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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Interessant. Ich habe ihn noch nie verdünnt. 2,3g KSCN halbiert wäre mir definitiv zu wenig... Aber Hauptsache es passt. Meine UP21 FD-Zeit sind 12 Minuten unverdünnt. ...und gerade bei überlagerten Filmen hätte ich nicht verdünnt.
  2. Das geht auch, hab ich früher auch so gemacht.
  3. Das glaube ich nicht. Was Ich persönlich mit Paketen schon erlebt habe: - Packstation komplett abgebrannt (ein von mir da eingelieferter Synkino) - Verkehrsunfall des Paketautos (erworbener Betrachter in 1000 Scherben) - Paket komplett mit Lack oder Verdünner getränkt (teures Sony-Objektiv drin, der Karton komplett vollgesogen) Die Cloud hat da schon auch ihre Vorteile. Und natürlich Nachteile.
  4. Wieso die Verdünnung..?
  5. Dankeschön 🙂 Es kommt noch ein zweiter Teil, der die Schmalfilmtage selbst abdeckt, also alles um den Workshop drumrum. Schnitt und Grading stehen aber noch aus.
  6. Ja, Schneider 5,5 und Kern Switare 12,5 und 36 mm
  7. Und ich hab noch einen Workshop-Film: Unser wunderbarer @MFB42 aka M. Bartels hat bei den Dresdner Schmalfilmtagen einen zweitägigen Chromaflex-Workshop gehalten, den ich ein bisschen dokumentiert habe. Aufgenommen zu ~75% mit Vision3 200T auf DS8 (Bolex (DS8L), der Rest ist Ektachrome 100D 7285 (Minolta und ein bisschen Canon). Entwickelt und gescannt zu Hause. Das teils krasse Korn ist dem extrem knappen Licht in den Workshopräumen geschuldet. 🙂
  8. Hast Du eine Thermometer? Volles Gebläse macht es nicht unbedingt schneller.
  9. Genau das. Die Canon 310xl hat ggü der Minolta eigentlich nur zwei Vorteile: - Sie erkennt quasi alle ASA-Kerben korrekt - Es gibt sehr günstig eine gute UWL dafür In allem anderen gewinnt eindeutig die Minolta. 🙂
  10. Da hast Du ganz sicher Spielraum, je nach jeweiliger Funktion. Ich bin kein Siemens 2000 Besitzer, aber bin sicher, dass das hier schon mehrmals im forum behandelt wurde. Die Suchfunktion sollte helfen.
  11. Nein, das hab ich mir empirisch erarbeitet und damals auch ne Weile als Service angeboten.
  12. Noch zwei Beweisbilder der Projektion 🙂
  13. Im Rahmen des Hamburger Kurzfilmfestivals haben wir von den Analogfilmwerken erneut einen Super-8 Workshop angeboten, der mit 11 hochmotivierten Teilnehmern regen Zuspruch fand. Am Mittwoch gab's für jeden teilnehmenden eine Kamera, eine Rolle Tri-X, und eine kurze Einführung (Danke an Kodak fürs Sponsoring!). Am Donnerstag wurden die Ideen umgesetzt, am Freitag und am Samstag haben wir in der großen Festivalhalle an zwei großen Bütectischen zusammen mit den Teilnehmern deren Filme in Lomo-Tanks umkehrentwickelt. Am Samstag Abend wurden alle Ergebnisse dann mit einem Xenon-Elmo auf großer Leinwand vorgeführt. Das ganze war viel Arbeit, vor allem aber ein echt großer Erfolg. Die Freude und die Begeisterung der Filmemacher (die überwiegend nur Digitalvideo-Erfahrungen hatten), wenn sie auf ihrer noch nassen Rolle Einzelbilder erkennen konnten, war unbeschreiblich. 🙂 Ich hab am Rande einen übrigen Tri-X mit der kleinen Minolta belichtet — da die Halle doch sehr düster war, ein bisschen gepusht. Hier gibt's das Ergebnis frisch gescannt, quasi direkt aus der Kamera. 🙂 Tri-X umgekehrt sieht einfach immer wieder super aus. Ein magischer Film.
