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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Das wird ein Riesenreinfall. Der Typ hat offensichtlich keine Ahnung, wird aber bestimmt viel Geld einsammeln und dann nix liefern (können). Wer dem Chef-Aufschneider KSF "phenomenal work" attestiert hat (noch) nichts verstanden. Ich setze in Sachen Erfolg allein auf Adrian. Und mein Support geht auch weiterhin an ihn.
  2. Da stimmt schon. Aber knapp 1x1 mm Sensorfläche und direkt I2C am Ausgang ist schon irgendwie verlockend, zumindest als Bastelprojekt. Irgendwann. 🙂
  3. Und wo soll dieses fotoelektrische Element hin? Der OPT3002 von Texas Instruments sieht allerdings interessant aus. Und bräuchte keinen Spiegel. Ich hab gerade 5 Röllchen Fomapan R in meiner DS8L belichtet. Mit dem Smartphone zu Szenenbeginn gemessen und anschließend anpassend geschätzt. Bin gespannt, wie das geworden ist.
  4. Was ist falsch an Aluminium?
  5. Man muss nicht lange überlegen um drauf zu kommen, was drin ist. Kurz: es ist sehr gutes Material in absolut perfekter Konfektionierung (besser perforiert als Kodak!). 🙂 Das Zulieferer darauf bestehen, das exakte Material nicht zu nennen, ist ja mittlerweile leider überall Usus. Dafür kann der Inverkehrbringer ja nichts. Liegt halt auch ganz einfach daran, dass es quasi immer Material aus dem Tiefkühler ist. (Sich darüber so unflätig und voller Falschbehauptungen aufzuregen finde ich unangemessen, und "drüber reden" hat erst recht nie jemand verboten, lieber @jacquestati!)
  6. Wichtig ist halt, nicht lange zu warten. Je verbrauchter die Chemie, desto schneller altert sie.
  7. Natürlich verlängere ich die FD-Zeit. Die Packungsangaben von Tetenal scheinen sehr pessimistisch zu sein. Ich hab neulich 12 Filme unserer Dachsanierung entwickelt (E6) und selbst Szenen aus Rolle 12 direkt in Rolle 1 fallen nicht auf.
  8. Ich hab grobe Erinnerungen, dass die für ein Rückpro-System gedacht ist und zumindest am Bauer nur mit dem passenden Spiegel funktioniert, da das Gehäuse sonst abschattet. Kann aber gut sein, dass ich da etwas verwechsle.
  9. Naja, ich entwickle in 1,5 Liter Ansatz meistens 12 Kassetten (oder äquivalente Mengen), sowohl bei E6 als auch bei SW. Das geht prima, wenn man immer beide Etagen belädt und idealerweise binnen 1-2 Wochen damit durch ist. Bei 500 ml sollten also entsprechend 4 Kassetten möglich sein.
  10. Ich mach das mit knapp 1,6 Liter. Die Mitte meiner unteren Spirale ist aber auch leicht modifiziert, sie liegt am Tankboden auf. Die 500ml sind wirklich verlockend. Sie sollten genau für vier Super 8 Filme reichen, also zwei Durchgänge mit je zwei Filmen.
  11. So weit ich gehört habe ist es nicht (oder noch nie?) im Betrieb gewesen.
  12. Ganz genau. Australien/Neuseeland haben aber ja zum Beispiel gar kein E6-Labor mehr für Schmalfilm, da kann sowas sehr hilfreich sein, ggf. auch so wie von Martin skizziert.
  13. Naja, andere geben solche Beträge für eine einzelne Leica-Linse aus. 🙂 Aber wenn ich bedenke, wie sehr bekundetes Interesse und tatsächlicher Kauf beim Thema Schmalfilm diskrepant sind, sehe ich die Revolution da noch nicht so ganz. Die "Schmalfilmer aus aller Welt in Berlin" können ja auch heute schon einfach zu Andec gehen...
  14. https://www.filmomat.eu/shop/super-8 2 Rollen Super 8 mit 500ml Chemie entwickeln zu können hat schon seinen Reiz. Für den Hobbyisten aber wohl eine Spur zu teuer (wenngleich ich den Preis 100% gerechtfertigt finde)
  15. Ich wage ja zu behaupten: Kein Mensch hat mehr praktische Erfahrungen mit (und Exemplare des) Siemens 2000 als "Thomas" @Silas Leachman 🙂
  16. Na umso besser. 🙂
  17. Wenn ich es recht erinnere, ist der Stapel vernietet. Lässt sich aber leicht aufbohren, und anschließend schraubt man ihn eben wieder zusammen.
  18. Dieser Artikel ist zwar schon alt und nicht 100% zum Thema, erklärt aber u.a. ganz gut die Gründe, warum Scans in 4K oder mehr eben nicht per se sinnlos sind. https://www.filmkorn.org/zwischen-den-zeilen-wie-wir-film-sehen/
  19. Ich vermute, die Lampe hast Du schon gewechselt? Es könnte am Mikroschalter liegen, der (im Stapel mit einigen anderen, baugleichen) von der Steuernocken-Welle des Hauptschalters betätigt wird. Diese Schalter verbrennen über die Jahre regelrecht von innen. Es gibt diese Mikroschalter aber nach wie vor, und man kann sie austauschen. Ist etwas fummelig, aber absolut machbar.
  20. Aaah, verstehe. Ich fürchte, einen Decke allein zu finden wird schwer, aber vielleicht hast du ja Glück...
  21. Naja, solange die Greiferspitze nicht das gesamte Perfoloch ausfüllt, wird der Bildstrich im Rückwärtsgang immer anders sein. So ein riesiger Greifer wäre aber nicht gut. Daher haben rückwärtsfilmende Kameras oft einen zweiten Greifer.
  22. Herrje, gefährlich? Ich sag doch nur: jedem das seine. AVP Scans sind hervorragend gut und sehr universell zu verwenden. Das sollte nahezu jedem genügen. Andere hingegen haben andere Ansprüche oder Vorlieben, und für die gibts noch bessere Optionen. Was ist daran gefährlich? (Und mein MacBook Pro hat mit 4K nicht die geringsten Probleme, und auch nicht mit noch mehr, warum sollte ich die nicht nutzen? Fernseher und USB-Sticks interessieren mich persönlich null. Ich besitze nicht mal einen Fernseher. 🙂)
  23. Jedem das Seine. Ich hab AVP Scans vom Super 8 Negativ, die meilenweit besser sind als die des gleichen Filmes, aber eben von Screenshot gescannt. Und die von Ocho y Pico sind eben noch mal etwas besser als die von AVP. Die Krönung an Qualität kommt aus der Lasergraphics Scanstation, 5K kenne ich, 6,5K gibt es mittlerweile. Nur hat das Ding ja hierzulande leider niemand. Zum Thema ob 4K einen Unterschied machen ggü 2K: Absolut. Grund ist, dass Film eben kein festes Raster hat, sondern Korn auf jedem Frame an anderen Stellen liegt. Je höher die digitale Auflösung, desto besser bleibt dieser Charakter eben erhalten. (Stichwort: Superresolution durch spatiale und temporale Signalredundanz). Ob einem dieser Unterschied aber wichtig ist, ist eine andere, subjektive Frage.
  24. Ocho ist besser. 🙂
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