Widerlegung glaube ich, daß die erste Filmkamera mit verspiegeltem Umlaufverschluß um 1932 als Prototyp existierte (olympische Spiele in den USA) und bald danach, ich gehe von 1933 aus, eine Lizenz mit der neu gegründeten Reichsfilmkammer vereinbart wurde. Das Faszinierende am Nazitum ist nämlich, daß die Rechte oft nicht wußte, was die Linke tat, so daß während all' der Deutschtümelei feindliche Produkte benutzt wurden, aus Frankreich (Debrie), aus den Vereinigten Staaten (Bell & Howell, Mitchell, Mole-Richardson, Eastman-Kodak), aus Großbritannien (Cooke, Taylor & Hobson). Die ärgsten Propagandastreifen sind in Babelsberg, München, Wien und Zürich mit nichtdeutschem Gerät gedreht worden. ARRI mag die Wahrheit nicht sagen. Ich schaffe mir Gegner. Doch die Technik lügt nicht.
  8. Man kann unter Umständen herausfinden, von wann die Kopie (etwa) stammt, an Hand einbelichteter Herstellermarken auf dem Filmrand. Diese sind mehr oder weniger bekannt und nachzuschlagen, ich helfe da gerne. Es handelt sich um Zahlen, Buchstaben, typografische Zeichen und oder Kombinationen derselben, auch einfach Punkte mal an gewissen Stellen: ■▲●┌◊ Nicht zu verwechseln mit den Rand- oder Fußnummern, welche vom Original oder auch einem Zwischenfilm mitkopiert sind, wie z. B. JY5 34976.
  9. Kuckuck, carstenk Wir duzen uns hier im Forum, hat T-J klargemacht. :hasi: Möglich, daß man nur mit Theorie beladen frustriert ist. Die Höhle finde ich gar nicht so schlecht, zumindest hat man da keine Nachbarn, die von oben und von den Seiten her Lärm machen und das Treppenhaus versiffen. Nein, im Ernst, ich kann mir das Leben der Höhlenbewohner nicht vorstellen, das müssen zähe Menschen gewesen sein. Der ursprüngliche Sinn der Akademie ist ja, das Gespräch über ungelöste Fragen zu verbreiten, die Lehre auszubauen und das Zusammenleben mit Humor zu pflegen. Wenn Kopfarbeiter austicken, dann weil sie in der Pedanterie ersticken. Die vergangenen 1000 Jahre sind schon eher humorlos gewesen. Kirche, Dogma, Geheimkram, Kloster und Stift. Welche Befreiung durch den Kinematographen, diese wüste Bildermaschine, diese moraluntergrabende Seuche aus flüchtigen Irrlichtern und Schatten in schlecht gelüfteten Lokalen! Tod und Teufel werden vor den Kurbelapparat gezerrt, alles, aber einfach alles wird auf billige Weise gegen Münze verhökert. Ich liebe das Kino.
  10. Ich doch nicht, YouTube. Höhö
  11. Soll ich dir ein Video einstellen, das solches zeigt? Ich habe selber schon Filmosound auseinandergehabt und Eumig, und die Mechanik ist relativ einfach, die das bewirkt. Laß' mich suchen . . . . . . hier: Bei 6:44 sind wir dabei.
