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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen (in allen aufgezählten Punkten)!Ich war vor einiger Zeit hier recht aktiv (für meine Verhältnisse) und habe mich dann längere Zeit nahezu völlig zurückgezogen, da mir die esoterischen, politischen und beleidigenden Selbstdarstellungen, aber auch so einige sehr weinerlichen Jammertiraden ohne Inhalt extrem auf den Senkel gingen. Es wird anscheinend gerade etwas besser, also Admins helft, daß es ein lesenswertes und liebenswertes Forum bleibt! Gruß Helge
  2. Bin jetzt doch noch nicht dazugekommen, ich werde die Bilder so rasch wie möglich erstellen, sorry
  3. Gerne, werde heute abend mal schauen.
  4. Ich werfe noch mal den Braun Visacustic 2000 in den Ring. Da mir auch schon recht lange Filme gerissen sind, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, daß man den Film jederzeit entnehmen (dann kleben) und auch von Hand wieder einlegen kann. Geht genauso gut beim Visacustic 1000. Und die gewünschte Magnetton-Fähigkeit ist gleich dabei (plus 2-Band-Steuerungsmöglichkeit). Automatisch Einfädeln ist natürlich auch dabei und die vorgesehene Handhabung, Handeinfädeln aber m.E. wohldurchdacht möglich.
  5. Die, die ich am liebsten dabei habe: meine Nizo Professional mit dem Ektachrome 100D (solange der Vorrat reicht und dann mit dem, was dann kommt). Ansonsten hat sich die Bolex D8L als sehr handliche und vielseitige Doppel-8-Kamera etabliert. Angefangen hatte ich mal mit einer Movikon 8 (quer) Ende der 70iger/Anfang der 80iger, Super-8 mache ich erst seit '85. Zum einen ist Doppel-8 mittlerweile auch teuer und das Angebot nicht gerade größer geworden, zum anderen ist Super-8 in meinem filmerischen Alltag einfach einfacher. Die Qualität überzeugt zudem ebenfalls (noch). Dennoch macht es immer wieder Spaß, die D8L zu laden. Meine H8 ist schön und kann viel, ist aber nicht gerade handlich. Demnächst werde ich eine Canon 310XL mein eigen nennen und hoffentlich nutzen. Und ich habe noch so einige noch nicht richtig getestete Doppel-8 Erwerbungen (z.B. Nizo TriFo), die ich gerne mal nutzen möchte....
  6. Heutige Autos werden kaum noch echte Oldtimer werden können, vielleicht mit ein paar Ausnahmen. Versuch' mal (um die Kurve zu On Topic zu kriegen) eine heutige Videokamera in - naja - 35 Jahren zu nutzen. Es ist heute schon ein Problem, für manche der älteren Kameras auch nur ein Ersatzteil zu bekommen (und da rede ich von 15 Jahren Alter). Di werden auch nur in den allerseltensten Fällen das Zeug zum (funktionsfähigen!) Sammlerstück haben. Oder anders ausgedrückt: "Oldtimer werden können" ist nie eine zugesicherte Eigenschaft von Autos oder Kameras gewesen. <_< Gruß Helge
  7. Custom Chips sind noch nicht mal das Problem. Die machen in der Tat erst bei Millionen-Stückzahlen Sinn. Zudem bei der Technologie, die zur Zeit der Super8-Kameras bis Ende der 80iger zur Verfügung stand. Aber alleine Gate Arrays, die gerade für die Stückzahlen der Super8-Kameras in Frage kommen würden und Anfang/Mitte der 80iger Einzug hielten könnten noch im einen oder anderen Falle eingebaut worden sein, da ja auch die angebotenen Funktionen zahlreicher wurden.Die wirklichen Probleme liegen aber in damals zahlreich verwendeten, integrierten Logik- und Analog-Bausteinen, die es heute gar nicht mehr gibt (wer erinnert sich noch an die Anzeigenaktion der Nasa zu IIRC National Semiconductor ICs, die man auch von Privatleuten aufkaufte). Irgendwann wird jedes (aber vor allem spezielle) IC mal eingestellt und nur wenige aus dem Mainstream heraus finden einigermaßen kompatible Nachfolger. Hinzu kommen selektierte, diskrete Standardbauteile, denen