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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Ich finde das überhaupt nicht erbsengezählt. 2k ist ein Etikett, das die Consumerindustrie aus der Profitechnik *geklaut* hat und nun immer dann für sich beansprucht, wenn sie auf *dicke Hose* machen will. Ursprünglich war doch mit 2k (schon vor über 10, wenn nicht gar 20 Jahren und mehr) gemeint, dass man Bilder mit 2048 Pixeln in der Horizontalen und bis zu 1536 Pixeln in der Vertikalen in 4:4:4 Farbsubsampling ohne irgendwelche intra- oder interframe-Kompressionen und mit 10-16 Bit Farbtiefe speichert. Erst durch das Aufkommen von FullHD Aufnahme- und Wiedergabesystemen fürs Wohnzimmer wurde die ursprünglich hohe Anforderung der Belabelung "2k" auf die Substandards der Consumerindustrie zurechtgebogen. Der Begriff "2k" wird mittlerweile von Digital-Amateuren zum fröhlichen Herumposen missbraucht. Das ist wie von der Bildgüte diverser hochauflösender Vision3 35 mm Filmmaterialien zu schwärmen und unter den geweckten Erwartungen dem Kunden eine Revue Super8-pocket mit abgelaufenem Agfachromematerial zu verkaufen.
  2. Die 1x8S meinst du wohl. Ja, das mit dem Herausnehmen der Kassette ist natürlich wahr, obwohl es nicht so praktisch ist, da man 9 oder 10 Bilder unnötig durch Lichteinfall verliert und der Stand des Zählwerks nicht erhalten bleibt. Aber das ist wohl die einzige Möglichkeit bei der Kassettenkamera. Oder eben doch das Motiv so lange filmen, bis die Feder einigermaßen entspannt ist. Oder die Kamera nie länger als eine Woche unbenutzt lassen.
  3. Die zwei äußeren Packungen sind zum Einschneiden, die mittlere zum Aufkleben.
  4. Ja, ich habe diese Sünde in den Anfang 80ern einmal begangen. Danach nie wieder. Erstens wurden in einer EINDEUTIG als Super8 deklarierten Verpackung Blenden verkauft, die für das kleinere Normal8 Bild vorgesehen waren, wodurch der Blendeneffekt natürlich wie ein Paternoster durchs Bild gelaufen ist. Zweitens sehen diese Teile aus ästhetischen Gesischtspunkten nach einer Weile einfach altbacken aus. Die Folien sind zwar dünn, aber man sieht die Schärfeverlagerung im Filmkanal (außer vielleicht bei Projektoren mit lampenseitigem Andruck). Das Laufgeräusch hat mich jetzt nicht gestört. Die Folien (etwa 1981 aufgeklebt) sind auch immernoch auf dem selben Material und haben zuverlässig gehalten - trotz mehrmaliger Nassabtastung. Allerdings waren sie damals, als ich sie aufklebte, ja auch noch frisch. Also ich würde es heute nicht mehr machen (weniger aus technischen Bedenken, als aus stilistischen Gründen). Die einfachen Wischblenden sind sowieso uninteressant, da sie so einen Charme haben wie die ersten einfachen elektronischen Videoblenden. Die interessanteren sind zum Beispiel die, bei denen sich gestrichelte Linien immer mehr verdicken, bis sie das komplette Bild schwärzen, oder die Blende, bei der sich immer mehr große und kleine schwarze Punkte und Kleckse ansammeln, bis das ganze Bild schwarz ist und sich danach wieder große und kleine Löcher in die Blende hineinfressen. Allgemein, das ganze wirkt eher albern. Und wenn man wirklich sowas einsetzen will, dann auf keinen Fall viele unnötige Blenden hintereinander. Ein solcher Effekt pro halber Stunde reicht völlig. Irgendwann sieht man sich an dem Blödsinn nämlich einfach satt und man bedauert den Eingriff. Jedenfalls ging es mir so.
