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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Bei Kodak bestellt und dann vertrieben hat ihn Pro8mm. Die oben erwähnte, zweite Rolle habe ich bei Richard Tuohy gekauft, der sich bei Pro8mm etwas zu großzügig eingedeckt hatte. Phil Vigeant hatte diese erste DS8-Order sehr schnell abverkauft. Die Aktiven Filmer haben sich offenbar alle eingedeckt, da liegt bestimmt jetzt einiges in den Tiefkühlern der Welt.
  2. Ich hab zuletzt 1450€ für 1450m (auf Kern) 7294 in DS8 bezahlt. Das war dann halb so teuer wie Wittners Orwo. Schon erstaunlich, was er da aufruft...
  3. Es gibt/gab frischen Ektachrome 100D (7294) als DS8, bei Pro8mm. Im Moment bietet er Vision3 50D in DS8 an. Das sind aber meist Special Orders mit begrenzter Verfügbarkeit, auf deren Newsletter setzen lassen lohnt sich daher.
  4. Scheint so 🙂 Aber find ich prima, ich würde mir die Arbeit für den Preis eher nicht machen wollen.
  5. Das klingt sehr plausibel, Simon. Wo aber sitzen denn diese Gleitlager? Eigentlich gibt es doch nur die Motorwelle zu lagern. Ist der Motor dieses Eumels etwa am hinteren Ende verschlossen?
  6. Hast du mal ein Video, dass ihn beim Sterben zeigt? (Was für ein makaberer Wunsch! 😅)
  7. Hast du sie denn zuletzt an @André J geschickt? Dann muss der sie ja noch haben.
  8. Vielleicht auch als Slitter geeignet. Vielleicht kann er ja sogar gleichzeitig perforieren? 🙂
  9. @André J ist am Zug. Stellt sich leider tot... ätzend, sowas.
  10. Von der Webseite (deepL übersetzt besser): Wir sind Retro Enterprise in Kinshicho, Tokio, und wir sind seit 2005 als einziges 8mm-Labor in Japan tätig, aber aufgrund des Alters des Gebäudes und des Verfalls der Geräte laufen wir jedoch Gefahr, die Entwicklungsabteilung zum Ende dieses Jahres schließen zu müssen. Wir brauchen Ihre Hilfe, da wir nicht genug Umsatz haben, um die Kosten für den Umzug und die Reparaturen zu decken. Wir sind Retro Enterprise (auch bekannt als Retro Mail Order), ein Geschäft, das sich auf 8mm-Filmausrüstung, Film, Entwicklung und Digitalisierung in Kinshicho, Tokio, spezialisiert hat, und das seit 25 Jahren, seit 1996. Mit der Schließung von Ikueisha in Ekoda, Tokio, im Jahr 2006 haben wir die Maschinen und Mitarbeiter der Filmentwicklung übernommen und entwickeln seit etwa 16 Jahren als einziges 8-mm-Filmentwicklungsgeschäft in Japan und Asien Filme für unsere Kunden. Das Holzgebäude, das wir von unseren Kunden gemietet haben, ist jedoch durch das große Erdbeben in Ostjapan sehr alt und verzogen geworden, und wir haben beschlossen, es abzureißen. Auch die Überalterung der Erwerbsbevölkerung ist zu einem ernsten Problem geworden. Was wir mit diesem Projekt erreichen wollen Mit diesem Projekt wollen wir die Entwicklungsabteilung an einen neuen Standort in der Nähe verlagern, um die 8-mm-Filmentwicklung am Leben zu erhalten und die Film- und Analogkultur zu bewahren. Wir würden auch gerne unsere alten Entwicklungsmaschinen reparieren und aufrüsten. Wir wollen auch neue junge Leute einstellen und sie zu den Entwicklern der Zukunft ausbilden, denn unsere beiden Entwickler sind inzwischen über 70 und 80 Jahre alt. Warum haben Sie sich für dieses Projekt entschieden? Der Umzug einer Filmentwicklungsanlage ist ein komplexer und kostspieliger Prozess, der die Verlagerung von drei großen Entwicklungsmaschinen, Elektro-, Gas- und Wasserinstallationen, die Neuanmischung von Chemikalien sowie die Planung und den Bau einer Dunkelkammer umfasst. Die Einnahmen aus der Entwicklungsarbeit reichen jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken, so dass wir beschlossen haben, dieses Projekt zu übernehmen. Was wir bis jetzt getan haben Junge aufstrebende Filmemacher, ältere Leute, die einst 8mm liebten, Profis für Werbung und Musikvideos und 8mm-Enthusiasten aus der ganzen Welt. Unser 8-mm-Filmdrama "Sono Machi no Konwa wa" (Kansai TV) gewann bei den Japan Broadcast Culture Awards 2011 den zweiten Platz des Grand Prix. Wie wir das Geld verwenden Die Mittel werden für folgende Zwecke verwendet Verlagerung der