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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs
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Stativ egal. Griff auch egal. Deine Bauer hat schon lange kein "Exposed" mehr vor dem Bildfenster gelesen. Sie braucht es. Sie will es. Jetzt!
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Aaaaaaaaahhhhhhhh, jetzt verstehe ich.
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Zurück zu Deinem Film, willst Du dann die Beteiligten nach Hamburg holen? Das halte ich nämlich für schwierig, wobei ich auch da dabei wäre.
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Okay. Wieviele von diesen Drehbüchern möchtest Du? Ich verkaufe sie im 10er Pack für 2 Euro 99.
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Inhaltlich übergibt man dem nächsten Partizipanten nur das letzte Bild. Mit dem muss er dann weiterarbeiten. Beispiel: ein Elefant verwüstet einen Porzellanladen. Im Regal bleibt nur eine heile Tasse übrig. Bild Tasse Nah. So. Nur diese Information "Tasse Nah" bekommt der Nächste. Damit muss er anfangen. Die Geschichte könnte also so weitergehen: Tasse Nah. Bei Tante Erna ist der Kaffetisch gedeckt. Die Familie ist zu Besuch. Als es zu einem Streit kommt, werfen alle mit Torten um sich. Die Familie trollt sich sahneverschmiert die Allee der Vorstadtsiedlung hinab, als ein Briefträger das letzte Stück Sahnetorte ins Gesicht bekommt. Der Postbote nimmt einen Brief aus seiner Tasche. Bild Briefmarke Nah. Nur die Information "Briefmarke" bekommt der Nächste. Eine Art filmischer Kettenbrief eben.
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Gute Idee. Wenn verschiedene Filmer auf eine Sache hinarbeiten sollen, dann könnten wir ja eine Art "Übergabedrehbuch" machen. Dee Nächste in der Reihe erfährt jeweils nur die letzte Szene des vorher gefilmten Teils. Was hälst Du davon? Ich bin natürlich dabei, mit ner TL Spule Bolex 16mm. :-D
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Danke für den Bericht. Da wär schon was Interessantes dabeigewesen. Leider habe ich es wieder nicht geschafft. Ich weise an dieser Stelle mal kurz auf den grössten Flohmarkt in München am 30. April auf der Münchner Theresienwiese hin. Dort gibt es bestimmt auch das eine oder andere Schmalfilmschnäppchen...
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schmalfilm 2/2011 erscheint in zehn Tagen
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Gib bitte wenigstens zu, dass sich die Beiden ähnlich sehen... Dafür weiss ich jetzt dann endlich mal wie Christoph aussieht. Ich freu mich schon auf das Heft! -
schmalfilm 2/2011 erscheint in zehn Tagen
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ähhh... ich verstumme. Heisst er Christoph...? Jan? Stefan? Ich glaubte Lukas zu erkennen, sorry. -
schmalfilm 2/2011 erscheint in zehn Tagen
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Du Lieber!!! -
Du hättest Dich deswegen ja nicht gleich abmelden müssen. Na ja, Dejavu ist auch ein Film, wenn auch kein guter.
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schmalfilm 2/2011 erscheint in zehn Tagen
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Lukas, sein Name. -
"Spaß" mit Video-Codecs
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Sony hat (hatte) mehrere DV-Standards: mini DV und DVCAM. Das Signal war zwar gleich, aber es gab unterschiedliche Bänder (ohhhh) und vor allem bei DVCAM eine höhere Bandgeschwindigkeit um die Dropouts zu minimieren. Das hatte Sony ja schon bei Betacam SP analog so gemacht (ohhh analog). In der Tat waren die Bänder u.U. nicht lesbar. Bei HDV wars noch schlimmer. Z.B hatte Canon mit der XLH Serie ein Pseudo-progressive Scan Format, das auf Sony Playern nicht wiedergegeben werden konnte. -
Ich weiss grad nicht, was ich witziger finde: den Schüler mit dem Bauer Handgriff, oder diesen Fred mit dem "nehm ich den noch nie gefahrenen Porsche, der auffällt. Oder den Panda. Oder laufe ich? Aber da ist der Fahrspass so gering." Sorry, aber eine gewisse fehlende Diskussions-Signifikanz ist auch hier präsent.
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Super 8 oder kein Super 8?
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Laufstreifen, Kratzer und Fussel sind im Übrigen echt. Also Film. Eingescannter, abgetasteter, verdreckter Blankfilm. Auch der Lichteinfall stammt in diesem Spot wohl von echtem DS-8 Film. Die Kombination ist dann natürlich im Rechner geschehen. Somit ist die Aussage ein Rechner könne das alles digital erstellen nicht ganz richtig, denn der gleiche Effekt liesse sich auch durch optische Kopierverfahren herstellen. Aus wirtschaftlichen Gründen macht man das aber digital. -
Ein komplettes Märchen - verfilmt in 1:30min?
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Ach, ich dachte 1 Stunde 30 min. Hab mich schon gewundert. -
Ein komplettes Märchen - verfilmt in 1:30min?
