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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Ist das ein Controller für Rampen mit Ausgleich der Sektorenblende? Das habe ich noch an jeder Schmalfilmkamera vermisst.
  2. USB Filmprojektor mit Glasrotwein-Entladungslampe. Im Hintergrund Solarzellen für die Stromversorgung. Irgendwas analoges eben.
  3. War gerade in Kiel und bin schwer beeindruckt. Von der Filmlöschtaste bei misslungenen Aufnahmen hast Du gar nix erzählt! Auch toll, was die Jungs mit Solartechnik alles hinbekommen. Der größte Hammer ist aber doch, dass Zeiss Ikon Kodak überredet hat, den K40 wieder neu herzustellen und zu entwickeln. Ich freu mich wie ein Sahneschnitzel.
  4. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass diese Halterung werkseitig hergestellt ist. Ich habe an meiner auch sowas, sieht aber komplett anders aus. Kann auch eine Tricktischmontage gewesen sein.
  5. Das kann schon sein. Aber diese "Modelle" hören sich ja eher nach einfachen Einbauten von Zubehörteilen an. Ein Quarzmodul ist eine Miniplatine und da ändert sich ja nichts am Design oder dem restlichen Innenleben.
  6. Ist ja der Hammer. Das ist ja mal ne gute Nachricht. Den Entwicklern: Chapeau und gutes Gelingen. Und dass sich das Ding auch gut verkauft!!!
  7. Wir veräppeln Dich hier natürlich eine ordentliche Portion. Jetzt verdreh doch erst mal ein paar Kassetten. Filme Deine Freunde. Versuche alles richtig zu belichten. Und melde Dich dann wieder hier mit den Ergebnissen, okay?
  8. Nein, werkseitig nicht, wie Du HIER sehen kannst. Und HIER sind sie alle. Bei den 16er Modellen gibt es eigentlich nur 3 Versionen. Die normale Scoopic mit der silbernen Front (1965), die Scoopic M/MS mit Makro/MagazinSlot und als dritte die selbstgeblimpte Sound Scoopic für vorbespurten VNF auf 60 Meter Spulen und echtem Spiegelreflex (!) Die DS-8 ist ja eigentlich eine Scoopic 1 mit dem Objektiv der ersten 814.
  9. Für die Bauer sollte es schon so was sein, weil der Worall so schlecht dutcht.
  10. OT Neue Runde "Zirkus Maximus"? Ich geniesse die Spiele von der Kaiserloge.
  11. Vermutlich weil sich im Bereich Film Sekundärliteratur eben sehr gut verkauft. Wir wollen alle was Lernen und das kann man mit Deinen Büchern ja prächtig. Bei narrativen Spielfilmen sieht das anders aus. Ob die Synopsis sowie Umsetzung den Geschmacksnerv trifft ist unwegbar. Im Zweifel wird dann lieber nicht gekauft. Aus dem Kolllegenkreis weiss ich auch: Das "Making Of" einer Blockbuster-DVD ist für Filmer u.U. interessanter als der Film selbst, weil es diesen Lerneffekt bedient. Das Thema ist aber auch noch vielschichtiger und läuft auch auf eine Sehgewohnheits-Analyse hinaus, die hier den Rahmen sprengt...
  12. Das Bestücken des Batteriegehäuses mit Akkuzellen ist einfach. Unbedingt welche mit Lötfahne im Fachhandel finden, sonst bekommt man die Dinger schwer zusammen. Mit Nickel Cadmium Akkus kannst Du das Original-Ladegerät verwenden, sonst eben neues Ladegerät und Ni-MH Zellen.
  13. Wann war denn das genau?
  14. Seufz, nein. Die 4 poligen XLR Stecker werden i.A. als Stromversorgung verwendet und zwar 12 - 14,4 Volt. FÜR AKKUGURTE und Stromversorgung. Einmal die Bauer an einen solchen Akkugurt drangehängt und das Ding löst sich vermutlich in Rauch auf. Auch die 4 poligen DIN Stecker der Bolex sind für 12 Volt gedacht. Natürlich kann man den Stecker anders verwenden, aber dafür hat man ja gewisse Konventionen, dass kein Unglück passiert. Abgesehen davon ist der Stecker und Buchse ungefähr so gross wie der abgeschraubte Handgriff :grin: also wat soll dit jannzeh? Batteriegehäuse dran, Ausdiemaus, Filmen!
