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Am wahrscheinlichsten der E 100 G oder zuletzt anscheinend auch der VS. Offiziell war es der 7285, aber er war wohl, zumindest im Laufe der Zeit identisch mit dem E 100G bzw. E 100 VS. (Wurde hier auch mal im Forum geschrieben) Auf jeden Fall einer der letzten Generation der E-family. Der S war der Vorgänger des G, der SW der des GX (wärmere Farben). Die ganzen EP waren klassische Ektachrome, die seit den späten 70ern/80ern auf dem Markt waren. Der EC 100 HC war die Amateurversion des EPO 100 Plus, und der war quasi vorher an der Stelle des VS, da auch er die satteste Farbwiedergabe aller EP hätte und einen betonteres Rot. War bis zum Schluß bei Journalisten und Portraits beliebt, war gut zum Druck geeignet und hätte schöne Hauttöne. (sehr beliebt, war der letzte der alten EP, der eingestellt würde, ich glaube erst 2013) Zu den klassischen zählt noch der EPY-64T (gab's auch mal als S8), der EPT, EPJ als 3 Kunstlichtfilme, den EPL als 400er, EPH als 1600er und den ältesten, den EPR-64. Letzteren liebte ich :) Alle diese alten EP waren noch bis ca. Mindestens 2009 auf dem Markt, einige auch länger...
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Ich habe vor einiger Zeit mal den Pitterling-trick in 'erweiterten Umfang' angewendet: Ich hatte mehrer der schwarzen Plastik-Dosen vorbereitet (geschlitzt), so dass ich alle Filme, die ich als Vorrat im Rucksack hätte, direkt schon in den Dosen verpackt hatte. Natürlich hätte ich vorher darauf geachtet, dass die Tageslichtspule mit der richtigen Seite zur jeweiligen Dosenhälfte liegt. Hat gut funktioniert
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@yan Ich lese jetzt erst, dass auch Du diesen Trick von Herrn Pitterling hast ! Ich hatte zunächst die erste Zeile überlesen, aber bei diesem Trick fiel mir direkt Herr Pitterling ein ....
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Wie Herr Pitterling damals. Das geht gut mit den alten, schwarzen, runden Kunststoff Dosen von Kodak, wie sie z.B. bei Kodachrome-Filmen lange Zeit verwendet wurden. Der Trick ist wirklich nicht schlecht !
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Ja, wie schon erwähnt, man kann es korrigieren, der Film ist auf jeden Fall brauchbar. Allerdings sollte man diese Option nur im Ausnahmefall Nutzen (Filter nicht dabei, wenig Licht usw), da es doch einige Einschränkungen geben könnte. Ich selbst habe es bei 16mm-Negativ auch schon einige Male gemacht, auch schon, weil ich das Filter vergessen oder verloren hatte (u.a. einmal das Stückchen Folie, weil ich mal mit nur einem einzigen Filterhalter unterwegs war und zwischen Tages- und Kunstlicht mehrmals wechseln musste). Die Ergebnisse waren jedoch (abgetastet) voll ok. Also Thorsten: Es geht, keine Panik ! Aber denk demnächst an Filter! ;)
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Ich würde auch sagen. dass es eine alte H-16 ist. Die Objektive sind mit c-mount. Ich hatte mal eine, die sah genau so aus.
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Also ich hatte spontan wieder an ne Idee gedacht, an der ich früher schon mal rumprobiert hatte. Hatte was mit der Maskierung und so zu tun. bei dir auch ?
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Nein, ich meine damit das Material, das im Labor / Kopierwerk dazu verwendet wird, vom Negativ-Original Positiv-kopien wie z.B. Vorführ-Kopien herzustellen.
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Aber was machst du mit der Maskierung ? Warum nimmst du keinen Print- oder Positivfilm, ist doch auch günstiger
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Warum ?
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Neben der fehlenden Maskierung sind "Kopier-Materialien" ja auch bzgl. Kontrast etc. optimiert. Sie sind ja in der Regel wesentlich flacher als "Kamera-Materialien". Manchmal kann man jedoch auch "Kamera-Filme" für die Kopie verwenden, z.B. durch Vorbelichten. Das ergibt dann Sinn, wenn man gerade aus verschiedenen Gründen kein anderes Material zur Verfügung hat. Ich weiß aus Erfahrung, dass das z.B. beim erstellen von Internegativen (Negativ vom Umkehr-Original, z.B. Ektachrome) auch gut aussehen kann. Allerdings sind selbst nach Vorbelichtung die Ergebnisse 'knackiger' als mit speziellem Internegativ-Film von Kodak. Und natürlich auch bei Kopien von Positiv auf Positiv, auch hier kann es mit Vorbelichten klappen. Maskierte Negativ-Filme lassen sich natürlich als "Vorführ-Medium" nicht verwenden. Man muß hier eben viel Ausprobieren, Experimentieren und Erfahrungen sammeln. Da ist es meistens einfacher, das von Laboren machen zu lassen, die das perfekt können. Aber ich finde es interessant und wertvoll, das auch selbst zu lernen :)
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Wie soll das auch gehen, dafür ist Negativ-Aufnahmefilm nicht geeignet (Maskierung etc.). Dafür gibts ja Positiv- oder Printfilm, der ja auch noch deutlich günstiger ist als Aufnahmefilm.
