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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Hm, bei mir ist noch nichts angekommen. 😞 Naja, bis D'heim klappts vielleicht noch.
  2. Jo, in meiner Erinnerung manchmal bisschen schleifiges Geräusch im Lauf, aber keine Hänger an die ich mich erinnern kann.
  3. Ich glaube von Dir habe ich schon ein 300 m Spulenpärchen erworben, oder?
  4. Hallo, ich war vorgestern in dem Film "Sonic 2" (halb Animation, halb Real) und da ist mir in manchen Szenen ein unrhythmisches Ruckeln aufgefallen. Ich meine damit ein Ruckeln, das so aussieht, als würden ab und an Bilder ausgelassen werden, wie wenn man ganz dillettantisch von 30 auf 24 fps konvertiert und dabei eben immer wieder mal Bilder auslässt (definitiv ohne Zwischenbildberechnung). Dieses Ruckeln war nicht im ganzen Film wahrnehmbar, sondern nur in ganz kurzen, meist sehr actionreichen Szenen kurz zu sehen. Im großen und ganzen war der Film ruckelfrei, bzw. hatte nur das übliche gleichmässigen 24 fps Ruckeln. Nur um das ins richtige Licht zu rücken. Das ist kein Problem für mich. Ich bin nur an dem technischen Hintergrund dazu interessiert. Das Ruckeln trat zum Beispiel auf in der Sequenz relativ nah am Anfang, in der Sonic (allein zuhause) von dem gelben zweischwänzigen Fuchs mit einem Auto abgeholt wird, und vor dem roten Viech flieht. Das Auto rast vom Grundstück auf die Straße, es gibt eine Verfolgungsjagd und da sieht man dieses ungleichmäßige Ruckeln ab und zu - aber auch nicht durchgehend. In einer anderen Sequenz ist es mir auch noch aufgefallen, und zwar, als das Cafe "MeanBean" etwa im letzten Drittel des Films von Panzern umstellt wird und allerhand militärisches Gerät aufgefahren wird. Es gab noch zwei, drei weitere Stellen, in denen es aufgetreten, oder mir aufgefallen ist, ansonsten war der Film von dieser Art Ruckeln frei. Was ich daran nicht verstehe, ist, die Filme liegen als DCP doch in einem Stream aus lauter Einzelbildern vor, die für sich völlig autark sind, also nicht abhängig vom jeweils vorherigen oder nachfolgenden Bild (wie zum Beispiel bei einem MP4 Stream innerhalb einer GOP aus I-, P- und B- Frames). Bei einem MP4 Stream kann ja schon mal was "hängenbleiben" und dann eben ungleichmäßig ruckeln. Aber woher kommt dieses Ruckeln im DCP, das aus lauter einzelnen, unabhängigen Frames besteht? Ich glaube kaum, dass die Hardware des Kinos nicht leistungsfähig genug war, um das ruckelfrei darzustellen, sonst würde das Ruckeln doch vermutlich noch viel unkontrollierbarer ausgefallen sein. Meine heimliche Vermutung ist, dass diese ruckelnden Sequenzen schon Teil des Masters waren. Dann müsste man es aber auf jeder Anlage, in jedem Kino auf jedem Projektor sehen können. Und dann bleibt natürlich auch die Frage offen, was da beim Erstellen des Films passiert ist? Oder soll das ein gewollter, künstlerischer Effekt sein, der diese Sequenzen so aussehen lässt, als wären sie mit einer Kamera mit "falscher" Bildfrequenz aufgenommen und dann in eine andere Framerate konvertiert worden? Entsteht hier gerade ein Trend zu einem neuen filmischen Stilmittel (nach Freihandkamera, künstlichen Blendenflecken, künstlichem Filmkorn und dergleichen)? Das beschäftigt mich seit vorgestern. Ist dieses Ruckeln jemandem hier schon mal aufgefallen in den entsprechenden Sequenzen? Es war wirklich nur in wenigen, kurzen Sequenzen des Films sichtbar. Einen Timecode an den entsprechenden Stellen kann ich als bloßer Zuschauer und Nichtvorführer leider keinen bieten.
