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mibere

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Alle erstellten Inhalte von mibere

  1. Sicherlich haben die legalen Streaming-Portale dafür gesorgt, dass die Videotheken fast vollständig aus dem Stadtbild verschwunden sind. Doch Filme aus der Videothek schauten wir uns im kleinen Kreis zu Hause an. "Heimatfilme" mit Hand in der Hose üblicherweise allein. Aber wird das auch auf das Kino zutreffen? Meiner Ansicht nach nicht. 1. Gehen die meisten Besucher nicht allein ins Kino, sondern wollen das Film-Event eines aktuellen Films erleben. 2. Als damals Premiere die Fußball-Bundesliga live übertragen hat - und zwar gleich mal alle Spiele - da wurde ebenfalls der Abgesang der Fankultur angestimmt. Denn bis dahin gab es die Sportschau, die Zusammenfassungen von drei (oder waren es 5?) Spiele zeigte. Spät am Abend noch das Sportstudio mit kurzen (!) Zusammenfassungen aller Spiele. Warum also sollten die Zuschauer noch ins Stadion gehen? Immerhin konnte jeder Fußball-Fan sich für 40 DM die Bundesliga ins Wohnzimmer holen. Heute wissen wir: Die Stadien sind voller denn je, seit jedes Spiel live im TV gezeigt wird. Und genau daran sollte die Kinobranche anknüpfen. Wo sind die Stars (deutsche Schauspieler) in den Medien? Ich sehe im TV und der Regenbogenpresse überwiegend Musik-Sternchen, Mömos (Möchtegernmodels) bei Heidi und Voice-Kids. Sogar mehr Star-Köche und unbekannte Menschen in Containern werden gezeigt als deutsche Schauspieler! Meiner Meinung nach vernachlässigt die deutsche Kinobranche ihre Stars fast schön sträflich. Die Musikindustrie (trotz all ihrer Probleme) macht das besser. Dass Interesse an Schauspielern besteht, ist auf den verschiedenen Events (Goldene Kamera, Berlinale, Fantasy Filmfest) zu sehen. Doch hierbei handelt es sich üblicherweise um große internationale Filmstars, weniger um deutsche Schauspieler. Die Filmindustrie muss ihre Schauspieler einfach besser (also werbewirksamer) in den Medien platzieren, damit auch der "Durchschnittskosument" mehr davon mitbekommt. Thema Heimkino: Seien wir mal ehrlich, die Anzahl ernstzunehmender Heimkinos, die qualitativ eine bessere audiovisuelle Darstellung besitzen als die meisten Kinos, sind doch eher die Ausnahmen, denn die Regel. Typische Wohnzimmer-"Kinos" mit TV, Soundbar oder kleinen Boxenwürfeln eher die Regel. Hier von einem besseren Filmerlebnis als im großen Kino zu sprechen, zeigt das Qualitätsbewußtsein der Leute. Es wird sich oftmals beschwert: Eintrittspreise inklusive Popcorn und Coke für drei Personen plus Anfahrt und/oder Parkgebühren für 70 Euro. Dass die Eintrittskarte "nur" 12 Euro pro Person davon ausmacht, wird geflissentlicht ignoriert. Und wer ein wirklich gutes Heimkino besitzt - und den Blu-ray-Preis der Kino-Eintrittskarte gegenüberstellt - der sollte auch die Hardware seines Heimkinos mit einkalkulieren. Dafür können oftmals zwei Personen mehrmals pro Woche inklusive Popcorn und Coke über Jahre ins Kino gehen. Dabei fällt mir auf, dass von den Heimkinobesitzern viele immer noch regelmäßig ins Kino gehen. Erstaunlicherweise beschweren sich aber auch immer wieder die Leute über störende Kinobesucher, die auch im Heimkino für Pausen durch Toilettengänge sorgen. Leider regelmäßig erlebt. Dann muss der Film gestoppt werden, bis der werte Herr vom Pott zurück ist. Bis dahin warten die übrigen Zuschauer ungeduldig darauf, dass es endlich mal weiter geht mit dem spannenden Film. Anstatt eines kurzen "Entschuldigung", heißt es vom Abort-Rückkehrer oftmals nur lapidar: "Sehr ihr. So schön kann Heimkino sein. Man kann den Film einfach anhalten." Betrachte ich mir die verbliebenen Kinos in Hamburg, glaube ich kaum, dass die Streamingdienste die Besucherzahlen weiter nach unten treiben. Die Zuschauer wissen in der Regel die Qualität im Kino zu schätzen. Die Atmosphäre. Das große Bild. Das Gemeinschaftserlebnis. Und aus genau diesen Gründen werden meiner Ansicht nach die Leute auch weiterhin in Kinos, Theater, Konzerte, Bars, Cafés, Kneipen, Restaurants und Sportveranstaltungen gehen, obwohl all diese Dinge zu Hause "bequemer" und preiswerter genossen werden können.
