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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Oder man nutzt einfach ... Sonnenlicht. :) (Nein, wie genau das Konstruktiv zu lösen ist, weiß ich auch noch nicht).
  2. Ich fotografiere so 35mm und 16mm Einzelbilder ab. Ach ja: immer die Schichtseite fotografieren, wird deutlich besser. Die Lichtquelle sollte unbedingt Vollspektrum haben. Ich finde RGB-LEDs immer noch nicht ideal.
  3. Ich benutze ein Apo-Rodagon mit M39 auf M42-Adapter. Den gibt's bei Ebay und kost nicht viel. Ein Balgengerät zwischen Vergrößerungsobjektiv und Kamera ist sinnvoll, um passende Abbildungsmaßstäbe finden zu können. Apochromatische Korrektur macht durchaus Sinn, wenn man Farbmaterial abtasten will. Der größte VOrteil der Vergrößerungsobjektive ist, dass sie nicht auf unendlich, sondern auf nah gerechnet sind und die Schärfeeben entsprechend plan liegt.
  4. Ich wär auch dabei, wenn auch nicht gleich mit 50 Rollen. Aber die Logmar wird für ihr 60m-Magazin auch von Colorneg profitieren, das länger als 15m ist.
  5. Was für Unschärfe? Wie fehlfocussiert oder Bewegungsunschärfe?
  6. Meine CIR aus Deidesheim war leider ein Reinfall. Ich hab sie dann getauscht bekommen, aber auch die ist total abgelutscht. Die dritte vom Engländer (40€) ist an sich noch sehr gut (und inklusive Anleitung und Schachtel), das U-Messer schneidet aber leider nicht nur Klebeband, sondern auch ein bisschen vom Film ab... daher bin ich da noch nicht ganz warm geworden. Trocken macht's bei mir die Agfa mit den Hama-Folien, nass jetzt der Hammann. Oliver: Das ist interessant. Laut Herrn Draser sind gute Hammann-Klebestellen die einzigen, die auch mehrfacher Wetgate-Kopien zuversichtlich überleben. Was für "spzieller Kitt" war das?
  7. Hallo, ich bin nach langem Suchen endlich fündig geworden und habe einen frisch gewarteten Hammann-Filmspalter (S8) erstanden. Ich bin zwar noch am üben, aber schon jetzt ist klar: Das Ding ist die reinste Freude! Was für ein Präzisionswerkzeug. Das solche Schnitte überhaupt möglich sind! Natürlich muss man die ungewohnte Klebetechnik erst Lernen, aber vier meiner zehn gemachten Klebestellen sind nicht nur lautlos, sondern auch quasi unfühlbar und unsichtbar. Das macht richtig Freude, ist schnell und so ungemein exakt. Hat noch jemand hier so ein Gerät? Benutzt ihr die Klebepresse nach "Standardmethode", nach "Hammann-Methode" oder eine ganz andere, einfacher zu bedienende Klebepresse? Ich glaube, ich brauche demnächst doch mal Cutterhandschuhe...
  8. Von Deidesheim und dem Unterwasser-Cross-Film habe ich je eine Zweitkopie, bei der die Filterung noch nicht ganz stimmt. Wenn jemand Interesse daran hat, verleihe ich sie hier auf Anfrage gern gegen Maxibriefporto. Falls es mehrere Interessenten gibt, kann sie ja einfach weitergeschickt werden, bis sie irgendwann wieder zu mir kommt.
  9. Die Idee ist super, aber ist das Thema nicht sehr schwierig? Wenn zur gleichen Zeit und mit Zeitlimit gefilmt werden muss, dann bliebt doch fast nur, dass wir uns alle gegenseitig filmen... oder setze ich meiner Phantasie gerade Grenzen?
  10. Ich bin geneigt zu sagen: "Immerhin" 10 Leute!
  11. Kodak hat auch eine Menge kleinerer Gussanlagen, zudem sogar neue Erfindungen und Patente um kleinere Mengen bei gleichbleibender Qualität herstellen zu können. Welche Emulsion sollte man denn in diesen Mengen (4 Stockwerke!) noch Gießen und wofür? Acetatträger kann man außerdem lagern, einkaufen und Polyester ist eh besser. ;)
  12. Super :) Das Einfädeln in die Rädchen hätte ichmir noch in Nahaufnahme gewünscht, aber wenn man eine solche Kamera hat, ergibt sich das vermutlich...