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Endlich mal eine Frage zum Thema Filmdramaturgie! Dachte schon, das taucht hier nie auf :-D Ich hab mir das zwar (noch) nicht angehört, aber bei Hörspielen ist es meist so, dass der Sprechertext ja das Bild ersetzt. Vorgelesen dauert i.d.R. länger als man es filmisch umsetzen kann. Viel Sprechertext wird schon in einer oder zwei Einstellungen klar, die weniger als zehn Sekunden lang sind. Die Dialoge bleiben ja eigentlich bestehen. Wenn Du den Text so vorgelesen lassen willst, hast Du ein klassisches Filmemacher/Dokumentarfilmproblem: das der sog. Text-Bildschere. Der Sprecher liest vor, was Du auch siehst - das ist auf Dauer total langweilig und der Zuschauer verliert das Interesse. Zurück zur Frage: Ja, wenn Du das Hörspiel so lässt, ändert sich natürlich in der Gesamtlänge nix. Es ist jedoch ratsam, den Sprechertext zu kürzen, dann kannst Du das was man sieht eben rausschneiden. Sieht man ja, braucht also nicht vorgelesen werden. Ich tippe dann mal auf eine Gesamtlänge von 50 Minuten. -
Super 8 oder kein Super 8?
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Friedemann, Schön wärs, wenn man das heute noch erkennen könnte. GUCKST DU. Such Dir doch einfach den Effekt den Du willst. Ich seh da ca. 100 weisse Perfolöcher ;-P -
Eumig in der Endlosschleife
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Neulich haben wir ähnliches mit meinem 16mm Eiki Projektor gemacht. Da ich den Projektor selbst auf Super16 gefräst hatte war ich nicht sicher, ob die kurze 2 Meter Schlaufe den ganzen Abend durchhält. Der Film sah am Ende total super aus, hatte einige Laufstreifen, aber ohne Probleme durchgestanden. Auch die Lampe hat es überlebt, als ich den Projektor zu Hause wieder angemacht habe ist die Wendel dann aber ganz schnell durchgewesen. 15 Euro kostet die neue Birne, das geht! -
Super 8 oder kein Super 8?
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Glaube, das ist S16. Trotz Blende 8 zuviel Tiefenunschärfe. Ausserdem ganz sicher Negativmaterial beim Typen, der in den R4 springt. Draussen alles da. Innen auch. Trotzdem erstaunlich, dass so viel Werbung mit "Vintage-Look" gemacht wird... -
"Spaß" mit Video-Codecs
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Für die Aquisition fallen keine Zustatzgebühren an, sondern nur für den kommerziellen Vertrieb also Blue-ray Scheiben, Bezahl-Videoportale im Netz etc. Dies ist bei den Lizenznehmern der MPEG LA auch deutlich einsehbar. Es fallen also auch keine Lizenzen an, wenn der Hochzeitsfotograf seine Daten beim Brautpaar abliefert, sondern lediglich dann, wenn diese ihren Hochzeitsfilm in H.264 zum kostenpflichtigen Download im Netz anbieten. -
"Spaß" mit Video-Codecs
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Die Zwischenlizensierung von Nutzungsrechten erledigt für Dich der Softwarehersteller, damit Du damit arbeiten kannst. Für MPEG2 also DVD fallen auch Lizenzgebühren an, bzw. Du musst Software kaufen um DVD-konform zu encodieren. Wenn sich ein Privatanwender eine Bluray brennt interessiert das bestimmt keine MPEG LA ob da Lizenzgebühr bezahlt wird. Bei einer Auflage von 1000 oder mehr dann aber schon. WEN bitte in diesem Forum betrifft das? Oder machen hier alle von ihren Filmen 2000 Blu-rays im Monat und ich weiss nix davon. Als Aquisitionsformat wird H264 in jedem Fall die nächsten 10 Jahre in Schnittsoftware importierbar sein. Für den Rest: "On August 26, 2010 MPEG LA announced that H.264 encoded internet video that is free to end users will never be charged for royalties." -
"Spaß" mit Video-Codecs
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Für Hobbyfilmer spielt es keine Rolle ob der zitierte H.264 codec in ein paar Jahren Geld kostet oder nicht. Schneiden kann mit diesem Codec nämlich nicht, man muss transcodieren. Die Lizenzgebühr bezieht sich nämlich nur auf verkaufte Blu-rays und evtl. Web-distribution. Derzeit "bezahlen" dafür die Betreiber der Videoportale, die ja alle Streaming-Technologie (Flash) einsetzen. "Betroffene" sollte das erstmal nicht beunruhigen - ihre erstellten Filme sind nicht in Gefahr. -
Kodachrome in Bordeaux entwickeln
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nö. Aprilscherz. -
Beim Fernsehen war Super 8 nicht so verbreitet. Ich tippe eben auf den Einsatz an einem Tricktisch. Zeichentrick oder einfache Titelsachen. Dafür gab es eigene Werkstätten, die sowas sehr professionell umgebaut haben. Auf ebay kannst Du etliche Scoopics oder DS8 Modelle sehen, die den Bobbel vorne nicht haben.