  5. Zeigt vielleicht auch den Spieltrieb des Menschen. Wo ein Regler vorhanden ist, da will er auch mal dran drehen. Jahrzehnte lang wurden Fernsehgeräte ausgeliefert mit drei Knöpfen zum (Ver-)Drehen des Bildes. Helligkeit, Kontrast, Sättigung. Hat gereicht. Kein Mensch hat irgendwas vermisst. Aber seit man im Fernsehgerät Overscan, Schwarzwert, Denoiser, Pixel-Clock/Sync und andere Dinge verstellen kann, sind diese Verstellmöglichkeiten gar nicht mehr wegzudenken. Und alle Menschen spielen herum, testen einfach mal jeden Regler aus und schauen, ob das Bild besser oder schlechter wird. Im Computerbereich das selbe. Kein Mensch hat zu DOS Zeiten eine konfigurierbare Desktopfototapete als Hintergrund gebraucht. Aber auf jedem Computer ist jetzt irgendein Hintergrundbild drauf. Völlig überflüssig, aber nett anzusehen. Und es wird genutzt, nicht weil es (zum Arbeiten am PC) nötig ist, sondern einfach weil es geht. Ich glaub auch nicht, dass das etwas ist, das ausschließlich mit Technikverliebtheit zu tun hat. Wenn man eine gewöhnliche Zimmerpflanze, sagen wir einen Kaktus oder Gummibaum durch eine spezielle Wasser- oder Biochemiebehandlung dazu bringen könnte, sich (sinnlos aber hübsch) scheckig zu färben, oder würfelförmig zu wachsen gäbe es bestimmt einige, die es ausprobieren würden. Einfach nur weil es geht, weil man die Erfahrung machen kann und will, dass man selbst Einfluss darauf genommen hat.
  6. Ach so. Dann ist der mechanische *Tiefentladungsschutz* schon eingebaut. :-D
  7. Ich vermutete jetzt auch eher sowas wie den Einfluss des vorhandenen bolexschen Fliehkraftregler, den Rudolf erst kürzlich erwähnte. Oder ist das etwas, das gar nicht zum Federwerk selbst gehört? Ich weiß es nicht. Ich werde das in Zukunft auch so handhaben wie Du. Also erst vor Beginn der tatsächlichen Aufnahme voll aufziehen und ansonsten zwischen den einzelnen Aufnahmen teilentspannt lassen. Etwas anderes erscheint mir nicht sinnvoll.
  8. :) Jetzt hab ich auch einen Knoten im Hirn :-D Ich glaube aber nicht, denn die gleichbleibende Geschwindigkeit des Projektors, der einem die Bilder nacheinander offeriert, könnte man gleichsetzen mit der ebenfalls konstant bleibenden Schallgeschwindigkeit, über die die mit jeder durchlaufenen Periode kürzer werdende Wellenlänge des Sweeps zu unseren Ohren transportiert wird. Aber ich freu mich schon, denn Du wirst ganz sicher ein paar unterschiedliche Methoden ausprobieren und hier öffentlich reinstellen. *erwartungsvoll blinzel*
  9. Aha. Das wäre ja direkt mal praktisch. Ein bisschen restunsicher bin ich mir trotzdem noch. In der Bedienungsanleitung der Quarz Zoom DS8-3 (S.22, Pflege der Kamera) heißt es (in etwas holprigem Deutsch): Bezieht sich die Aussage des Herrn Dr. Hoefer vielleicht speziell auf Bolex Federwerkskameras? Oder auf Federwerke allgemein? Möglicherweise gibts da ja einen mechanischen Unterschied, obwohl mir gerade nicht klar ist, wie der aussehen sollte. Und haben denn die Bolexschen Kameras und die Beaulieus den Transportentriegelungsknopf zum leer laufen lassen der Feder ohne Filmtransport?