  5. Bis jetzt flutscht zwar alles wunderbar, aber Ok, das werde ich dann wohl mal machen (aufmachen, Silikonspray). Ist das das richtige? https://www.amazon.de/STC-Silikonspray-Gummipflege-Siliconspray-Trennmittel/dp/B01I33KB22/ref=sr_1_1_sspa
  6. Ich versuche meiner Aufgabe gerecht zu werden. 😄
  7. Also sie ließen sich jedenfalls nicht mehr drehen. Gar nicht. Auch nicht mit Flachzange. Jetzt sind sie ganz leicht drehbar. Was auch immer dazu geführt hat.
  8. Ups, okay. Danke. Hilft das im Nachhinein noch was?
  9. Was kann ich dann noch tun um das erneute Verharzen wieder zu verhindern?
  10. Das hätte ich mich in der Tat nicht getraut. Aber Danke für den Hinweis.
  11. Hallo Community, ich bin gerade ziemlich fröhlich, weil ich erfolgreich und zunächst mit viel Skepsis und Sorge meinen alten Gossen Starlite mit WD40 behandelt habe - und wieder flott bekommen habe. Das Problem war, dass der Drehschalter, in welchem sich auch die weiße Streulichtkugel befindet, so dermaßen verharzt war (hab mit dem Gossen seit Kauf in den 90ern quasi immer nur Lichtmessungen gemacht und auch mal fast ein Jahrzehnt das Ding gar nicht mehr benutzt - jetzt auch nur noch für Lichtmessungen, für Objektmessungen die Smartphone App), dass man sie nicht mehr bewegen konnte. Auch nicht mit Flachzange!!! Es war nicht möglich. Auch nicht mit (leichter und mittlerer) Gewalt. Vor einem Einsatz von WD40 hab ich mich immer gedrückt, weil der Service von Gossen gesagt hat, das wäre ganz heikel. Wenn das Zeug mit dem Sensor unter der Kugel in Kontakt kommt, wäre das nicht so gut. Kaputt machen wollte ich das Ding ja auch nicht. Immerhin hat es ja für Lichtmessungen noch ordentlich funktioniert. Nur die Messung von Bildschirmen / Kugel flach eingezogen und die Objektmessung selektiv oder Spotmessung ging nicht mehr zu aktivieren, weil der Drehknopf für den Moduswechsel eben verharzt war. Jetzt hab ich ganz vorsichtig die Ecke von einem Blatt Papier mit WD40 eingesprüht und bin mit der feuchten Papierspitze in die Ritzen der weißen Kugel am Rand hinein und hab da herumgeschrubbert oder vielmehr gestochert. Und außen am Drehring hab ich direkt drauf gesprüht und darauf gehofft, dass die Kriechwirkung das Zeug in den winzigen Schlitz kriechen lässt. Na und jetzt lässt sich das Drehrad wieder wunderbar drehen und ich kann von Licht-, auf Bildschirm- auf Objektmessung selektiv und Spot umschalten. Die gemessenen Werte sind auch ok, also es hat nichts Schaden genommen. Von daher... bei mir hat das WD40 in diesem Fall funktioniert. Vielleicht nutze ich ja doch in Zukunft auch wieder mal die anderen Funktionsmodi.
  12. Ach ja, warum eigentlich nicht zwei, ich mach ja auch DoppelSuper8. Also noch eine zweite für mich bitte.
  13. Firedemann, dir auch gute Besserung.
  14. Gute Besserung, Uwe.
  15. Seems to make fun for everyone 😄
  16. Ich krieg bei "macht Sinn" im Deutschen (aus "makes sense") viel mehr Ohrenschmerzen, als bei "makes fun". Obwohl das "macht Sinn" sich mittlerweile auch schon zur Salonfähigkeit hochgebabbelt hat. Am schlimmsten finde ich aber, wenn man aus Gründen von kleinen Übersetzungsfehlern, ganze Filme nach ein paar Jahren komplett neusynchronisiert, damit sie dem Original näher kommen. Also, wenn es schon mal so dasteht, dann kann man sich damit auch anfreunden. Insbesondere, wenn ich den Inhalt mag.