man oft von außen nicht ansieht, wie sie sich vom gleichnamigen Bauteil, das man frei kaufen kann unterscheiden. Gerade da, wo es mit der Spezifikation knapp wird und man Garantiefälle vermeiden will, sind derartige, vom Hersteller in einem engeren Bereich spezifizierten Komponenten immer wieder auch in der "normalen" Unterhaltungselektronik massenhaft eingesetzt worden. Ich muß escalefilm allerdings widersprechen: Erstens seiner Aussage, daß alles reparierbar sei. Auch und gerade in der Mechanik, wo wie ja schon erwähnt, die Funktion gerade in dieser Zeit (60er und davor) im wesentlichen durch Kalibrationen und Justagen erst hergestellt werden mußte (und nicht, wie heute im wesentlichen per Design). Das Wissen darüber existiert in vielen Fällen nicht mehr (auch die Unterlagen dazu nicht mehr). Zugegebenermaßen ist das Risiko bei Mechanik geringer, fast alle Bauteile können reproduziert werden. Fehlendes Wissen über erforderliche Toleranzen führt halt nur zu exorbitanten Preisen ;-) Und ein Auto ohne Elektronik gibt es heute nicht mehr. Und das aus gutem Grund. Elektronik macht die PKWs zuverlässiger (und erheblich sicherer), das Gegenteil ist nicht wahr und auch nicht durch Zahlen belegbar (ich weiß durchaus, wovon ich rede!!). PKW sind heute so zuverlässig, wie schon lange nicht mehr. Daß Elektronik irgendwann nicht mehr lieferbar sein kann, hatte ich ja schon geschrieben. Heutige Konzepte sehen bei PKW ein Minimum von 15 Jahren Reparierbarkeit nach Ende der Produktion vor, mancher Hersteller sogar deutlich mehr. Das Elmos-Disaster (?) bei BMW, das Rudolf beschrieben hat, ist auch für seine Zeit herausragend und heute auf keinen Fall mehr vorstellbar. Gruß Helge
  8. Hallo, hat das evtl. auch jemand für den Visacustic 2000? Gruß Helge
  9. Ich denke, gerade, weil es so wenige sind ist es erst recht sinnvoll, sich über die Qualität der Reparateure auszutauschen. Es macht wenig Sinn, die Fehler unter den Teppich zu kehren oder Lob zu verschweigen. Genau für den jetzt erst recht nötigen Erfahrungsautausch ist es sinnvoll, das hier zu tun.
  10. Insgesamt habe ich mit Folien mehr Ausfälle gehabt, als mit Nassklebestellen. Allerdings ist der Unterschied nicht dramatisch. Problematisch ist nur die Filmreinigung, da sind mir bei über 30 Jahre alten Filmen schon reihenweise die Folien abgegangen (waren von Würker). Ich habe aber keine Erfahrung, wie gut die heutigen Folien auf einem Polyesterfilm haften (und vor allem wie lange). Gruß Helge
  11. Das steht bei den Kameras, die ich kenne drin: Canon 310XL: (Artificial Light): ASA 40 160 250 (Daylight): ASA 25 100 160 (Störungsbeseitigung: wird durch den Indikator kein Transport angezeigt, soll man die Kassette rausnehmen, den Film von Hand ein Stück schieben und wieder einlegen, sonst nichts) Nizo Professional/801macro etc.: Kunstlichtfilm: 16 bis 160 ASA Tageslichtfilm: 10 bis 100 ASA Schwarzweißfilm: 10 bis 100 ASA (Störungsbeseitigung: nur sehr ausführliche Hilfestellung zu Dauerlauf und Klemmen bei Überblendung, weiteres im Anhang zu Problemen mit Batterien etc.) Nizo 6056: Kunstlicht (film?): 40 bis 640 ASA Tageslicht (film?): 25 bis 400 ASA (Störungsbeseitigung: sehr ähnliche Hilfestellung wie Professional zu Problemen bei Überblendung, ähnlicher Anhang, plus zu Problemen mit Tonkassetten) Meine Anleitung von der AGFA Microflex 200 suche ich gerade noch. Witzig auch die Bauer C2 (habe die Anleitung im Internet gefunden): dort steht zunächst mal ganz deutlich, man solle im Geschäft ausdrücklich "Super8-Film" verlangen. Es gäbe davon Farb- und Schwarzweißausführungen. Von Filmempfindlichkeiten o.ähnl. ist keine Rede, auch nicht von Störungen. Gruß Helge