  2. Hallo Stefan, habe ich das richtig verstanden? Der Sony-4K-Projektor ist im Kontrast massiv eingebrochen - und mit Deiner Wartung ist es gelungen, den ursprünglichen Kontrast wieder herzustellen?
  3. SCHANZENKINO 73 Neben dem "3001" in der Schanzenstraße und dem alten "STUDIO" in der Bernstorffstraße eröffnete nun direkt neben der "Roten Flora" (linksautonomes Kulturzentrum) das dritte Kino hier im Viertel: Nämlich das "SCHANZENKINO 73". Es besitzt 2 Säle mit zusammen 100 Sitzplätzen. Das "Besondere" ist das so genannte Soundsystem. Die Zuschauer erhalten nämlich Kopfhörer. Vorab können sie sich entscheiden, ob sie die Filme in der Original-Version oder der deutschen Fassung hören möchten. https://www.facebook.com/SchanzenKino73/ Offenbar gefällt das aber nicht allen. So wurden in der Nacht zum Dienstag die Schaukästen gewaltsam aufgebrochen und die Beleuchtung zerstört.
  4. Warum ist der "Moderation benachrichtigen"-Button nicht übernommen worden? - Oder übersehe ich diesen einfach nur...?
  5. Das sehe ich ganz ähnlich. Sogar die mittelmäßige Blu-ray sieht im Vergleich detailreicher und besser kontrastiert aus. Allerdings erreichen die Tonspuren der (mir bekannten) 35mm-Filmband-Version und der Blu-ray-Fassung bei weitem nicht das Klangsprektrum und die Dynamik/Schnelligkeit der 70-mm-Filmband-Fassung.
  6. Für diesen Beitrag wünsche ich mir einen Daumen-hoch-Button.... - Du schreibst mir gerade aus tiefster Seele, Cinerama! :rotate:
  7. Der Leuchtkasten sieht wirklich elegant aus. Was hast Du am Ende dafür bezahlt? Ist es bei rund 1000,- Euro geblieben?
  8. Das Problem kann ganz leicht mit den Up/Down-Drehreglern behoben werden... - Ansonsten mal links/rechts versuchen, falls der Bildstrich vertikal nicht passen sollte.
  9. Erschreckend finde ich an dieser Stelle vielmehr, dass Disney sich ganz offensichtlich nicht verpflichtet fühlt, sich an seine eigenen Vertragsbedingungen zu halten. Frei nach dem Motto: "Unsere Vertrags- und Lieferverbindungen sind für Sie verbindlich. Wir werden uns auch daran halten, aber das ist rein theoretisch und völlig unverbindlich."
