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Meine Wittnerchromes waren bisher auch alle ok. Das betroffene Material war bei mir in einem Fall Fotofilm, andere waren 16mm Film und stammten u.a, von einer großen Rolle 16mm-'Meterware'. Ich bin mir nicht sicher, ob der Gelbstich evt. auch etwas mit der Lagerung zu tun haben könnte,
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Hallo, ich mache hiermit mal einen neuen Thread zum Aviphot auf: Jetzt haben wohl die meisten hier wohl einige Erfahrungen mit diesem guten Material gemacht, nicht zuletzt auch weil momentan so gut wie kein anderes Farb-Umkehrmaterial verfügbar ist. Ich bin, wie schon mehrmals hier betont, mit dem Material sehr zufrieden und verwende es gerne. Allerdings fiel mir in letzter Zeit schon mehrmals eine Sache auf, die ich nicht ignorieren kann: Das Material war schon mehrmals deutlich gelbstichig ! (Wie Manfred hier auch mal erwähnte) Das dies von der Entwicklung kommt, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich bis gar ausgeschlossen. Hat jemand schon mal die gleiche Erfahrung gemacht ? Woran kann das liegen ? Falsche Lagerung ? Überlagerung ? Mich PS: Avi's von WTC waren eher nicht betroffen ...
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Ja. Irgendwo müsste man ihn auch im Netz finden können, z.B. auf der Seite von Schmalfilm. Würde ja gut hier zum Thema passen... Da sind ja auch Beispielbilder bei gewesen.
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In der Zeitschrift Schmalfilm war im Jahr 2011 mal ein Artikel, in dem Vision und Wetgate-Kopie direkt mit E100D verglichen wurde - mit Abbildungen und Abtastung. Da konnte man sich in etwa ein Bild machen, wie das nachher aussieht. Auf jeden Fall anders - wobei mir das Negativ-material deutlich besser gefiel und auch noch einige negativfilm-typische Vorteile bot. Vielleicht hat ja hier noch einer den Artikel, ich selbst komme jetzt gerade nicht dran.
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Stimmt. Nicht zu vergessen auch der große Spielraum, den die Vision3 Materialien bieten. Und die Qualität lässt alles andere hintersich - hier ist oft das Objektiv das schwächste Glied in der Kette, nicht der Film. Eigentlich die beste Art von S8, die man überhaupt haben kann
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.... also, wie ich es hier schon mal formulierte, "wurde er auf einer Anlage gegossen, die zwar damals einer der kleinsten war, aber dennoch so groß, dass das Gebäude um sie herum gebaut werden musste" und "auf der nach der Insolvenz einer bekannten Firma 'wie die Weltmeister' zum Schluß noch produziert, produziert und produziert wurde, bevor sie dann kurzfristig abgebaut und verschrottet wurde .." Da weiß doch jeder, welche gemeint ist .... :razz: . Oder ?
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Kann das auch durch die Lagerung bedingt sein ? Du hattest sie wahrscheinlich 'gebraucht' bekommen, oder ? Ich hatte bei einem Ektachrome 100D mal das Problem, dass mehrere Filme blaustichig waren und 'verblasst', wie überbelichtet aussahen. Bei einer knapperen Belichtung fiel das Ergebnis besser aus. Ich vermute, die Filme waren mal zu warm geworden ...
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Wie kann das sein ?
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Aviphot Chrome - der tolle Film wird Dich nicht enttäuschen ! :razz: Tolle natürliche Farben, schöner Kontrast, super tolerant - eigentlich kann man nichts falsch machen. Das war jetzt mal ne ehrliche Meinung zu dem Material!
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Es gab doch auch mal einen Fujichrome-25, der nach dem Kodachrome-Prinzip funktionierte. Welcher war das ? (Ich meine, bis Anfang der 70er hätte es den gegeben). Der gerade in der Bucht angeboten wird, wie alt wird der wohl sein ? So aus den frühen 80ern ? Micha
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Ja schon, aber wenn der Asta und der 7285 auch als Super8 gefällig waren, wird der Provia auf jeden Fall auch gefallen. Dass er das nicht sollte halte ich für sehr theoretisch ...