  12. Gibt es den Text auch auf deutsch?
  13. Danke für die Info. Aber ein dejustierter Greifer ist halt eine andere Sache. Ob nun eine defekte Kamera ein Maß für eine funktionierende Kassette sein soll.........
  14. Helge

    Ton vom PC

    Ich finde Rudolfs Idee sehr gut. Zum Einen ist das eine sehr transparente Lösung (im doppelten Sinne des Wortes), zum anderen ist sie angesichts der auf dem Markt heute noch verfügbaren, vollelektronischen Lösungen für viele die einzige Alternative. ohne gleich viel Geld auszugeben (oder in vielen Stunden mit viel Sachverstand ein solches System selbst zu bauen). Die Projektoren, für die es zu vernünftigen Preisen noch Zweibandvertonungsmöglichkeiten z.B. bei eBay gibt, sind ja alle hier aufgeführt. Und erst einen teuren Visacustic 1000/2000 zu kaufen, um das einfach bedienbare und einigermaßen preiswerte Steuergerät verwenden zu können, ist keine Lösung, das Gerät macht z.B. so nur Sinn für die, die schon einen dieser Visacustic Projektoren besitzen. Ich gebe Michael recht, dieses klein-klein Kritisieren, ohne es wirklich getestet zu haben finde ich auch ziemlich daneben. Wenn der erste einen Nachbau getestet hat, können wir ja hier die gefundenen Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren Gruß Helge
  15. Nee, das ist die Aussage von jemand, der beruflich mit komplexen elektromechanischen Systemen zu tun hat, und deswegen weiß, wovon er spricht :mrgreen: ..sollte nicht, ist es aber leider (deswegen auch nicht robust genug für eine unkritische Nutzung 30 Jahre nach Ende Produktion). Und das besonders mit den nun oft genug von mir beschriebenen Randbedingungen. Das ist kein Extrem, sondern lediglich eine realistische Einschätzung der Randbedingungen. Es hält Dich keiner davon ab, das Filmmaterial für den Alleinschuldigen zu halten, aber Du hast ganz sicher auch nicht Drehzahl und Drehmoment am Wickel gemessen ;-) Die Aussage also auch mehr oder weniger geraten.Ich maße mir keinesfalls an, hier eine so eindeutige Aussage zu treffen, das wäre unseriös. Was an der 6080 schlapp sein soll, bleibt Dein Geheimnis, Friedemann wird da auch nichts gemessen haben. Ob das wirklich fehlte oder nicht nötig war, bleibt ebenso offen, wie die Frage der Grate und ihrer Auswirkung. Daß Kodak nun am Ende nicht mehr so super gebaut hat, stimmt sicher auch (habe ich auch nie bestritten). Ob es außerhalb der Spezifikation war bleibt hingegen eine kühne Behauptung. Gruß Helge
  16. Wenn eine Kassette einmal in einer Kamera mit zu niedriger Friktion am Aufwickeldorn gelaufen ist, und das so gründlich schief ging, daß sich der Film in der Kamera staut, dann war es das in den meisten Fällen. Dann klemmt das Ding und keine andere Kamera bringt es mehr zum laufen. Eine Kassette deren Aufwickeldorn vor dem ersten Einlegen schwergängig gewesen wäre oder gar geklemmt hätte, hatte ich noch nie (ich hatte auch noch keinen Klemmer mit einem E100D).Ich (und andere) haben nie