  10. Das war doch abzusehen. Somit kommen aus Berlin sicherlich wieder Stimmen, dass die VHS eine viel bessere Farbdarstellung in Richtung "Original-70-mm-Film" besitzt als die 4K-Blu-ray. Was die Bildschärfe angeht, mag das vielleicht dann sogar stimmen... ;-)
  11. Ja, zumindest in Berlin und Essen.
  12. Nachtrag zur Filmvorführung im Savoy, Hamburg: Die Kopie war ja insgesamt in einem guten Zustand. Immerhin lief der Film mittlerweile die 4. Woche. Die temporär auftretenden Kratzer und Laufstreifen schmälerten das Filmerlebnis nicht. Da habe ich am Starttag schon schlimmere 35-mm-Kopien in anderen Kinos gesehen. In wiefern die Objektive/Anamorphoten des 70-mm-Projektors den Kontrast verringerten, kann ich wirklich nicht beurteilen. Die Limitierungen (eingeschränkter Kontrast, blasse Farben, Farbstich) können auch aufnahmebedingt sein - also Stilmittel. Auffällig war das vor allem deshalb, weil das Vorprogramm (mit 2K-DLP-Projektoren) eine in allen belangen bessere Bildqualität zeigte. In der Vergangenheit habe ich schon schlechtere 70-mm-Fassungen gesehen: "West Side Story" (unscharf), "Can Can" (total rotstichig und matschig), Stirb Langsam (dieses Blowup war unschärfer als die Blu-ray!). Selbst die"Premieren"-Kopie von "Titanic" auf 35-mm-Film erreichte IMO nicht die Abbildungsqualität von "The Hateful 8". In den Kinos steht halt Kinotechnik aus den 1960er-Jahren - und Tarantino nutzte ebenso altes Aufnahme-Equipment, wodurch dieser 70-mm-Film zwar aktuellen 35-mm-Filmkopien überlegen ist, aber die Güte von aktuellen 4K-Filmaufnahmen und sogar 2K-Projektionssystemen nicht erreicht - wie im Savoy deutlich offenbart worden ist. Dass die Vorführungen in Deutschland aber gut sind, sagte Quentin Tarantino in Berlin, der voll des Lobes ob der guten 70-mm-Filmqualität im Zoo-Palast war.
  13. THE HATEFULL 8 70-mm-Filmfassung Savoy, Hamburg Film: Der Kopfgeldjäger John Ruth (Kurt Russell) überführt in einer Postkutsche eine Gefangene, die den namen Daisy (Jennifer Jason Leigh) trägt. Um einem zunehmenden Schneesturm zu entgehen, hält die Postkutsche an einer Herberge an einem Gebirgspass. Ruth, Daisy und noch zwei weitere Reisende treffen dort auf ein paar Männer, die in Abwesenheit der Eigentümerin die Zeit totzuschlagen scheinen, bis der Schneesturm sich gelegt hat. Ruth ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die Männer aus einem ganz anderen Grund dort sind... Quentin Tarantino schuf in bewährter Manier ein kurzweiliges "Kammerspiel", mit ausladenen und vor Witz sprühenden Dialogen, faszinierenden Wendungen und einem vollkommen übertriebenen, brutalen Showdown. Diese Mixtur funktioniert über die Laufzeit von 187 Minuten so gut, dass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommen will. Zu Verdanken ist das auch den überragenden Schauspielern, die allesamt ihre Charaktere glaubwürdig verkörpern. Tarantino engagierte für diesen Western gleich mehrere Schauspieler, mit denen er bereits in früheren Filmen zusammen gearbeitet hat. Bild: Das Besondere an diesem Film ist das Bildformat. In superbreitem 2,76:1-Seitenverhältnis führt es die Tradition fort, die Filmfreunde von Klassikern wie "Ben Hur" und "Lawrence von Arabien" kennen. Für die Aufnahmen des außergewöhnlichen Bildformats drehte das Team auf 70 mm Filmmaterial. Die Film-Kameras und die Anamorphoten/Objektive stammen von Panavision aus den 1960er-Jahren. Die alten Techniken führen leider dazu, dass das Bild zu keinem Zeitpunkt wirklich scharf erscheint. Sowohl die Titel als auch ein Großteil der gefilmten Objekte lassen die Kantenschärfe vermissen, die Zuschauer aus aktuellen