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DC

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Alle erstellten Inhalte von DC

  1. Ich denke, wenn man sehr viele Vorteile in ein Gerät packen will, dann bedarf es eines kompletten Neubaus. Dieser würde dann auch nicht mehr wie ein Bauer aussehen, was aber nicht tragisch wäre. In den 80er Jahren hat jemand mal FH 66 Köpfe zu einer "Koffermaschine" umgebaut. Ich fand die damals sehr gelungen und kompakt. Leider fehlte mir das Geld zum kaufen, gebraucht hab ich nie eine gefunden. Soetwas ähnliches könnte man mit einem Bauer durchführen. Es bleibt halt wenig vom Grundkonstrukt, aber Platz für Lampenhaus etc. wäre dann da.
  2. Nun, ob man gleich davon galoppiert, wenn man eine gute Bildbuehne mit schwenkbarem Objektivhalter wuenscht, sei dahin gestellt. Da sehnen sich sehr viele nach. Ich würde mir jedenfalls mal den perfekten S-8 Projektor wuenschen. Leider traut sich da keiner ran, die doch komplexen Wünsche zu erfüllen. Manchbar waere es sicherlich. Einfach von jedem seinerzeigen Hersteller das Beste an Ideen nehmen und neu bauen. Quasi eine "Bauer-Elmo-Fumeo-Beaullieau-Eumig" Maschine 😀
  3. @Eremitage Dein Projekt klingt erst einmal gut, aber auch herausfordernd. So eine Konzeption bedeutet viel Zeit und Kosten. Ich bezweifel, dass gerade die Einsteiger bereit sind die Kosten zu honorieren. Hingegen würden die Spielfilm Sammler an einem idealen Gerät Interesse zeigen und auch die doch hohen Kosten ggf. tragen. Dazu musst Du aber folgende Parameter in jedem Fall beachten: + Service freundlich + Leiser Lauf + Grosse Lichtleistung + Grosse Spulenkapazität ca. 800m für Riebe Spulen + Stereo + Schonender Film Transport + Bildbühne wie bei einem 35mm + Perfekte Ausleuchtung des Bildbereiches und keine unscharfen Ecken + Vorbereitung für CS Objektiv, abschwenkbar + Super Gleichlauf + Rueckspulfunktion + lange Ersatzteilversorgung Erst dann wären potentielle Käufer zu überzeugen. Neugeraete für reinen Stummfilm wirst Du nie für hohe Preise verkaufen. Egal wie gut das Gerät ist.
  4. @S8ler Ob die Elektrik die 50 bzw. ein wenig mehr ( brauchst Du ja um den Schimmel abzutöten) überlebt, bleibt spannend. Ich glaube, ich würde meinen 708el Stereo dieser Prozedur nicht unterziehen wollen. Allein wenn ich an irgendwelche Chips denke, bekomme ich einen Hitzeschlag. Aber mich würde der Ausgang dieses Experiments interessieren. Wäre ich Investor bei "Höhle der Möwen“ und hiesse Ralf Grümmel, dann würd ich sagen: "Drücke Dir die Daumen, aber ich bin raus". 😁
  5. DC

    R.I.P.

    Helmut Berger R.I.P.
  6. Sehr schön! Ich frage mich nur, warum die Leute in Deidesheim mit einer Nizo rumlaufen und die bekannten Protagonisten hier die gute Nizo so zerreissen. Schöner Film jedenfalls!
  7. Interessant. Was haben die dann mit diesen Schnittresten gemacht? Weggeworfen oder alles auf mehrere Bobbies und ab in die Dose/Aktkarton, Label drauf und eingelagert?
  8. Danke! Leider kommt die Suchanfrage zu spät. So ein Teilchen hab ich vor ein paar Jahren aus Platzgründen entsorgen müssen. Hatte nie eine Idee, was man genau damit anstellen kann.
  9. Wie sieht dieses Metric 3001 aus?
  10. Ach, das ist ja besonders interessant. Heißt das, dass man die Kopien erstellt hat und erst dann die Schnitte vollzogen hat und an der jeweiligen Stelle eine Klebestelle war? Das muss ja ein extrem großer Aufwand gewesen sein.
  11. Mir fielen eben die Zeitungsmatern in der Lokalpresse aus dem Archiv, zu diesem umstrittenen "Filmepos", wieder in die Hände. Ein Schmunzeln kam auf, als ich den Filmverleih mit dem "J" entdeckte. Inhaltlich war der Film ja nicht gerade für die "Young Generation". Hat jemand noch in Erinnerung, wieviel Kopien starteten und wie so der Starterfolg war? Ein Forent hatte ja nach einer seltenen Super-8 Fassung gefragt. Daher der gedankliche Impuls. Meine Frage ist rein wissenschaftlicher historischer Natur.
  12. DC