behauptet, daß es genüge die Kamera zu warten und man habe nie wieder Klemmer (Du darfst aber gerne hier eine entsprechend absolut formulierte Aussage zitieren, wenn Dir danach ist). Aber alle Klemmer einfach auf die Kassetten zu schieben ist angesichts der vielen Faktoren ziemlich einfach gestrickt. - 30 Jahre alte Kameras zudem oft nur tlw. gewartet oder gar nicht - ein hinsichtlich der Funktion und deren Toleranzen systematisch nicht außerordentlich robustes System - Alterung der Kunststoffwerkzeuge der Kassetten (selbst wenn noch in der Toleranz) - andere Filmsorten mit Eigenschaften, die vom K40 abweichen Hier kommen so einige Faktoren zusammen, die ich allerdings schon vorher des öfteren beschrieben hatte (hast Du vielleicht wegen Deines berechtigten Ärgers über die verpatzte Kassette nicht mehr gelesen, oder weil Kodak-Bashing derzeit so "In" ist). Macht Rudolf ja auch gerne, aber bei dem geht der Quatsch ja noch als Humor durch. Selbst Aaton, mit dem ich selten einer Meinung bin, kann dem zustimmen. All' diese Faktoren zusammen kann vermutlich keiner von uns quantitativ wirklich alle bewerten (schon alleine wegen fehlender Meßgeräte, und wer kennt schon die genauen Sollwerte?), aber die Kassette (mit Film) muß es natürlich sofort gewesen sein ;-) Diese schlichte Sichtweise nimmt einem nicht nur Blick auf die realen Verhältnisse, sondern letztendlich auch den Spaß am Filmen. Ein bißchen mehr Gelassenheit ist hier extrem wichtig, denn es kommt nun mal keine wirklich neue Super8-Kamera um die Ecke (und auch eine N8- oder 9,5mm-Kamera erst recht nicht) und es wird auch keinen neuen Massenfilm mehr geben. Wir müssen uns also auf lange Sicht mit derlei Problemen arrangieren. Gruß Helge
  17. Genau das, die Nizo belichtet den Film auf "Sonne" genauso (also den E100D ohne jeden Filter und den E160T mit Filter um 2/3 Blenden heller, also auch wie 100 ASA) Deswegen auch die 2/3 Blende dunkler, wenn der E160T auf "Lämpchen" belichtet wird, weil dann ohne Filter und mit 160 ASA. Beim E100D ist letzteres natürlich überflüssig, hatten wir ja nun schon zu genüge. Historisch ist die "Einheitskerbe" vielleicht ein Entgegenkommen an die "Sparmodelle"? :rotate:
  18. Das gilt leider auch für mich, ein schon seeeeehr lange geplanter Besuch :-((
  19. Die Zusatzkerben sind interessant aus historischer Sicht, aber heute kaum noch. Sie haben und hatten in der Kamera keine Bedeutung. Sich in die Original-Norm im Details einzuarbeiten ist kaum erforderlich, Friedemanns Seite und seine Beiträge hier sagen eigentlich alles. Außerdem natürlich diese Seite im Super8-Wiki: http://super8wiki.co..._in_old_cameras Hier wäre aber aus meiner Sicht noch zu ergänzen, welche Kameras, sich nun wie verhalten (wie schon vorher vorgeschlagen) Gruß Helge
  20. Paßt, daß Du die Antwort von Jürgen Lossau darauf nicht auch zitierst. Er sprach von ca. 5% Klemmerrate beim K40 zu dessen bester Zeit. Da sind Jürgens 6,6% nicht so weit weg.