Filmproduktionen kennen. So fehlt es weit entfernten Wäldern an Detailreichtum, Schneelandschaften überstrahlen ins Weiß. Einzelne Bäume erscheinen eher matschig, es fehlt überdies an Durchzeichnung, so dass Details in dunklen Szenen regelmäßig absaufen. Sogar Nahaufnahmen sind davon betroffen. So erscheint die Holzfigur in der Eröffnungsszene detailarm und flach. Das grobe Filmkorn, der unruhige Bildstand und typisches Helligkeitsflimmern verstärken diese Bildeindrücke noch zusätzlich. Trotzdem wirkt das Bild auf der großen Leinwand im Hamburger Kino "Savoy" besser und schärfer als alles, was ich vorab auf 35-mm-Film dort und anderswo gesehen habe. Durch das breite Bildformat gelang es mir, vollkommen ins Filmgeschehen einzutauchen. Die technischen Unzulänglichkeiten versprühten genau den Charme, der damals Stand der Film-Technik war und zu diesem Western durchweg passt. Das in kühle Blaufarbtöne gefilterte Bild unterstützt die Winterstimmung. Vereinzelt auftretende Kratzer und Laufstreifen lenkten kaum vom Handlungsgeschehen ab. Es war schön, mal wieder einen echten 70-mm-Film zu sehen - auch wenn die Zeit wohl endgültig vorbei sein dürfte. Moderne Filmproduktionen mit 2K- und 4K-Aufnahme/Projektionssysteme sind einfach schärfer, homogener und weit verbreiteter. Ton: Die 70-mm-Filmfassung enthält keinen Digitalton, sondern nur Steuersignale, um die jeweilige Sprachfassung, die sich auf CD (Datasat) befindet, mit dem Projektor zu synchronisieren. Dynamischer Digitalton in beliebigen Sprachen ist das angenehme Ergebnis. Schnelle Pegelsprünge, kräftige und sonore Männerstimmen und ein allgegenwärtiger Surround-Ton machen unglaublich viel Spaß. In der Herberge pfeift der Wind durch alle Ritzen. Permanent wird das Auditorium mit diesen typischen Geräuschen umhüllt. Die Schusswechsel wsind körperlich spürbar, und der Original-Score von Ennio Morricone flutet förmlich den Kinosaal. Zur Vorführung: Die Overture wurde mit geschlossenem Vorhang gespielt. Der Schriftzug und das "Standbild" wurden darauf projiziert. Der Schriftzug "Overture" wackelte sichtbar. Während das in 2K projizierte Vorprogramm noch scharf, rauschfrei und mit natürlichen Farben zu sehen war, rauschte "The Hatefull 8" recht heftig. Helle Filminhalte zeigten deutliches Helligkeitsflimmern und auch der Kontrast erschien limitiert. In wieweit der beschränkte Kontrastumfang mit relativ blassen Farben auf die verwendeten Optiken, die Aufnahme, die Postproduktion, das Kopierwerk oder die Wiedergabetechnik im "Savoy" zurückzuführen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei all der negativen Kritik ob der typischen "Film/Projektionseigenschaften" darf nicht unerwähnt bleiben: Eine bessere Filmqualität habe ich in 35 mm und 70 mm dort noch nie gesehen. Anschließend fragte ich meine Freundin: "Wie hat Dir das Bild gefallen?" Sie sah mich etwas verwirrt an und konterte: "Wie hat Dir der Südstaaten-Akzent der Darsteller gefallen?" Technische Daten: Vorlage: 65mm-Filmnegativ Seitenverhältnis: 2,76:1 Anamorph: 1,25-fach (70-mm-Fassung) Verleih-Material: 70 mm Filmkopie, 4K-DCP Laufzeit: 187 Minuten (70-mm-Fassung), 168 Minuten (4K-DCP)
  14. Belastbare Zahlen habe und kenne ich nicht. Aber ich habe schon den Eindruck, dass es momentan ein wenig extremer ist. Ab heute können Karten für die "nächste Filmwoche" (also ab Donnerstag) online gekauft werden. Bereits heute Mittag waren nur noch wenige "gute" Sitzplätze vorhanden - für die Samstagsvorstellung im Savoy. Im CinemaxX (Dammtor) sind zum Vergleich nur eine Handvoll Plätze reserviert... Also scheint es doch am 70mm-Filmformat zu liegen.