    Jan Böhmermann

    Vielleicht hat dieser Forent @Salvatore Di Vita ja seinen Grund, weshalb er diesen Namen so schreibt wie er ihn schreibt? Ich sehe keinen Verstoß gegen die Forumsregeln. Da gab es ganz andere "Klobser", die einen schockiert haben. Ein geschätzter Kollege der @Salvatore Di Vita. So meine persönliche Meinung.
  13. Genauso ist das. Das Bild auf der Bildwand, also das projektierte Bild, ist aber eigentlich symmetrisch und keine Trapezform. Auch wenn es von dem aufgenommenen Blickwinkel so erscheinen mag. Das Bild, was Du gepostet hast, bringt diese optische Täuschung. Die Helligkeit des Bildes auf der Bildwand kann kaum von dem Super-8 Gerät stammen. Das schafft diese Maschine nicht. Zumindest ist jetzt anscheinend klar, um welche Maschine es geht. Das ist doch schon Mal was.
  14. Aus meiner Sicht ist das projektierte Bild nicht trapezförmig. Würde der abgebildete Projektor von dieser Position das Bild wirklich projektieren, so ergibt sich rechts ein niederiges Bild und links müsste die Höhe des Bildes größer als rechts sein. Es wirkt nur beim Betrachten trapezförmig, weil das eine optische Täuschung ist. (Bild im Bild) Du kannst ja Mal spaßeshalber den Test selbst machen. Projektor im 90 Grad Winkel zur Leinwand. Das projezierte Bild ist ohne Verzerrung. Dann von rechts ein Foto machen. Es wirkt dann trapezfoermig. Es ist eben wie im wahren Leben: Alles eine Frage des Betrachtungswinkels.🤓 Lg
  15. Diese Maschine ist zu sehen: Ähnlich wie ein Prinz oder Rumiscope, würde auf Chinnon 2000 GL tippen. Ach ja, der hatte variable Geschwindigkeit. Zweiter Drehregler von links aus gesehen. Das Bild auf der Bildwand sieht aus, wie im 90 Gradwinkel projeziert. Der Projektor, wie er da so steht würde ehr eine leichte Trapezform auf die Bildwand bringen. Vermutlich hat man da getrickst. Zweiter Projektor mit hoher Lichtleistung, oder später digital reingestanzt.
  16. Grosses Lob für den Kinobetreiber und das Personal! Sowas nennt man EHRLICH und im Sinne des Kinobesuchers.
  17. Vollkommen richtig. Man verliert natürlich auch die goldene Schicht. Aber, grundsätzlich möglich. Die von Gizmo vorgestellte Variante gefällt mir persönlich sehr sehr gut. Ich müsste Mal schauen, wie das mit anderen Optiken ausschaut. Denn seinerzeit waren die Optiken "übrig" , also war die Gefahr von Bruch bzw. Beschädigungen überschaubar. Mit einem blue Star würde ich das niemals versuchen. 😵
  18. DC