  10. Bis vor ein paar Tagen habe ich auch so gedacht, bin mir aber jetzt nicht mehr ganz so sicher. OK, eine Minute, respektive 11 Meter bei 16 mm @ 24 fps, da könnte man noch drüber reden, aber 30m am Stück... Meine Bedenken fingen an, als mir neulich bewusst wurde, dass offenbar nicht jede Federwerkskamera das Feature unterstützt, den Federwerkslauf vom Filmtransport entkuppeln zu können, um die Feder auslaufen zu lassen. Nehmen wir mal die russischen S8 / DS8 Kameras. Bei der Quarz DS8-3 kann man die Feder leerlaufen lassen, ohne Film zu verbrauchen. Bei der Quarz 1x8S-2 hab ich entweder den Knopf dafür noch nicht gefunden oder es geht einfach nicht. Das selbe bei meiner K3. Gibts da einen geheimen Knopf zum Entkuppeln und leer laufen lassen? Ich kann mich nicht erinnern, hab sie schon länger nicht mehr benutzt. So ziemlich in jeder Anleitung steht, man solle die Feder nach jedem Durchlauf immer sofort wieder ganz bis zum Anschlag aufziehen, um immer spontan und schussbereit zu sein. Auf der anderen Seite heisst es, dass die Feder längere Zeit nicht in aufgezogenem Zustand verweilen sollte, da die Federspannung dann nachlässt oder die Feder dann ungleichmässig ablaufen könnte. Zumindest mir geht es beim Filmen so, dass ich nie weiß, ob jetzt noch was Filmbares in den nächsten Minuten kommt, oder ob die Kamera wieder im Schrank verschwindet und unter Umständen erst in einer Woche oder noch später wieder gebraucht wird. Wenn ich jedes mal voll aufziehe (und die Kamera 30 Meter am Stück durchziehen würde) und ich nach 2 Meter feststelle, dass das nächste brauchbare Motiv erst in ein oder zwei Wochen kommt, dann hätte ich ein Problem, wenn die Kamera kein "Leerlaufenlassen der Feder ohne Filmtransport" unterstützt. Und selbst wenn... müsste ich jedesmal nach Verfilmen von 2 Metern die restlichen 28 Meter Federspannung leerlaufen lassen. Das könnte richtig nervig werden. Das steht dem Vorteil der längeren Laufzeit pro Aufzug gegenüber.
  11. Oder anders ausgedrückt bei 180 Bildern "Gesamtstrecke" (10 Sekunden Projektionszeit bei 18 B/s) müsste sich die Frequenz nach jedem Bild um den Faktor "180. Wurzel aus 18" verlangsamen. Das wäre so ungefähr Faktor 1,016187. Damit kommt man nach 180 Schritten auf 17,99924335
  12. Ich denke, dass die lineare Rampe, wie Du Sie beschreibst, Friedemann, nicht so gut aussieht. In den ersten 5 Sekunden passiert quasi eine Verneunfachung der Geschwindigkeit und in den Sekunden 6-10 findet nur noch eine leichte Verdopplung (von neunfach auf achtzehnfach) statt. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Rampe, deren sichtbare Geschwindigkeit logarithmisch wächst, gleichmäßiger wirkt. Wenn man in der Audiotechnik einen Frequenzsweep von 0-20.000 Hz mit 100 Hz Wachstumsrate pro Sekunde macht, pfeift das Signal von unten unheimlich schnell nach oben und wird obenrum immer langsamer. Ab einer gewissen Grenze hat man das Gefühl, es verändere sich überhaupt nichts mehr. Ich glaube, dass eine Rampe am geschmeidigsten aussieht, wenn sich in regelmäßigen Abständen die Geschwindigkeit verdoppelt, -dreifacht... Wenn sich das Signal sagen wir verachtzehnfachen soll (in zehn Sekunden), müsste es meiner Ansicht nach in jeder Sekunde um den Faktor "10. Wurzel aus 18" schneller werden. In der ersten Sekunde müsste also von 18 B/s auf 13,5 B/s runtergebremst werden, in der zweiten auf 10 B/s, in der dritten auf 7,5 B/s, in der vierten auf 5,66 B/s, in der fünften auf 4,25 B/s, in der sechsten auf 3,2 B/s, in der siebten auf 2,4 B/s, in der achten auf 1,8 B/s, in der neunten auf 1,33 B/s und in der zehnten dann auf 1 B/s.
