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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Davon hatten wir's schon. Frühestens in zwei Jahren könnte ich eine Aufsehen erregende Kamera bauen mit einem Reflexsucher ohne Spiegel, mit seitlich angebrachtem Filmmagazin und schnellem Rückwärtslauf. Neue Ideen sind gefragt.
  2. Schlecht, sehr schlecht. Kopfschütteln Gesperre muß ausgebaut, zerlegt und untersucht werden. Malteser Kreuz und Schaltwelle sind meistens als ein Werkstück gemacht. Je nach Konstruktion kann man das Spiel mit Paßscheibe(n) beheben. Sieht etwa so aus:
  3. Die Empirie schlägt zurück Was ist schon eine Datei gegen ein Papierbild? Was eine Datei gegen eine Schallplatte? Eine Datei gegen einen Filmstreifen? Beispiel Mikrofilm, binäre Daten Hochauflösendes Material, Breite 35 mm, perforiert nach ISO 491, Länge 3000 Fuß (912 Meter), Dicke 0,044 mm. Im Abstand von 19 Millimetern kann jeweils auf 18 X 24 mm Fläche ein Pixelbild mit maximalem Kontrast untergebracht werden, das bei der heute erhältlichen Auflösung von 500 Linienpaaren pro Millimeter 9000 X 12'000 Pixel enthält. Die Filmrolle von 25 cm Durchmesser speichert damit 108 Megapixel X 16'000 = 1,728 Terapixel. Kosten um 500 Euro, Haltbarkeit etwa 500 Jahre. Jahreskosten 1 Euro Beispiel Kinefilm, vollflächige Fotografie Farbenauszüge von niedrigem Kontrast auf Material wie oben für Rot-, Grün- und Blauanteil des Bildes auf 27'000 Fuß 35-mm-Film für 9000 Fuß Farbfilm (100 Minuten Laufzeit bei 24 Bildern pro Sekunde). Materialumfang: Drei Rollen zu 9000 Fuß haben 45 cm Durchmesser und 17 cm Höhe in Dosen. Gewicht etwa 15 kg. Kosten um 20'000 Euro, Haltbarkeit etwa 500 Jahre. Jahreskosten 40 Euro Beispiel Buch Nicht zu ersetzende Erfindung eines Datenträgers, der jederzeit ohne Elektrizität (außer in dunkler Nacht) und Apparate ausgelesen werden kann, in einem Sekundenbruchteil geschlossen und transportfähig ist, in etwa einer Sekunde wieder offen und weiter benutzbar ist. Lesezeichen oft fest eingebaut. Gleichzeitig Gegenstand von Kunsthandwerk und Schmuck in Materialien wie Leder, Textilien, Karton, Papier, Metallen u. a. m. Nebeneinander von Text und Bildern in ureigener Harmonie Beispiel Bühnentext Arbeitspapier der Dramaturgen, Regisseure, Schauspieler und Sänger. Meist billige Taschen- oder Handbuchausgabe für die Streichungen und Marken. Beispiel Liebesbrief Überhaupt nie zu ersetzender Gegenstand des nicht alltäglichen Lebens, ureigen persönlich und von Hand geschrieben, manchmal ausgeschmückt mit Zeichnung oder Malerei, gepresstem vierblättrigem Klee, gelegentlich parfümiert, von Hand gefaltet. Auf der Briefhülle oft Briefmarken (Postwertzeichen) in Briefmarkensprache. usw.
  4. Der Beruf heißt jetzt Polymechaniker, dauert in der Regel 4 Jahre, ich kann es in 2 Jahren machen, weil ich Matura (Abitur) habe.