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Alles andere als E-6 wäre ja auch unlogisch gewesen ...
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Wenn's nicht E-6 wäre, dann hieße das ja, dass man den Film zur Entwicklung wieder in spezielle Umkehr-Anstalten einweisen müsste. Das wäre sehr lästig. Aber auf der anderen Seite käme dann wieder ein Umkehrfilm wie in alten Zeiten ;)
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Meinst du, wenn du dann wieder den roten Knopf drückst oder allgemein ?
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Der Service bei Arri ist doch wirklich sehr nett, hilfsbereit und kompetent. Da lässt sich doch nun wirklich nichts gegen sagen. Auch sind ja viele Ersatzteile noch lieferbar.
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Ok, ich weiß, dass es sich komisch anhört, wenn ich sage, 3500,- seien eher viel. Gemessen an den damaligen Neupreisen natürlich fast geschenkt. Aber ich denke, so um 2013-15 waren die Preise für 16mm Geräte an einem Tiefpunkt. Da waren Preise von 1000-1500 nicht selten. In letzter Zeit finde ich sind die Preise wieder gestiegen. Nicht nur für Arris, auch für Bolex und andere. Kann vielleicht sein, dass damals viele Leute sich einfach von den Geräten trennen wollten und befürchteten, die Preise könnten weiter fallen. Da wurde von manchen Profis und Firmen ja auch aussortiert, weil viele aufhörten, auf 16mm zu drehen und begann das Format tot zu reden....
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3500 ist aber recht viel. Vor einiger Zeit wurden auch von Fachleuten SR-III Bodies, teils auch mit Zubehör, für deutlich weniger als 2000 verkauft. Ok, wie der zustand jetzt war weiß ich nicht genau. Kann es sein, dass die Preise wieder deutlich ansteigen ? Was wäre im Moment eine gut erhaltene ST, SR-II oder SR-III eurer Meinung nach wert ?
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Hat das noch Arri ST-Fassung ? Ist ja schon ein etwas späteres, aus den frühen 80ern ..... Oder hat es Bajonett ? Meistens hatten die ja Bajonett.
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Hab jetzt gerade im Netz so eines gefunden: http://www.ebay.de/itm/CARL-ZEISS-VARIO-SONNAR-10-100-1-8-T-FOR-ARRIFLEX-16-SR-II-/221786310303?nma=true&si=sTU3Tu6oWkQzxLovTQVkNmPWMb8%3D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557
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Das Zeiss 10-100mm wurde oft mit der Arri SR verwendet. Es gibt doch sogar ein Zeiss 10-100mm, dass speziell für die Arri SR / SR-II gebaut wurde. Da steht sogar "nur für Arm SR" hinten auf dem Ring. Dieses Objektiv hat zwei Steuerung-Stifte hinten dran.
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Zu den Optiken: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch manche ST-Optiken mit 25mm schon an den Spiegel kommen, weil sie zu lang sind. (ich hatte das bei einer SR-II mit PL / PL-Adapter probiert) Allerdings funktionieren wohl die meisten ST-Optiken, die für 35mm gedacht waren. SR, SR-II und auch III Kameras sind gebraucht ja recht häufig und auch teils sehr preisgünstig zu finden. Manchmal findet man auch eine SR-III für unter 1000,-, manchmal sogar schon mit Zubehör.... Die ST wird meistens im Verhältnis teurer angeboten. Ab wann wurde eigentlich endgültig Arri-Bajonett durch PL ersetzt ? Mich
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Und welche Brennweiten möchtest du heute verwenden ? Tele, Makro-Objektive etc. ? Da gibt's ja einige Möglichkeiten... Ich finde, die Original-Objektive sind ja schon recht gut zu gebrauchen. Welche Optiken hast Du damals verwendet, also das 35mm und 50mm ?
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Das hängt davon ab, welche Adapter vorhanden sind bzw. welche sich anfertigen oder basteln lassen; das hängt u.a. vom Auflagemaß der jeweiligen Objektive ab. Z.B. gab es einen Adapter für M-42. Was möchtest du denn mit der Kamera machen bzw. welche Brennweiten sind erwünscht ?
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Es gibt ja auch Material mit auffallendem Gelb-Stich.
