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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Irgendwie so. Oder alles davon. Erstmal abfüllen und belichten ?
  2. Ich wär auch für Super-8. Hab noch etwa einen Kilometer Fuji 250D Colorneg-Material (überlagert), davon könnte ich was abfüllen und mitbringen. Macht dann auch Kopieren ggf schön leicht.
  3. Genau das dachte ich auch. ?
  4. Was da hilft: Ein Tampon und Alufolie als Dummy im Korb! (Danke, Helge. I just can't unsee it.)
  5. Das ist keine gültige Antwort!
  6. Mich mache das auch nur mit kleinen Lipos gleicher Charge und Baureihe, und natürlich werden beide vorm verschalten einzeln vollgeladen. Solang sie auch immer parallel geladen werden ist das unkritisch, von mir schon oft praktiziert und auch in der Quadkopter-Szene ziemlich üblich.
  7. Der Beli braucht ja eine eigene (Quecksilber-)Batterie.
  8. Gut zu wissen. Nur stellt Kodak wohl kaum selber Batterien her, vermutlich ist es also ein OEM-Produkt. Aber ich halte mal die Augen offen. Ich sehe gerade: Dass sind Zinkchlorid-Zellen! Von wegen Heavy Duty... eher das Gegenteil. ? Aber vielleicht passen Zinkchlroid-Batterien ja tendenziell besser. Die nämlich vermeide ich ansonsten grundsätzlich wie die Pest. Das es die überhaupt noch gibt... Ich habe mal ein 16er Pack für 2€ bestellt. Nicht Kodak, aber wenn meine (von "Heitech") auch passen, wissen wir, dass die Chance mit Zinkchloridzellen am größten ist ?
  9. Hmmm. Man bekäme im Batteriekorb ohne zu Quetschen zwei (dann parallel geschaltete) 380mAh LiPos, einen Stepup-Booster für die 6V und dazu noch eine USB-Ladeelektronik unter. Nur original ist das natürlich nicht mehr...
  10. Moin, ich weiß ja nicht, ob der rote Kunststoff des Batteriekorb über die Jahre so sehr geschrumpft ist oder ob Mignon/AA-Zellen in den 7oern einfach schlanker waren — Tatsache ist, dass ich keine aktuellen Alkaline-Zelle finde, die wirklich in den Batteriehalter passt. Wenn sie überhaupt passen, dann nur unter Gewürge und kaum noch zu entfernen, und ich möchte nicht risikieren, dass mir dieses Teil reisst. Meine Batteriekörbe habe innen alle 28mm x 28mm Platz, AA-Zellen heutzutage sind aber 14.5mm dick. Es fehlt also ein ganzer Millimeter. Hat jemand schon eine Zelle gefunden, die bequem passt? Oder muss man sich mit 4 x Lady und etwas Alufolie behelfen?
  11. "electrolala" war übrigens einer der möglichen Namen, den ich für den Synkino zunächst erwog ?
  12. Der Synkino gibt dem Kurbelnden dann einfach passende Stromschläge, um dessen Tempo anzupassen.
  13. @Schokoprinz braucht bestimmt ne Extraeinladung, um da schier zu sehen. Oder er ist im Urlaub. Zumindest wollte er unbedingt auch mal Berlin. ?
  14. Das war einfach — der abgebrochene Stift steckte noch in dem Mitnehmer des Drehknopfes. Nach gründlicher Reinigung konnte ich ihn mit einem winzigen Tropfen Sekundenkleber einfach wieder ankleben — scheint gut zu halten˛ und das, wo ich sonst gar kein Fan von Sekundenkleber bin. Mal sehen, wie lange. Einen Metallstift einzubringen stelle ich mir heikel vor, denn die Kunststoffhülse ist offenbar nicht mal einen Millimeter dick, und der Metalltubus darunter ist die Hülse für Brennweiteneinstellung. Die würde ich ungern verlieren bzw. fixieren. Mal sehen, wie lange der Kleber hält...
  15. Danke Euch beiden. Ich probier mein Glück jetzt einfach mal. Zum Glück hab ich noch ein zweites Objektiv, aber ich will ja nicht ständig wechseln müssen — zumal die Projektoren zwei Stockwerke auseinander stehen. Ächz! ?
  16. Ich hatte den mal auf Super 8, kann ihn aber nicht mehr finden. Vermutlich habe ich ihn irgendwann mal verkauft... Die Schallplatte mit diesem Märchen ist bei mir absolute Kindheitserinnerung. Die habe ich geliebt. (Von "Litera" glaube ich. War ein Geschenk aus der DDR.)
  17. Moin, an meinem einem Bauer t610 ist beim Fokussieren der kleine Mitnehmer-Stift am o.g. Objektiv abgebrochen. Passierte ganz ohne Krafteinwirkung, vermutlich Materialermüdung, da vorn wird's ja durchaus auch mal wärmer... Hat das schon mal jemand repariert? Ich würde gern etwas einschrauben statt zu kleben, fürchte mich aber etwas davor, in den Objektivtubus zu bohren. Gibt's da schon praktische Erfahrungen/Tips?
  18. https://www.filmkorn.org/e6-fuer-ektachrome-vnf-filme-optimieren/ So deutlich besser wurde das bei mir aber nur mit 2253 und 7251. Bei 7239 war der Effekt schwächer, bei 7240 und 7250 sah ich keinen Unterschied. Kann aber natürlich auch an den Chargen liegen. Übrigens verkürzt der Benzylalkohol recht deutlich die Haltbarkeit des CD. Wesentlich besser wird der VNF, wenn Du Dokumol 1+5 als FD nimmst (3'30 bei 30° habe ich für 7251 notiert, für 7239 stehen hier 4'30 in den Notizen). Allerdings musst Du den VNF dann 2.5 Blenden überbelichten. Dafür sind die Farben dann echt prima, der Kontrast vergleichsweise hoch und die Körnigkeit geringer.
  19. Benzylalkohol. Bringt aber nur ein bisschen was.
  20. Doh. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. ?
  21. Yay! Leider kann ich nur an einem der Wochenenden und da dann erst ab Samstag, aber was solls, besser als gar nicht ?
  22. Moin, ich habe obige Trockenklebepresse (Modell M2) und benutze sie gern bei Polyester, aber auch für Acetat, wenn mir der Filmhobel gerade zu umständlich ist. Spricht irgendetwas dagegen, nur einseitig zu kleben? Ich hab das neulich mal mit einem Rohschnitt gemacht und merkte, dass die Klebestellen viel ruhiger durch den Projektor laufen und auch die Schärfe weniger springt. Spricht irgendetwas dagegen, faul zu sein und dass immer so zu machen? Das ständige Filmwenden mit der Arri nervt schon ziemlich kolossal... Steinigung erwartend: Friedemann
  23. Und "nächste Prüfung" war vor 31 Jahren fällig ?
  24. Die 60m-Kassette ist dabei, eine selbstgebaute für 120m wohl ebenso. Der Herr Staubi will es auch noch testen und berichten. Man dürfe es bei ihm in BaWü auch besichtigen. Am besten aber einfach selbst auf Facebook verfolgen ?
  25. Nicht eBay, aber selten!
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