  5. Mir gefällt dieses http://www.youtube.com/watch?v=zJZclaUKCQo
  6. Klar machen wir weiter, Stefan. Ich koche und esse zum Beispiel ganz und gar nicht digital, sondern von Hand und mit meinen Sinnen. In der Werkstatt wurde ich diese Woche vom Ausbildner gefragt, wie ich denn die Teilprüfung machen möchte. „Äh, ich verstehe die Frage nicht.“ „Ja, ob CNC oder konventionell . . .“ „Aha! Natürlich konventionell.“ An die verdammten CNC-Center komme ich ja noch genug. Er hat's notiert und ist verschwunden. Am liebsten möchte ich unter Bedingungen wie im 19. Jahrhundert arbeiten. Ihr findet das vielleicht hirnrissig, aber die Mechaniker hatten damals endlos zu tun, es gab Ausstellungen, die jedes Mal etwas Neues, ich meine wirklich Neues, boten, die Metallurgie machte noch Fortschritte. 1895, als es zum kommerziellen Kino kam, war noch kaum Aluminium im Apparatebau bekannt. Als digital user hat man keine Haptik (außer mit der Tastatur). Man ist Befehlsgeber, obschon man zu 100 Prozent gehorchen muß, denn in der Computerwelt geht nichts, wenn man nicht zu 100 Prozent richtig eingibt (außer die Sprache im Forum, da kann ich durchaus Feeler schreiben). Alles soll sich aus Nullen und Einsen zusammensetzen. Das ist halt endlos öde. Es entspringt dem uranischen Prinzip des new age, in dem wir uns nach meiner Anschauung seit 1930 befinden. Für die es interessiert: Sonne-Wassermann, Übergang bei Annahme von 72 Jahren für ein Winkelgrad zwischen 1894 und 1967. Warum sich dagegen sperren? Ich hatte bis 2007 keinen PC, bis 2008 keine tragbare Fernsprech- und Textübermittlungseinrichtung. Es hat seine nützliche Seite. Das Alte verschwindet aber nicht ganz. Wenn man sich umsieht, wie viel von der Antike im Alltag bestehen blieb (Sonne-Widder), staunt man. Über das Studium des http://de.wikipedia.org/wiki/Mechanismus_von_Antikythera kann man in eine Zeit abtauchen, über die im 20. Jahrhundert viel Unwahres erzählt wurde, gelinde gesagt. Mir fehlt ein schöner Thorens, wie ich sie vor 25 Jahren in Plattenläden zu Hauf vorfand, man durfte sich eine Scheibe aussuchen und hineinhören, Pioneer-Kübel über die Ohren geschnallt. So habe ich auch einiges an schwarzem Plastik gekauft. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
  7. Grüß' dich, holliheizer Keine Wattestäbchen, du willst ja keine Fusseln, die groß wie Tatzelwürmer über die Bildwand kriechen. Kinderzahnbürste, einfach eine billige Zahnbürste. Bremsenreiniger? Warum nicht. Ich empfehle dir Isopropanol. Das ist ein Alkohol, der gut entfettet, mit dem du auch Klebebandrückstände gut lösen kannst. Film und Apparat sollen immer blitzsauber sein, das ist Bedingung jeder Vorführung.
  8. Das war weit verbreitet, genormt und von Agfa-Gevaert, Eastman-Kodak, Fujifilm und anderen erhältlich (z. B. ISO 3022 für 2 X 16 auf 35, ISO 3774 für 4 X 8-S auf 35)
  9. Ihr seid doch fixe Jungs. Also, Gerhard Fromm, einstiger Mitarbeiter bei Arnold & Richter, hat mir die Sammlung überlassen anlässlich eines Besuches in meinem einstigen Labor. Er war an solchen Aufnahmen beteiligt. Für die ihn nicht kennen: Fromm besitzt nach eigener Angabe 400 Kameras. Er ist Mitbegründer der Filmtechnikmesse Cintec, München. Wir sind uns nicht ganz einig, was die Geschichte der Arriflex angeht, aber das ist nicht verwunderlich, weil ich einer bin, der gerne fantasiert, während G. F. der personifizierte Realismus ist. Ein altbekanntes Antagonistenpaar der siebten Kunst
  10. Es gibt aber eine. Es klingt vielleicht unglaublich, aber es ist ein nachweisbares Phänomen, daß die Asymmetrie von Bilderreihe und Tonspur dafür verantwortlich ist. Warum? Wegen der Wärme. Das Bildfenster ist zur Seite gerückt, folglich wird der Film im Projektor asymmetrisch aufgeheizt. Dabei werden Wachspartikel, falls vorhanden, auf Bildseite mehr erwärmt, wodurch sie zusammenhalten, während sie auf der kühleren Seite eher abfallen. Das Gleiche gilt für den Staub aus der Luft, der vom Film angezogen wird. Die statische Ladung ist wärmeabhängig und deshalb auch unsymmetrisch über den Streifen verteilt. Ausgerechnet im Filmkanal läuft der Film aber zwischen relativ guten elektrischen Isolatoren (Hartpapier, Hartholz, Samt, Kunststoffe). Die statische Ladung kann sich nun durch die unterbrochene Bewegung umkehren, wodurch die Staubpartikeln abgeworfen werden.
  11. Die Mehrfachdoppelzackenschrift geht auf den Lichttonpionier Berglund zurück. Als Mittelding zwischen Zacken- und Sprossenschrift brachte sie einiges an Dynamik, aber weniger Rauschen als bei Sprossen. Heute gibt es Sprossenschrift ohne Rauschen.