  12. Jetzt schalte ich mich noch ein mit einer unangenehmen Bemerkung. Es ist unmöglich, Spannungen zu messen. Es ist auch nicht möglich, allein den elektrischen Strom zu messen. Was man beim Messen anstellt, sind Vergleiche, und zwar an Hand einer kleinen Verbrauchsschaltung. Es muß eine wenn noch so kleine Leistung umgesetzt werden, um im Drehspulinstrument oder im Halbleiter etwas zu bewirken. Damit sind aber genau der gesuchte Strom, die gesuchte Spannung verfälscht. Zum Glück ist die Leistung der Meßeinrichtung bekannt, so daß man den Fehler berichtigen kann. Bleibt ein winziger Fehler in der Arbeit, denn über die Zeit erwärmt sich die Meßanlage und ändert den Widerstand. Zu akademisch? Dann bitte übersehen
  13. Klarer Fall von verstellter oder manipulierter Blende Ich nehme an, es ist dir bewußt, daß man bewegte Bilder wahrnimmt als Folge von sich rasch ablösenden stillestehenden Phasenbildern. Während des Auswechselvorganges, beim Filmtransport um einen Schritt, soll nichts zu sehen sein, weshalb im Projektor eine Umlaufblende vorhanden ist, die in starrer mechanischer Koppelung mit dem Filmantrieb das Licht unterbricht. Die Blendenflügel müssen den ganzen Filmtransport verdecken, sollen aber auch so knapp wie möglich bemessen sein, damit möglichst viel Licht nutzbar ist. Es kann sein, daß jemand an deinem Apparat hantiert und die Blende nicht sauber eingestellt hinterlassen hat. Es wundert mich ein wenig, bei einem Bell & Howell davon zu lesen, denn meines zwar manchmal auch nicht vollständigen Wissens bilden Steuerkurve des Greifers und Blende eine Einheit, die nicht verstellt werden kann. Vielleicht hast du die Möglichkeit, mit einer Digiknipse oder dem Telefon ein Bildchen von den Innereien zu machen und hier einzustellen, damit wir dir helfen können. Die Blende von Schmalfilmprojektoren hat meistens drei Flügel, manchmal zwei. Mit Dreiflügelblende kann die Bildfrequenz bis 16 pro Sekunde herab betragen ohne Flimmern. Es gibt 48 Hell-Dunkel-Wechsel. Reine Tonfilmprojektoren haben Zweiflügelblenden, womit bei 24 B./s auch 48 Hell-Dunkel-Wechsel herauskommen. Einzelne Konstruktionen haben einflüglige Blenden, die aber mit doppeltem Tempo laufen. Ältere Schmalfilmprojektoren von Bell & Howell haben Einflügelblende mit dreifachem Tempo. Der Greifer macht zwei Leerhübe und einen wirksamen Hub. Das ist auch bei den Eumig P 8 so, weshalb ich hinter ihnen eine Lizenz von Bell & Howell an die Wiener Firma vermute. Aber ich schweife ab.
  14. Leute, wir schulden Hosensack vielleicht noch die Erklärung, wie 1929 (1928 wird das TOBIS-Abkommen unterzeichnet, wer die Hartware und wer die Sanftware vermarktet, und das Klangfilm-Tongerät kommt heraus) mit der Akustik umgegangen wurde. Die Erläuterungen mit der unendlichen Schallwand sind vollkommen zutreffend, eben damit der Schall sich nicht verfängt, sondern möglichst alle Energie gerichtet abgestrahlt wird. Man könnte eine schallharte Wand bauen aus massivem Granit oder so, doch dann fiept es auch nur ein wenig. Holz hat günstige Eigenschaften, wenn man es kennt und gezielt verbaut. Darin liegt das Geheimnis, in den Materialien. Zur Dämmung nimmt man Steinwolle, Glaswolle, alles Mögliche. Ich will nur noch sagen, daß in den dreißiger Jahren mit 8, 10, 15 Watt gespielt wurde, in Säle für 300, 400, 600 Besucher hinein, und es klang nicht so schlecht, wie man sich heute denkt. Sicher nicht HiFi, aber verständlich und knackig. Grammophonisten schwärmen auch gerne vom kristallenen Klang der alten Pickups. Von der Tonspur kamen 100 bis 5000 Hertz, vielleicht 7000.
  15. Also, gehen wir's systematisch an. Da ist ein Anschlag, gegen den die Tonlampenhalterung federt, lackierter Gewindestift, ev. mit Mutter, diese ev. gekontert. Stimmt's? Wenn ja, dann lösen und nach Auge verstellen, bis auf der anderen Seite der Spaltoptik (weiße Amorce einspannen oder wenigstens ein Stück Papier) ein Maximum an Licht herauskommt. Wir sehen dann weiter.
  16. Schau' besser nicht hinter heutige Bildwände. Da hängen einfach Boxen herum, die über Equalizer gespeist sind. Von Akustik nix die Bohne mehr. Bin ätzend, gebe es zu.