  13. Er ist eher noch körniger als der Avichrome, Uwe. Ich vermute, Deinen Geschmack also nicht so treffend. :)
  14. Ein feuchter Finger hilft auch beim Erkennen der Emulsionsseite. Oder nach dem beladen hingucken. Mir ist das bei der Movex 8 aber auch schon passiert, denn da muss der Wickel die Schicht nach außen haben.
  15. Die Etwicklungszeiten dort gelten für die Entwicklung zum Negativ. Daher hilft das nicht. :)
  16. Herr Draser zieht wohl raus, drückt dabei aber die Andruckplatte zurück, also eigentlich keine Gefahr. Ob er es mit den GK-Kassetten anders macht, weiß ich nicht. Ich hab durch Andec noch keine Kratzer bekommen.
  17. Also ich kenne nur meine und mag die. Frank hatte wohl noch keinen gehabt, kennt aber mein Rezept und die Zeiten. Sollte da genauso werden. Herr Draser war mit dem Korn in D94A noch nicht zufrieden (die Maschine bindet ihn ja an den Prozess), er kann also erstmal nur Zeiten ändern, hatte aber auch noch nicht viel Testmaterial. Gesehen habe ich das Andec-Ergebnis noch nicht. Daher mein Angebot für die Zwischenzeit, den Adox für Forenten zu entwickeln. Der Film ist so toll, der hat es verdient. :)
  18. Oh Jörg, du armer. Ich hätte den Wickel wohl noch mal umspulen müssen. Willst Ersatz? :)
  19. ...und ich bin ja schon so so gespannt. War wider erwarten ein traumhafter Tag am Meer (Charbeux-sur-mer), strahlende Sonne, blauer Himmel. Keine all zu typischen SW-Motive, aber ich denke, der CHS-II wird sie wunderbar einfangen. Heute hatte ich die Nikon R10 dabei und sogar mal den Graufilter drauf (ND4), bin gespannt, ob der Film so noch schärfer wird als der aus Erlangen. Förderliche Blende und so. Leider habe ich die mobile Duka nicht eingepackt, sonst würde ich jeztt sofort entwickeln. (:
  20. Omg. Die hab ich völlig vergessen. Sorry. :( Aber ich hab heut 5 Adoxe gefüllt, ergo wird morgen Abend entwickelt. Da kommt dein Abschnitt mit rein! Du hast einfach viel zu wenig Druck gemacht, Uwe. :)
  21. Schick mir gern ein Teststück lichtdicht verpackt und ich entwickle es Dir gern mit. F250T? Hat er den im Katalog?
  22. Vielleicht stimmt ja nur die Anzeige der Blende nicht, die Öffnung aber schon? Wenn vor kurzem E100D noch ging, würde ich's riskieren und ausprobieren...
  23. Seleenzellen ersetzen ist kaum möglich. Der letzte der das machte macht's nicht mehr. Und wenn man es macht, ist es Bastelei und im Endeffekt sehr teuer und fehleranfällig. Nimm einen Handbelichtungsmesser wie unsere Opas. Oder schätze. :) Der UT18 ist sehr gutmütig und ein gutes Material, deutlich besser als der Restposten ScotchChrome.
  24. Olaf, kannst du formulieren was Dir konkret nicht gefiel? Immerhin entstand so ja quasi jeder analoge Kinofilm, mit exakt diesen Materialien.
  25. Hängt von der Lagerung ab. Je empfindlicher, desto stärker foggen sie über die Jahre. Es hilft im Zweifel nur die Entwicklung eines unbelichteten Probestreifens mit anschließender Dichtemessung. Herr Rings macht sowas. Man kann dann mit Überbelichtung gegensteuern, aber irgendwann wird's sichtbar flauer. Vor wichtigen Aufnahmen sollte man das tun, vor unwichtigen ist es halt Risiko, wie immer mit Ablauffilmen. :)
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