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@Manfred Provia (RDP II) wurde damals in den 90ern mal als Amateurfilm mit sehr ähnlichen Eigenschaften Sensia (RD) verkauft. ( z.B. Fritz Pölking stellte keinen 'echten Unterschied' fest, wie man in seinen Büchern aus der Zeit lesen kann ) Nachher war der Sensia (als RA) als 'Amateurversion' des Astia (RAP) angeboten. Beides mit großem Erfolg. Auch heute noch gibts Amateur-Material, dass angeblich dem aktuellen Provia RDP-III "sehr ähnlich" sein soll. Und krassere Gegensätze als Velvia und Astia gibts ja wohl kaum noch .
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Natürlich gibts es genügend Materialien für Schmalfilm ! Natürlich gehört Negativ dazu ! Natürlich ist Negativ das Standardmaterial - Umkehr ist für eine Nische, spezielles Material. Hugin, heutzutage besteht analoger Film zum überwiegenden Teil aus Negativ in 35mm und 16mm - davon ist S8 wiedrum eine kleine Nische und Umkehrfilm ist auch ein kleiner Teil für "Amateure", die es ja im klassischen Sinne heute nicht mehr gibt wie früher. Der überwiegende Teil des Schmalfilms besteht aus Farbnegativ-Material ....
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Ich meinte nur folgendes: Zunächst einmal sollten wir bzgl. Ferrania warten, bis wirklich konkret Filmmaterial produziert und und zu erwerben ist. Wenn es dann so weit ist, ist diese Tatsache alleine doch schon fast ein neuer Meilenstein in der aktuellen und künftigen Schmalfilmszene. Wenn dieser Schritt erreicht ist, dann ist der Rest doch vergleichsweise einfach: Dann noch das passende Format zu erhalten dürfte doch kein Problem sein: Gibt es 16mm oder 35mm (wovon auszugehen ist), dann gibt's auch nach wie vor einige "Männer nebst derer legendären Perforationsmaschine" die auch exotische Formate wie 9,5 etc. daraus schnitzen können - also kein Problem. Man darf auch nicht vergessen, dass sich das Angebot nach der Nachfrage richtet: Gäbe es genügend Leute, die z.B. die Vorteile der Formate wie DS-8 wahrnehmen wollten, gäbe es auch auf dem Markt dementsprechendes Filmmaterial ....
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Ich finde auch, man sollte sich genauere Gedanken erst dann machen, wenn Ferrania wirklich Film produziert hat, den man in der Hand halten, in Kameras und beurteilen kann. Und wenn es dann den Umkehrfilm 'regulär' zu kaufen gibt und man ihn ohne großen Stress bezahlen(Preis) und ansehen kann (Qualität/Gefälligkeit), dann ist die Formatfrage doch eh zweitrangig ....
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Hallo, warum nimmst Du denn nicht einfach an Stelle der Pathe 9,5mm eine Pathe 16mm und an Stelle der Ligonie eine Beaulieu R-16 ? Ich glaube langsam zu verstehen, worauf es Dir wirklich ankommt ... ;)
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Blitze habe ich noch nicht wirklich gut auf den Film bekommen. Wenn die Kamera nass wird ? Das muss sie aushalten - ist einfach so - dafür ist sie da :) Ich packe die EL bei Regen ein und habe immer einige Handtücher bei mir. Dann wird sie nur wenig nass und es schadet nicht. Ich finde, sie tollsten Aufnahmen entstehen eher in 'dramatischeren' oder ungewöhnlicheren Situationen - bei Sonnenschein ist eher langweilig; es sei denn, es geht um bestimmte Motive oder die Situation bringt es mit sich. Einfach nur 'Landschaft und Sonne' ohne weiteres erfüllt irgendwie nur den Zweck der 'geschwenkten Postkarte'. Eine tolle Szene gelang mir im Winter bei Nebel und beginnenden Schneesturm auf einem Sessellift am späten Nachmittag. Das Wetter schlug um. Die Skipiste war schon leer und man riet mir dringend, mit dem Sessellift ins Tal zu fahren und nicht auf Skiern. Ich packte die Eclair ACL aus dem Rucksack, legte sie auf meine Schulter und filmte, während der Sessellift fuhr. Der eisige Wind schaukelte den Sessel, der harte, stechende Schnee schlug mir ins Gesicht und auf meine Hände. Ich musste die Handschuhe vorher ausziehen, um ein Objektiv zu tauschen und dann die ACL zu bedienen. Unten angekommen waren meine Hände taub und schmerzten....... aber ACL war voller Schnee und ich musste sie ziemlich schnell abwaschen, bevor sie in der Wärme ganz nass werden konnte. Das hat extremen Spaß gemacht und die Aufnahmen zeigen die Situation !