  15. Betrachte ich mir die Auslastung des Savoy, Hamburg, in dem nach relativ kurzer Zeit ein Großteil der Plätze reserviert ist, dann kann können das alles nicht nur "Technikexperten" sein, die sich die 70mm-Fassung anschauen. 70mm zieht aus irgendeinem Grund! Meine Freundin fragte mich nach den Unterschieden zum 4K-DCP. Die geringen Schärfe/Farbunterschiede waren ihr vollkommen egal, ebenso die übrigen technisch bedingten Unterschiede der beiden Medien. Erst die Info, dass die 70mm-Version eine längere Filmfassung enthält, war ihr hingegen wichtig. Somit fiel ihre Wahl auf das Savoy und die 70mm-Filmbandbassung.
  16. Nun hattest Du ja den direkten Vergleich zwischen 70mm Filmband und 4K-DCI. Berichte doch mal über Deine Eindrücke bezüglich der verschiedenen Medien.
  17. Nö, in Oslo schaut man sich die Glühbirne nur an - um dann in der Heimat darüber zu wettern, wie schlecht die hiesigen Glühbirnen sind... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
  18. Der Ton wird DTS/Datasat sein. Auf der 70mm-Filmbandfassung sind die "Synchro"-Codes für die externen Tonversionen. Für die Lichtburg wird/wurde meines Wissens für den Ton exklusiv ein separates "Medium" in Kalifornien bespielt, weil die hierzulande ausgelieferten "Ton"-Medien nicht kompatibel waren/sind.
  19. War das seit den 1950er-Jahren jemals anders? ;-) 6,6 Millionen Besucher in den deutschen Kinos - innerhalb von gut zwei Wochen - finde ich für den siebten Teil einer Serie durchaus respektabel.
  20. mibere

    Bahnhofskinos auf Arte

    :!: 100 % Agree! :!:
  21. Die Crosstalk-Effekte sind wohl eher dem Wiedergabe-Equipment zuzuschreiben. Die Schärfenstrecke ist Stilmittel - wie auch in 2D-Filmen.
  22. mibere

    Bahnhofskinos auf Arte

    Und auch diese Filme unterliegen dem Urheberrecht! Ein "Hochladen" in die Dropbox stellt eine rechtswidrige Vervielfältigung und Verbreitung dar - die recht hohe Schadensersatzforderungen nach sich ziehen kann. Dass hier im Filmvorführerforum nach illegalen Kopien verlangt wird, dafür fehlt mir wirklich jegliches Verständnis! :roll:
  23. Besten Dank für die Antworten. :) Die unterschiedlichen DCPs fürs IMAX klingen spannend. Ist dazu "Literatur" verfügbar?
  24. Gibt es eigentlich unterschiedliche Auflösungen für IMAX und "normale" Kinos? - Oder sind die DCPs identisch? In welcher Auflösung ist SPECTRE jetzt eigentlich - 2K oder 4K?
  25. Wenn ein 35mm-Filmband so scharf auf der Leinwand aussieht wie ein 70mm-IMAX-Film, dann hat der 70mm-IMAX-Kameramann aber was falsch gemacht...IMO! ;-)
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