  14. Die richtige Schmierung vor allem. Die laufen heute alle trocken. Richtig geschmiert ist das eine richtig leise Kamera 🙂 Auch geht die Dioptrienverstellung meist viel zu leicht.
  15. Ich glaube, die Ehre gebührt vor allem Jürgens Zusammenschnitt 🙂 Ich hatte die Kamera, eine ungetestete Minolta xl 401, einfach mit in unser Wochenendhäuschen genommen, und da lag überraschend am nächsten Morgen Schnee Undine Sonne schien. Da die Minolta nur einen Kerbentaster hat und nur 40 und 160 ASA erkennt, habe ich den Gegenlichtmodus aktiviert (+1,5 Blenden), gehofft und einfach draufgehalten. Ohne Stativ, ohne roten Faden, mit oft eiskalten Händen. Ich bin ehrlich gesagt erstaunt, wie gut die kleine Minolta das bewerkstelligt hat. Die mausert sich aber eh gerade zu meiner Lieblings-Immerdabei-Kamera, wenn es um S8 geht. Sie hat eine krass gute Optik, viel schärfer als die 310xl. Danke für den tollen Wettbewerb an Jürgen, Wittner, und die anderen beteiligten Firmen!
  16. Es hängt immer von der Funktion und Position des Kondensators ab, aber es ist sehr ähnlich wie ein Auto, dessen Motor auch ganz ohne Öl läuft. Nur halt nicht sonderlich lange. 🙂 Ein Entstörkondensator zum Beispiel kann Funken "fangen". Ist er kaputt, funkt es also irgendwo (oft am Motor), und die Funken verbrennen Kontakte und zerstören sie schließlich schnell. Das ist dann schnell mal irreparabel. Ansonsten: Willkommen im Forum 🙂
  17. Nur damit das nicht missverstanden wird: ich hab meinen 310xl-Stash gewartet (bzw. Die Wartung daran geübt und perfektioniert) und sie erst zu Verleih- und dann zu Workshopkameras gemacht. Als letztere sind sie großteils heute noch regelmäßig im Einsatz.
  18. Woran ist das eigentlich gescheitert? Ich persönlich finde Aapos Lösungen ja nicht sonderlich hübsch (was natürlich kaum eine Rolle spielt), vor allem aber extrem überteuert und dann noch künstlich (?) verknappt. Er verlangt hohe Vorauszahlungen und baut dann nur einmalig winzige Auflagen, die oft doch sehr nach Bastellösungen der 70er aussehen. Gleichzeitig ist so eine Regelung kein Hexenwerk, und einmal entworfen, gut auf verschiedene Motoren adaptierbar. Er hatte doch ganz viele Leicinas gekauft... hat er je eine umgebaut? Woran ist es gescheitert? Ich mag Leute mit solcher Energie ja eigentlich immer sehr und wünsche ihnen Erfolgsgeschichten 🙂
  19. Martin sieht immer noch Gespenster... zumal es hier ja explizit um ein Super-8 Material geht, und eben nicht um Single-8 oder DS-8.
  20. Ich finde ja schon, dass die Kamera teurer als ein Film sein darf. 🙂
  21. Sehr schön gemacht, und v.a. Sehr konsequent durchgehalten. Sowas ist so anstrengend! Der Video-Artefakt-Charme der 80er-Digitalisierung oben drauf stört mich etwas, nach einer Weile Habicht ihn aber "weggesehen".
  22. Dann kratzte es vermutlich nur sehr oberflächlich. Genau wie ich es beschrieben habe. Man braucht weder Andruckplatte noch Fingerdruck. Einfach den Filmschnipsel in eine leere Kassette fädeln und ein Stück transportieren lassen. Eine Whiteboardmarkerschicht braucht nur sehr sehr wenig Kraft, um abgerieben zu werden.
  23. Tip: Bemale ein Stück Testfilm mit einem Whiteboard-Marker (auf der Emulsionseite) und lass es kurz durch die Kamera laufen. Danach siehst Du sofort, ob und wo es noch kratzt.
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