  12. Wenn ich den Artikel zitieren darf, der sich mit dem Bild zusammen auf Seite 23 der Zeitschrift der deutsche film befindet, Heft 4/5, Oktober-November 1941: VERFILMTE PROVINZ FRANZÖSISCHE FILME PRÄSENTIEREN SICH EINEM DEUTSCHEN SOLDATEN Wenn man einen Einblick in das französische Filmschaffen aus der Zeit zu Beginn des Krieges bis zum entscheidenden Waffengang im deutschen Siegesfrühling 1940 haben will, so muß man die Filmtheater der französischen Provinz aufsuchen; denn dort wird diese Produktion noch gezeigt. Paris ist längst von den deutschen Filmen der Gegenwart erobert. Es ist stets ein besonderes Empfinden, angefüllt von Stolz und Freude, wenn von meterhohen Tafeln vor den Theatern vertraute deutsche Gesichter schauen und in der Metro die Namen deutscher Filmschaffender im Gespräch fallen, als wären sie der Stadt zugehörig und schon längst vertraute Begriffe. Geschwätz und Getön klingt schon durch die Pforte des Kinos der mittleren Provinzstadt M., die in der Nähe von Paris gelegen ist. Meist kommt der besorgte Familienvater gleich mit Kind und Kegel; keinem Mitglied der Familie soll das Erlebnis des „Films der Woche“ entgehen. Das Leben des Franzosen spielt sich zu einem sehr großen Anteil in den „Bars“ ab. Dabei bedeutet „Bar“ etwas ganz anderes als bei uns, sie ist in der Provinz in Aufmachung und Ausstattung dasselbe, was uns der Begriff „Kaschemme“ mitteilt. Doch ihr Publikum ist anders geartet, es ist das kleine Bürgertum. Die Handlung der meisten Filme wirft in solch einer „Bar“ Anker, dorthin richtet die Kamera stets wiederkehrend ihr Augenmerk. Schon der Schauplatz erweckt das Gefühl einer Provinzialität, die spürbar durchschimmert durch die wandelbare Welt all dieser Filme. Daß damit oftmals eine aufdringliche Apachenromantik verbunden ist, nimmt nicht wunder. In einer sozial sein sollenden Tendierung wird das Schlechte, Schwache, oft Gemeine auf den Thron einer fehlgeleiteten Humanität gehoben. Als das beherrschende Lebensgefühl des Franzosen nimmt das Thema „cherchez la femme“ auch im Film den weitesten Raum ein. Doch erscheinen die Dinge rund um die Liebe nicht von echten, tiefen und glaubhaften Gefühlen erfüllt, sondern erwachsen aus der einseitigen Atmosphäre des Eros, die überall hineinkopiert wird, koste es, was es wolle. Die bedrückende düstere Stimmung in der „Bar“ zeichnet mit photographischer Treue das Leben der Menschen ab. Es ist eng, bewegt sich im begrenzten Raume und schwingt sich nirgendwo zum geheimen Glanz großer Gefühle empor. Man glaubt diesen schablonisierten Typen, dem dicken, ewig lächelnden Wirt, dem feilen Hafenmädchen, dem saloppen Soldaten, dem simplen Matrosen, der dicken asthmatischen Tante aus der Provinz usw., niemals, daß ihr Dasein aus den engen Ufern tritt, daß wie ein reißendes Wasser eine echte Dramatik ihrer Handlungen entsteht, etwa aus heroischem oder auch nur tapferem Geiste geboren. Ihr Lebenskreis ist umschlossen vom Apéritif, vom Pâté du foie und von dem beherrschenden Einfluß der Erotik. Dort ist kein Platz für tragische Größe. Das Dasein „kleiner Leute“ malt der französische Fim mikroskopisch fein ab, solange er nicht mit überzogener Problematik die interessante Note sucht und damit mehr verdirbt als gewinnt. Wenn er diese Menschen der Provinz in ihrem Alltag zeigt, dann ist er wahr und echt. In diesen Augenblicken nähert er sich auch unserer Auffassung, das wahre menschliche und darum oft schon ergreifende Gesicht zu suchen. Die Arbeit ließ sich nur manchmal knapp am Rande blicken, mehr Raum nimmt sie ja auch kaum im französischen Alltagsleben ein. Manfred Seichter
  13. Film-Mechaniker

    8mm Filme?

    http://8mmforum.film-tech.com/ubb/ultimatebb.php
  14. Oh, wenn ich dir helfen kann, dann lasse dir von den Papieren abraten, die Bolex-Anleitungen sind ja so schlecht geschrieben und enthalten erst noch Falsches. Frag' einfach drauflos, wir lernen die Ecken der H 16 besser kennen im Forumaustausch. Ich hatte die Anleitungen zur Bolex Auto Kine Camera von 1929, die allgemeine zur H-Kamera für alle drei Filmformate von 1936 und eine englische zur H 8 Reflex. Die Praxis lehrt am besten. Wenn du's nicht glaubst, dann lies dich ein bei cinematography.com, bei cinématographie und anderen Foren. Man darf nicht auf den Chic eines Druckerzeugnisses hereinfallen, sonst zeige ich mal, was es mit den Bolex 150, 155 und 160 auf sich hatte, du weißt vielleicht, die Kameras mit dem blonden lächelnden Fräulein auf der Gebrauchsanleitung.