  17. Kluge Frage! Ungenaue Perforation verursacht mehr Verschleiß. Die Bildstandgenauigkeit hängt von verschiedenen zusammengesetzten Faktoren ab, von denen die Lochteilungsfehler des Films einer sind. Ingenieure versuchen, die Filmfehler systemisch unwirksam zu halten. Das konnte bei den Schmalformaten durchgeführt werden, nicht aber beim Normal- und beim Breitfilm. Die Geometrie der 35-mm-Kameras, -kopiermaschinen und -projektoren ist recht unterschiedlich. Eigentlich wird die Leistung von Sperrstiftekameras nicht aufs Positiv übertragen, weder beim Ausbelichten von Daten noch beim Kontaktkopieren, denn so lange kontinuierlich kopiert wird, versinkt die Präzision sozusagen in einer allgemeinen mittleren Genauigkeit. Ausbelichtet wird ja auf Zwischenfilm, der auch auf Zahnkranzmaschinen kopiert wird. Wer guten Bildstand erleben will, ist aufs traditionelle IMAX angewiesen, wo es unter den alten Titeln sogar Schrittkopien gibt. Die IMAX-Projektoren besitzen Sperrstifte. Ein Jammer, daß die noch in der Filmtechnik Aktiven sich nicht diesem Thema widmen. Arnold & Richter beschränkt sich schon lange auf Kameras. CTM-Debrie baut nur noch Kopiermaschinen.
  18. Hi, Hosensack Das Stichwort ist Schallwand. Vor 70 Jahren, als es mit der Seuche Tonfilm losging, hatte man nicht die elektrischen Leistungen von den Verstärkern, wollte auch niemand, sondern die Aufgabe erfaßt, sozusagen das Bild in Schwingung zu versetzen. Dazu baute man eben eine Schallwand aus Holz mit darin eingelassenen Trichtern, in deren Grund dann die Schallwandler sitzen. Man ging mit größerer Spannung nach vorne, geringerem Strom. Es ist auch nicht so viel Leistung nötig, wenn man eine gute Schallwand hat. Die Bildwand ist dann davor gespannt.
  19. 16er Lichtton kann heute so gut klingen wie Magnetbandton bei 9,5 cm/s. Bei deinem Projektor scheint schon etwas versch . . . oben zu sein.
  20. Danke für eure Auskünfte Technisch wäre Mehrkanallichtton immer möglich gewesen, zwei Kanäle sind ja keine Seltenheit. Es gibt ja auch eine Norm für Stereoton auf 16 mm (ISO 7739). Naja
  21. weisseruebe, was interessiert dich denn so? Stopf' doch ein Mal dein Profil voll. Das fände ich auch bei anderen Teilnehmern wertvoll, etwas über die Akteurin bzw. den Akteuren lesen zu können. Kleines Portrait macht auch immer etwas her und ein fauler Spruch.
  22. Hallo, Forum Es gibt Themen, bei denen ich nicht so beschlagen bin wie ihr, weshalb ich euch fragen will, ob es je Breitfilm mit Lichtton gab. Nehmen wir Todd-A.-O., Filmschritt 5 X 4,75 mm = 23,75 mm. Bei 24 B./s haben wir 570 mm/s, auf die sich die höchsten Frequenzen verteilen können, bei der Wiedergabespalthöhe von 0,02 mm (laßt uns großzügig sein) also 570 : 0,02 = 28'500, davon die Hälfte (weil wir die Halbwelle auflösen müssen), also 14,25 kHz. Mit Spalthöhe 0,015 mm verbessert sich das auf 19 kHz. Luxus! Warum immer noch COMMAG-Kopien?
  23. Grüße dich, Andreas Du darfst ruhig sagen Mechanische Werkstatt Albrecht in Berlin, heute Nova MWA. Wir haben hier in Basel noch ein Tonstudio mit einer Reihe Albrecht-Magnetfilmläufern, das ich gerne besuche, um bei Kollege Guldenmann etwas zu kopieren oder zu mischen. Mission Possible
  24. Hier wird das alles diskutiert: http://16mmfilmtalk.com/viewtopic.php?t...ell+howell Tjus
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