  13. 1) Dass Filmmaterial natürlich auch seinen Teil beiträgt, das ist ebenfalls unbestreitbar. Fuji Reala (letztes Bild des Films) kontra Agfa RSX II 100 (erstes Bild des Films), selbes Objektiv oder Provia F 100 kontra Kodak E XColor 2) Weißabgleich im Automatikmodus gibt es bei mir auch nicht. Ich benutze nur manuellen Weißabgleich bei digitaler Fotografie und Weißabgleichpresets (also feste Voreinstellungen für Sonne, Wolken, Glühbirne...). Automatiken geh ich - wenns möglich ist - aus dem Weg.
  14. Dann will ich mal Öl aufs Feuer giessen: Zwei mal das selbe Motiv. Zur selben Uhrzeit, gleiche Lichtsituation, mit der selben Kamera und den selben fixen Einstellungen bzgl. des Weißabgleichs (digitaler Sensor), nur durch unterschiedliche Objektive (beide ohne Filter): Das rechte ist sichtbar bläulicher, oder? Dann noch zwei Bilder vom selben Objektivpaar: Wieder ist das rechte bläulicher. Zufall? Noch eins: Und schon wieder ist das rechte bläulicher* Noch ein Zufall? *leider sind im letzten Beispiel beide Bilder mit etwa 30 Minuten zeitlichem Versatz aufgenommen. Das rechte ist übrigens in allen Fällen die selbe Festbrennweite, das linke in allen Beispielen das selbe Zoomobjektiv, Man könnte in der Tatsache, dass das rechte Bild immer bläulicher ist als das linke jetzt natürlich einen Zusammenhang sehen.
  15. Regular8

    Ultra 16

    Ist das das Format, wo der 16 mm Film wirklich bis an beide Flanken hin belichtet wird, quasi immer zwischen den Perfolöchern, also vermutlich so um die 7x15,5mm?
  16. Die im roten Kreis sollte an die Metallachse im blauen Kreis angedrückt werden und sich somit mitdrehen. Jedenfalls im Lauf. Wie das beim Einfädeln ist... tja. Lässt sich die rote Gummiwalze denn überhaupt (mit dem Finger drehen, oder klemmt sie irgendwie? Steht irgendwas im Filmkanal vor der Gummiwalze im Weg? Bei meinen Projektoren (und Tonbandgeräten) wird die Gummiwalze an die Metallachse gedrückt und dreht sich mit. Oder ist das bei Norisgeräten anders? Irgend ein Norisexperte hier?
  17. Ach so ja stimmt. Da hat mein Kopf aber wieder Hirnschmarrn produziert. :blush: @Schokoprinz: hübsches Filmchen. Ton und Bild passen recht gut zueinander. Sehr schön auch die Zuschauer am Anfang zu zeigen. Den farbigen Endetitel würd ich noch entfärben, damit er zum Rest passt.
  18. Bitte mal ohne Film laufen lassen und schauen ob sich der Capstan (die Metallachse) und die Gummiandruckwalze im Lauf von alleine drehen.
  19. Müssten die zahlreicheren Blankingphasen nicht auch um den selben Faktor kürzer sein?
  20. Wenn Du aufnahmeseitig mit 1,5x arbeitest, solltest Du logischerweise auch projektionsseitig 1,5x einsetzen (und nicht 1,33x oder 2,0x), sonst gibts Eierköpfe im Bild.