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Hallo, Du schreibst immer wieder davon, dass "Herr Otte Dir aus 16mm dann 9,5mm machen würde" und damit 9,5mm genau so teuer wäre wie 16mm. Was ich nicht ganz verstehe: Warum nicht direkt auf 16mm filmen ? Warum so kompliziert ? Wo liegen die wirklichen Vorteile für Dich darin, auf 9,5mm zu drehen ?
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Tolles Filmwetter ! Gleich geht's los, es gibt eine Unwetter-Warnung ! Bin schon mit der Bolex EL draußen. Der Aviphot macht's möglich ... Ich liebe es, solche Stimmungen auf Film zu bannen. Ideales Wetter zum Filmen ! Was gibt es schöneres ? Die Bolex muss zwar wieder einmal herhalten, aber das packt die schon ! Wer von Euch filmt noch gerne bei wirklich gutem Filmwetter :razz: ? Mich
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Vom Album Bolex Makro Switare
Unwetterwarnung ! Gleich geht's rund: Tief 'Elvira' kommt ! Ich bin mit meiner Bolex EL schon startklar. Der Aviphot macht's möglich !© (c) M.Schroers 2016
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Tolles Filmwetter ! Gleich geht's los, es gibt eine Unwetter-Warnung ! Bin schon mit der Bolex EL draußen. Der Aviphot macht's möglich ...
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Im Lomograhy - Shop gibts jetzt auch noch weitere 16mm Filme, sogar 'übliche' wie Vision3: http://shop.lomography.com/de/films/16mm-film und Super8 http://shop.lomography.com/de/films/8mm-films
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Dann wäre ja mal endlich wieder ein Klassiker als Schmalfilm verfügbar (wenn auch erstmalig). Nach Kodachrome gab ja eigentlich kein 'Standardmaterial' in Umkehr mehr. Bin sehr gespannt ....
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Kern Switar, Pizar, Yvar, Genevar, Rx, Ar, Dv, preset, MC, usw.
Mich antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Finde ich sehr interessant. Kern Optiken waren eigentlich immer verhältnismäßig teuer - verglichen zu anderen Herstellern. Sie waren teurer als manche Arri-Optiken von Schneider, Rodenstock, Kinoptik oder Mitchell-Objektive von B & L etc. besonders die späteren Preset-Switare. Kinoptik war vergleichsweise preiswert - wobei sie heute so mit die teuersten sind. Ich finde, man kann sagen, mit Kern-Objektiven stets gut bedient zu sein und nichts falsch machen zu können. Und dass nicht nur wegen der optischen Qualität: Exemplare zu finden, die enttäuschen, sind eher die Ausnahme; verpilzte, gealterte oder 'unbrauchbare' Kerns sind sehr selten. Ich bin auch davon überzeugt, dass sie mit hohen Ansprüchen gefertigt wurden; wie man mir erzählte, wurden sie vor der jahrelangen Einlagerung auch auf einer Art 'Schiffchen' auf Wasser gefertigt, um so Erschütterungen abzufangen ... Weißt Du, weshalb das Switar 50mm 1,4 nur kurz hergestellt wurde ? Könntest Du auch ein Macro-Yvar 100mm richten, wo der Blendenring 'verdreht' ist ?