  21. Lieber Aaton, Deine Interpretationen sind nie vom Schreiber gewollt, und das gilt vermutlich für alle Vorredner, die Du auf Deine (höflich ausgedrückt) sehr eigene Art interpretierst. Aber Du gibst ja selbst zu, daß Du Dich eigentlich mit den Details des Themas Super8 gar nicht beschäftigen möchtest und sie Dich eigentlich auch gar nicht interessieren ("Das interessiert mich nicht. Ist nicht ersthaft mein Problem"). Aber mitreden, ohne wirklich genau zu wissen wobei möchtest Du dann schon? Die von mir vorgebrachten Argumente gelten für jedes "modernere" System (wenn man das bei einem über 30 Jahre alten noch sagen kann), bei noch älteren umso mehr, denn da mögen zwar diese Fehlerquellen nicht existieren, aber dafür ganz andere und außerdem generell noch viel ältere Kameras (von Ausnahmen abgesehen)! Gruß Helge
  22. @Torsten: (Ich weiß, für diesen Thread OT, aber): ich verwende Tuner 600, dachte, das sei besser geeignet für Kontaktbahnen wie in der Nizo, ist Kontakt 61 besser?
  23. Die Änderung um 2/3 Blende gibt es halt auch, wenn der Stift im Fach durch eine Tageslichtkassette betätigt wird und der Filter dauerhaft ausgeschwenkt ist. Dort macht diese Änderung keinen Sinn, der Film ist ja derselbe und hat die selbe Empfindlichkeit, ob nun auf "Sonne" oder "Lämpchen", die Blende zu schließen ist also falsch. Bei einer Kunstlichtkassette (Stift nicht gedrückt) ist aber in der Tat ein Unterschied in der "Empfindlichkeit", da ja nun der Filter bei "Sonne" Licht schluckt, die Blende zu schließen bei "Lämpchen" ist also richtig.
  24. Wartung ist sicher eine gute Idee, aber wie gut stellen die heute noch die Friktion ein und wie gut passen alte Wartungspläne noch auf ein 30 Jahre altes Schätzchen?
  25. Nun ja, das ist die Freiheit des Herstellers. Die Norm schreibt ja nun nicht vor, daß man sie ganz oder gar nicht anwenden muß. Ein sehr abwegiger Gedanke, der so in keinem Bereich Industrie zur Anwendung kommt. Nur weil heute HD Fernsehen existiert, muß es ja nicht jeder käufliche Fernseher auch darstellen können (ich weiß jetzt schon, daß ich diesen Vergleich bereuen werde, wenn ich dann Deine Interpretation hinterher dazu lese).Wie kann man auf den irrealen Gedanken kommen, Kodak hätte den Kameraherstellern vorschreiben dürfen, wie umfangreich diese Ihre Kameras ausstatten? Oder noch einen anderen Gedanken: Nur weil es Filme mit 6400 ASA gibt, müssen nicht alle Kameras und Belichtungsmesser einen Meßbereich für diese Filme haben. Und das, obwohl beide (Film und Belichtungsmesser) nach der für die Angabe und Messung gültigen Norm zur Filmempfindlichkeit arbeiten. Trotz dieser völlig fruchtlosen Versuche, Dir die Realität um die Super8 Belichtungsmessung zu erläutern, gibt es aber auch Lichtblicke in dieser Diskussion von S16 und Mich. Die Idee, die zwar alle vorhandenen aber zum teil sehr verstreuten Informationen über das Verhalten der Kameras zusammenzufassen finde ich gut. Ich hielte das Super8Wiki für einen geeigneten Ort. Dort gibt es schon eine Seite zum E100D und der Kompatibilität mit verschiedensten Kameras. http://super8wiki.com/index.php/Super_8_EKTACHROME_100D_motion_picture_film_exposed_in_old_cameras Gruß Helge
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