großen Entwicklungsmaschinen mit schwerem Gerät. Reparatur, Aufrüstung und Verbesserung von drei alten und veralteten Entwicklungsmaschinen (eine für Farbumkehrungen, eine für Farbnegative und eine für Schwarz-Weiß-Umkehrungen). Elektro-, Gas- und Wasserarbeiten. Kauf eines neuen Heizkessels. Kauf und Neuabmischung neuer Chemikalien. Entwurf und Bau einer Dunkelkammer. Kosten für die Ausbildung neuer Mitarbeiter. Die Mittel werden auch für die Zahlung eines Stipendiums an CAMPFIRE verwendet. Zeitplan für die Umsetzung Anfang Januar 2022 Abriss des alten Labors und Umzug in das neue Labor Februar 2022 Bau eines neuen Labors und Einrichtung einer Dunkelkammer März 2022: Fertigstellung Am Ende Während die Welt mehr und mehr digital wird, bewahren wir die analoge Kultur, die Filmkultur. So wie manche Menschen Bilder in Öl malen, andere in Aquarell, wieder andere in Bleistift, so gibt es auch in der Welt des Films Menschen, die digital fotografieren wollen, andere auf Film. In der Welt des Films gibt es Menschen, die lieber digital fotografieren, und andere, die lieber auf Film drehen. Sobald der Entwicklungsprozess abgebrochen wird, ist es nicht mehr möglich, auf Film zu drehen. Wir freuen uns auf Ihre Hilfe. <Wie man sich bewirbt Dieses Projekt ist ein All-in-Projekt. Wenn wir unser Ziel nicht erreichen, werden wir trotzdem unsere Pläne umsetzen und die Rendite erzielen. Tak spricht aber auch deutsch.
  11. Einen Schlauch könnte ich noch haben, da fehlt aber die "Quetschmutter". Ohne die besteht halt Gefahr, dass der Schlauch sich während der Entwicklung löst und einem die Bleiche ausläuft... nicht ohne. Vielleicht kann die jemand aus POM nachdrehen? Oder van Eck drucken?
  12. Nee, ein anderes Projekt hat sich in den Herbstferien vorgedrängelt. Zwischen den Jahren gehts hier aber bestimmt weiter.
  13. Nein, da haben gleich zwei Leute viel mehr geboten als ich. Macht aber nix, ich hab genug Kameras und "um jeden Preis" mussnich sie dann auch nicht haben. 🙂
  14. Aber toll, was man in diesem Forum alles lernen kann. Vielen Dank an alle ihr Wissen teilenden!
  15. Super, Glückwunsch zur gelungenen OP! Ist es nicht ein wahnsinnig tolles und erhebendes Gefühl? Die Kamera wirst Du nicht mehr hergeben. Große Klasse!
  16. Kann mir jemand erklären, wohin der kleine Somet aufwickelt? Ich sehe nur einen oberen Spulenarm. Und Simon: welche 8mm Linksapparate gab es denn noch? Ich hab noch nie einen gesehen. Und bin erstaunt, dass ich nicht drauf gekommen bin, was mir an dem komisch vorkam.
  17. Oh. Die hol ich mir. 🙂
  18. Den hier hab ich noch nie gesehen. Die Meopta Somet war doch diese winzige 8mm Kamera, die Kassetten benutzte, die fast genau wie Super 8 Kassetten aussahen (koaxial). Die Kamera hat auch diesen genialen Schnellaufzug (Reißleine!). Ob der Projektor auch irgendwie besonders ist, weiss ich nicht, aber ich finde er sieht ganz schnuckelig aus, oder? https://www.ebay.de/itm/165136872572
  19. Super Bericht, super Howto! Ich find ja auch, dass diese Zickigkeiten irgendwie zum Hobby dazugehören...
  20. Ich war auch sehr begeistert. Und jetzt endlich im TV: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211010_OTS0001/orf-zum-75-geburtstag-von-elfriede-jelinek-neues-portraet-kinder-der-toten-und-die-klavierspielerin
  21. Nicht ganz, Patrick Steemers hat das schon vor einer ganzen Weile geschafft, allerdings mit deutlich besserer Kamera und viel teurer. 🙂 Ich denke aber, auch bei der neuen Lösung hier muss das Gate aus der Kamera entfernt werden. Man bekommt den Sensor sonst einfach nicht in die Schärfeebene. Bin gespannt, wie vielen Ebay-Kameras in ein paar Jahren zufällig das Bildfenster fehlen wird...
  22. Nur gab es die nolab nie. 🙂 Ich hab Schmerzen zu hören, was der für einen Blödsinn redet. Die Schlechten Optiken alter Kameras und der schlechte Weißabgleich (!) machen also den Look von Super 8 aus... Das Ergebnis finde ich grausam. Allein die Rolling Shutter Effekte. Aussehen tut das Ergebnis eher wie schlechtes VHS als wie Film...
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