  21. Ein 1,5x Anamorphot verbreitert das Bildformat um den Faktor 1,5. Aus einem gewöhnlichen 3:2 (1,5:1) DSLR Standbild wird ein 4,5:2 (2,25:1), aus einem 4:3 (1,33:1) Video ein 6:3 (2,0:1), aus einem 16:9 (1,78:1) wird ein 24:9 (2,67:1) Ein 2,0x Anamorphot verbreitert das Bildformat um den Faktor 2,0. Aus dem 3:2 (1,5:1) Standbild wird ein 6:2 (3,0:1), aus 4:3 (1,33:1) wird 8:3 (2,67:1), aus 16:9 wird 32:9 (3,55:1)..
  22. Die Revue Kassette auf dem Bild ist aber eine Livetonkassette. Die Revuefilme gabs aber auch vorbespurt in der einfachen Stummkassette.
  23. Zum Toneinfangen kann man zum Beispiel so was benutzen: http://www.thomann.de/de/zoom_h1_mit_aph1_bundle.htm wobei das hier etwas besser ist: http://www.thomann.de/de/zoom_h2n.htm Und wer auch mit externen Mics "angeln" will: http://www.thomann.de/de/zoom_h4_n.htm Natürlich gibts auch andere Marken: http://www.thomann.de/de/tascam_dr40.htm http://www.thomann.de/de/roland_r26.htm (das soll auch richtig gut sein) http://www.thomann.de/de/olympus_ls5.htm (nicht mein Favorit) http://www.thomann.de/de/marantz_pmd_661.htm (wer zuviel Geld hat) http://www.thomann.de/de/korg_mr2.htm (hervorragend klingende 1-Bit 2,8 MHz Aufnahmen - selbes Soundformat wie SACD) http://www.thomann.de/de/tascam_dr680.htm (für Multimikrofonierung - wer viel zu viel Geld hat) http://www.thomann.de/de/tascam_hs_p82.htm (man kanns auch übertreiben) Bei all diesen Lösungen gilt aber: keine Synchronität gewährleistet. Es empfiehlt sich, am Set Atmos aufzunehmen, die keine bildsynchronitätsbezogenen Geräusche besitzen und dann in der Nachbearbeitung eben einfach die Atmo ohne Synchronität drauf zu spielen. Das ermöglicht auch, dass man O-Ton ohne Kamerageräusche einfängt.
  24. Regular8

    KineRAW S8

    Warum sollte man einen vorhandenen Gelb/Rotüberschuss im Motivlicht nicht mit einem Blaufilter vor dem Objektiv entgegenkommen, so dass die einzelnen Farbsubpixel auf dem Sensor einigermaßen gleich große Lichtmengen abbekommen?
  25. Regular8

    Ton im D-Cinema

    Schlagt mich, wenn ihr wollt, aber ich bin überzeugt, man hört die MP3 Artefakte ganz deutlich heraus und zwar umso besser, je besch... das Equipment ist. Auf Laptoplautsprechern sind die Artefakte m.M. deutlicher zu hören, als auf der großen Studioabhöre, oder einem Aufbau mit KEF, Harman Kardon, AR, Infinity, Adam, usw. Wenn ihr demnächst einen Test macht, erweitert ihn doch bitte um das Hören auf einer ganz ganz kleinen Abhöre (mit 3cm Aktiv-Breitbändern von Hama oder so - am besten irgend etwas von den Testhörern selbst Mitgebrachtes) und darum, dass die Probanden ein eigenes Audiofile (zum testweisen Komprimieren) mitbringen dürfen, das sie kennen - sowohl Musik, als auch Dialoge, Hörspiel, Filmton. Und dann testet mal ob sie ihr eigenes komprimiertes und unkomprimiertes File unterscheiden können. Ich wäre gespannt, ob und wie das die Ergebnisse verändert. Tests, die immer und ausschließlich auf Referenzequipment gemacht werden, gibt es schon genug.
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