  17. Meine erste "Fotokamera" war eine Revue Pocket (eine rein mechanische Kamera, keine Batterie, keine Elektronik). So eine: https://www.ebay.de/itm/124741455285 Der Verschluss war fest auf eine 1/30 oder 1/60 eingestellt (ich weiß es nicht mehr genau), das Objektiv war ein Fixfocus, Fixblende, hat also immer mit - aus der Erinnerung heraus - Blende 4 oder 5,6 fotografiert. Immer. Es fand keine Belichtungsmessung statt und auch keine Blendenanpassung. Auch keine Anpassung der Verschlusszeit. In der Bedienungsanleitung stand, man solle einen 100 ASA Farbneg Film verwenden, keinen Umkehrfilm und möglichst keinen S/W Film. Die Kamera hat also bei strahlendem Sonnenschein am Strand mit 1/60 s und F 5.6 fotografiert und an Regentagen oder im Schatten von Häusern oder Bäumen ebenfalls mit 1/60 s und F 5,6. Der Film allein musste die ganzen Helligkeitsunterschiede ausgleichen. Und hat das auch getan. Die Bilder (Abzüge) waren hauptsächlich aufgrund des Pocketformats und aufgrund der nicht so tollen Auflösung des Fixfocus Objektivs nicht so dolle. OK, an dunkleren Tagen waren die Farben eben etwas weniger satt und es war etwas körniger, aber wie gesagt: das Fimmaterial musste die Unterschiede auffangen - alle. Ob nun mit 40, 50 oder 64 ASA belichtet wird ... im Positiv wird da kein Unterschied erkennbar sein. Vor allem nicht in Richtung Überbelichtung. Das steckt Farbnegativmaterial einfach so weg. Zwei Blenden sind da gar nichts. Bei S/W mag es anders aussehen und bei Umkehr sowieso. Umkehr sollte nicht um mehr als eine Blende über- oder unterbelichtet werden. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen.
  18. Ich hätte schon viel früher wieder anfangen sollen mit S8 und 16. Nicht erst ca. 2010, schon 2005 oder früher. *seufz* Aber 2005 war ich so abgelenkt von der Entwicklung von 1080 HD Camcordern und Bildschirmen. Das war so spannend nach 50 Jahren technischer Stillstand im TV Bereich.
  19. Wahnsinn was der Wittner damals alles noch gehabt hat. Und in welch vielfältigen Formen. S-8 Meterware in 15, 60, 120, 305 m, DS8 in 7,5, 30, 60, 120, 305 m, auf Kern, auf Spule, in Kassette. Ein bisschen wie in einer Eisdiele mit 50 verschiedenen Eissorten. Oder im Restaurant mit 40 seitiger Speisekarte.
  20. Stimmt. Das war die erste Hälfte der 15 Minuten.
  21. Ich hab das Gefühl, die statistischen 15 Minuten Ruhm sind jetzt ganz greifbar nahe.
  22. Das ist doch für den Thread mit den Agfa Moviechromes iV (1994) gedacht, oder?
  23. Huuh, nichts für mich. Ich kenne zwar den ominösen Umrechnungsfaktor zwischen Glas Bier und Liter bei diesen 58 Bier nicht, aber ich vertrag so gut wie nichts. Ab ca. 1,2 Liter Bier* fange ich an, mich nackt von Kronleuchter zu Kronleuchter zu schwingen und Songs aus Muppet Show und Sesamstraße zu singen. Und ich glaube nicht, dass das in Deidesheim gern gesehen wird. Anderswo bestimmt auch nicht. *Nein, kein Starkbier, da reicht ganz normales Bier.
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