  15. Genau so etwas habe ich einst bei einer unserer Kopiermaschinen gemacht, Schrittkontakter. Später habe ich jedoch eine für zwei Filme, wie es beim Kopieren eben der Fall ist, noch bessere Einrichtung gefunden. Gigabitfilm ist ja seit 2005 als dünnerer Film in 16 mm erhältlich, er hat knapp 7 Hundertstel Stärke. Du kannst dir vorstellen, wie das auf dem dickeren, meist geschrumpften Acetatfilm umherrutscht. Sülzen finde ich nichts Schlechtes. Tue ich immer, wenn ich wieder einen Streifschuß abbekommen habe. Amors Pfeile sind nicht immer Volltreffer.
  16. http://www.dailymotion.com/video/xaimex...shortfilms Man braucht nicht alles genau zu verstehen, um zu verstehen.
  17. Echte Komik, die Kabelbinder. Wir machen uns noch komplett lächerlich vor den Digitalen. Aber im Ernst, sie sind genau das Rechte !
  18. Gekonnte Anspielung auf die angebliche Langsamkeit der Berner Die Berner sind aber nicht langsam, sie sind behäbig, wie es im Schweizerdeutschen heißt, unendlich gefaßt. Zurück zum Thema. Wer sonst hat etwas gebastelt?
  19. Och, der Schweizer baut sich einen LED-Array von ungefähr 3 auf 4 Metern Größe und filmt den ab. Drumrum einen Balg http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_p...llows_02_l
  20. Dem Bild sehe ich an, daß der Film schlägt oder flattert. Es ist ein Teufelskreis mit dem Acetat, aus dem man praktisch nicht herauskommt. Der Film trocknet aus (in der Lampenhitze des Projektors), schrumpft, zwischen Gelatine und Träger entsteht Spannung. Während des Laufs schlägt der Film als vorgespannter Körper durch, nicht so stark wie der Deckel eines Marmeladeglases, aber doch. Hitzewölbung kommt dazu. Man muß mit zunehmender Schrumpfung den Film immer fester einspannen, sprich: die Schleifen enger machen. Damit steigen aber auch die Kräfte, die den Film zwischen den Schleifen durchlaufen, was zu vermehrter Abnutzung von Samt und Kufen führt. Schiefe Kufen und abgewetzter Samt lassen den Film mit der Zeit wieder mehr flattern, und so weiter. Es geht um Hundertstel bis Zehntel Millimeter. Mit Polyesterfilm sollte man feinere Einstellung des Projektors finden können. Früher hat man den Apparat mit Stahlfilm eingestellt, statisch. Das ist vorbei. Laufender Polyesterfilm erlaubt, die Grenzen der jeweiligen Konstruktion zu sehen. Die veralteten europäischen Maschinen mit ihren langen Filmbahnen bräuchten dringend auf Polyester ausgelegte Nachfolger. Die amerikanischen Projektoren erlauben schon wesentlich feinere Einstellung (mit gewachstem Film), aber sie werden auch immer weniger. Das Verrückte ist, daß im Projektorenbau mit dem Polyester nicht auch Mechanismen ausprobiert werden, die wie bei den Kameras die Filmpositionierung mit Sperrstiften oder bewegten Paßstiften in der Perforation bewerkstelligen. Offensichtlich ist die Aktkoppelung der Haupthinderungsgrund: Die oft abenteuerlichen Klebereien würden jeden Präzisionsmechanismus sogleich ruinieren.
  21. Jo, habe gemogelt. :? Es ist ein Pixelhaufen, noch nicht ein Mal Seifenschnitzerei. Schäm! Zur Wiedergutmachung ein Leckerli: Margit Symo in dem TOBIS-Film Die Sache mit Styx, 1942
  22. Kenneth, hier in Europa gelangen die Kopien blank, das heißt ungewachst in den Umlauf, im Gegensatz zu den USA, wo man beim Exchange die Lubrication anbringt (wax-solvent mixture). Ungewachster Film läuft gut zwischen Samt und Stahl oder Hartpapier-, früher Hartholzkufen. Zum Samtkleben nur Gummiharzklebstoff nehmen, der nicht hart wird, wie Pattex, Rubber Cement, Brigatex u. a. m.
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