  15. Ich bitte um Entschuldigung, ich habe mich vertan. Es war der Fomapan R100, der lief nicht anständig durch die ST. Ich hatte/habe mit dem 16mm Orwo somit keine Probleme, wohl aber mit der DS-8-Konfektionierung in der Quarz M. Vielleicht liegt es ja an der Kamera, aber wie gesagt lief das 100D problemlos durch. Ist das Orwo-Material dicker, weiss das wer?
  16. Das ist bitter. Mein Beileid an die Familie und Angehörigen. Der Film "80000 Shots" ist ein bemerkenswertes Zeitdokument. Genial, daß er diese Idee so konsequent umgesetzt hat.
  17. Rischtisch. Den von filmfool erwähnten Steg sauber abzuschleifen ist eine der schwierigsten Aktionen. Die Bahn ist meist hartverchromt - das muss alles runter. Zum Schluss muss das Ding glattgeschliffen und poliert werden. Das Chrom ist ja runter und musste eigentlich wieder drauf. Ich werde demnächst mal fragen, was das gute Stück als CNC gefräste Neuanfertigung in einer feinmechanischen Werkstatt kostet.
  18. Die Eiki Projektoren lassen sich umbauen. Der Steg wird zwar eng, aber es geht. Um das neu Zentrieren von Lampe und Objektiv kommt man nicht herum. Ich habe 2 Eikis umgebaut und es dauert ca. 14 Stunden.
  19. Cinevia kann ich nix zu sagen, aber meine letzten DS-8 Orwo 54 blieben einfach stehen. Ich habe 2 Filmrollen 7,5 Meter versucht und dann weggeschmissen. Gleiche Kamera (Quarz): der DS-8 100D lief ohne Probleme durch. An was soll das also liegen, wenn nicht an der Konfektionierung. Orwo machte bei mir selbst in der Arri 16ST Probleme aber in der H16 nicht. Auch nicht in unterschiedlichen Modellen. Ich bedauere das, aber werde ab jetzt kein Orwo mehr kaufen.
  20. Rudolf, das ist eine gute Idee. Weniger Hitze, also filmschonender. Auch die Farbtemperatur wird Dir sicher gefallen, auch wenn Du das jetzt noch nicht so siehst.
  21. Pathefan, (Kaltlicht) LEDs funktionieren auch als Flächenbeleuchtung beim Filmen ganz gut. Sie sind wesentlich besser geeignet als z.B. Halogen Baustrahler, höhere Lichtausbeute / Wirkungsgrad und besseres Farbspektrum weil Tageslicht. Auch in einem Abtastprojektor funktionieren sie gut - nur zur Projektion eignen sie sich eben nicht, weil es ja 36 einzelne LEDs sind, die Streulicht erzeugen. Man könnte hier nur versuchen mit einem Linsensystem zwischen LED-Lampe und Bildfenster die Lichtstrahlen zu konvergieren.
  22. Diese Lampen lassen sich IMHO bei normalem Projektionsbetrieb nicht einsetzen, weil sie nur Streulicht produzieren. In der Tat passen sie in den Sockel, bzw. Es gibt natürlich auch Keramiksockel dafür; es lassen sich also alle Projektoren damit für den Direkttransfer umbauen. Projezieren lässt sich das Bild wie gesagt nicht.
  23. Die Anamorphoten brauchen leider ein kompliziertes Stützsystem, denn der Vorsatz muss ja senkrecht bleiben (im Azymuth). Dadurch wird die ganze Kamera ziemlich unhandlich und auch fragiler. Der Vorbau kann leicht verbiegen oder unbemerkt verrutschen. Dann ist alles unscharf. Die Stützrohre halten das in der Regel aus. Trotzdem benötigst Du eine anständige Halterung.
  24. Das Licht wird einfach schwächer, damit der Film nicht schmort.
  25. Psst, ist noch geheimer :-D
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