    Eiswerbung im Jahr 2023

    Ein Spot der unkreativ und lau warm aufgewärmt ist. Den Agenturen fällt nichts mehr kreatives ein. Retro ist zwar in, aber bitte doch nicht so.- Demnächst kommt dann der Düsseldorfer Altbierspot mit 150BPM. (Ihr kennt ihn alle, der mit dem Wellenflug Karussel und dem 16mm Bell und Howell im Hintergrund.)
  19. Bei einem zu großen Tubus Durchmesser muss man abdrehen. Wie bitte schön soll denn ein Objektiv mit größerem Tubus ohne Verkleinerung des Tubus Durchmessers in die Halterung vom P8 passen? Dein Objektiv hat anscheinend einen kleineren Tubus, als das Originalobjektiv für den Bauer. Und wenn es bei Dir klappt, dann freu Dich doch.- Grobmotorik stimmt einfach nicht. Es kommt nur darauf an, wer die Sache abdreht. Anfänger können sich das natürlich sparen. Du musst nur Profis arbeiten lassen, wenn Du es selbst nicht kannst. Mein Feinmechaniker hat jedenfalls seinerzeit erstklassig gearbeitet. Und es gab weder Kratzer oder Schrammen, noch Staubreste. Einen grobmotorischen Industrieschlosser würde ich natürlich die Optik nicht in die Hand geben, der auf einer Standardwerkbank arbeitet. Trotz alledem Lob für Deine Konstruktion. Außerdem wollte ich dem Forenden nur den Tipp geben. Muss ja jeder selbst wissen, was er will und macht.
  20. Ray Harryhausen Filme, Fliegende Untertassen..., Die Zeitmaschine usw., Alles in der lokalen US Libary erhältlich gewesen. Die hatten es gut. Nun, manch ein Bildstellenleiter in Deutschland hat sich ja auch "Die Wildgänse kommen" in 16mm ins Regal gelegt. Komisch war nur, dass gerade diese Titel innerhalb von 10 Jahren nur 3 Verleihtournaments durchlaufen haben (gemäss Begleitkarte). Auch abendfuellende Zeichentrick Klassiker lagen dort. Kaufpreis lag 1992 bei ca. 5000 DM, laut Katalogpreis. Und natürlich waren die nicht in orangefarbigen Dosen, sondern von anderen offiziellen Lieferanten. Die Kinder des Leiters hat es sicher gefreut. 😁 Und sicher waren die immer verliehen, wenn sie jemand projezieren wollte
  21. Kann man nicht pauschal sagen. Es gab auch 16mm Fassungen, wo auf der 300m Spule gerade Mal 40m drauf waren. Gängige Größen bei Super-8 waren dann ca. 50m und 120m. In den 30-60ern waren vielfach Stummfassungen im Einsatz. Was mich seinerzeit irritierte, dass war ein ganzer Stock an RWU gelabelten Dosen. Keiner hatte sich die Mühe gemacht einen anderen Aufkleber drauf zu setzen. Der Lehrer stand dann bei den Stummfilmen neben der Leinwand und hat parallel mit einem Zeigestock, oder dem grossen Lineal Hinweise gegeben. So wurde der Stummfilm zum Liveevent. Als VCR aufkam gab es dann auch längere Vorführungen auf dem 66cm Röhrenfernseher. Bei "Nathan der Weise" wurden alle drei Klassen des Jahrgangs zusammen getrommelt und die Vorführung auf zwei Doppelstunden aufgeteilt. Nun, 150 Min. war keinem auf den Holzstühlen ohne Pause zumutbar. Die in den hinteren Reihen konnten aufgrund des kleinen Bildes kaum was sehen. Aber das waren auch die, die im Unterricht Karten spielten und eh lustlos waren. Schoen fand ich aber die Reste im BWR einer grossen deutschen Hochschule. Auf die Frage an den zuständigen Fachbereichsleiter, warum denn da Hardcore Filme auf 16mm liegen, antwortete er mir leicht verstört: Das seien die Anschauungsobjekte der Filmakademie. Und die Studenten benötigten das, um auch in diesem Themenfeld firm zu sein. Ich denke bei den männchen Studenten lief dann in den 60er/70ern ehr dieser Themenbereich, anstelle von François Truffaut...War ja nur Fortbildung im Sinne der Wissenschaft...🤓
  22. Interessant fand ich, dass seinerzeit kaum Elmos in Super-8 geordert wurden. Zumindest in meiner Erfahrung. Aber der Stock in Super-8 war eh überschaubar. Die meisten hatten einen Bauer im Betrieb. Super-8 wurde kaum verliehen. Die lagen wie Blei im Regal. Nun, die Titel waren auch nicht gerade die Krönung. Im Grunde kenne ich nur ca. 10 Titel die überhaupt interessant waren. "Biologie für Anfänger" ist nun nicht der mega Titel den jeder Sammler sucht. Vermutlich hätte man besser mit Titeln wie "Manta Manta" oder "Christiane F." in den Schulen auf Super-8 gepunktet. Aber dann kam ja schon VCR LongPlay...
  23. Diese "Experten" gab es in vielen Schulen. Vielfach wusste man nicht Mal den Unterschied zwischen Licht- und Magnetton. Gut das ca. 90 % Stock in Lichtton war. Sonst hätte sie manche Fassung nie überlebt.
  24. Für Schulen in NRW gab es seinerzeit keine direkten Vorgaben. Es wurden zwar Empfehlungen ausgesprochen, aber das Budget war seinerzeit noch prall gefüllt. Hauptsächlich wurden Siemens 2000, B&H 1680 TQ III und Bauer gekauft. Wenn der lokale Ausstatter ein "Schnäppchen" im Angebot hatte, dann wurde auch der Bauer P7 oder P8 mit Aufnahmefunktion geordert. Ganz Schlaue haben dann auch den Selecton geordert. Den Bildstellen war es egal. Hauptsache Vorfuehrschein. Der TQ III war eine echte Plastikbüchse.
  25. Natürlich ist eine hohe Spielfrequenz nicht förderlich für den mechanischen Zustand. Allerdings reichte bei manchen Titeln schon ein Umlauf von 10 Verleihtransaktionen und die Fassung sah aus wie Sau, dank der "liebevollen" Behandlung in der Schule. Bei manchen Lehrkörpern wusste man, dass alles als Schrott zurück kam. 12 Uhr Mittags war dann schnell Mal eine 70 Min. "Lehrkörper Cut" Version . Zum "Selbstschutz der Allgemeinheit" und der Steuerzahler war dann ausgerechnet dieser Titel, für diesen speziellen Lehrkörper immer vergriffen, bzw. er erhielt dann schon Mal die "älteste" Kopie, die im Schrank war. 😁 Dank dieser "menschlichen Intelligenz (MI)" der Mitarbeiter bekamen manche Lehrkörper diverse teurere Titel nie in die Finger.😁
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