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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Helge

    Ferrania

    Ich habe heute mal im Vorgriff auf meine Fahrt am kommenden Samstag die Aussteller der Photokina gecheckt und meine Favoriten in die Liste der iPhone App eingetragen. Dabei ist mir positiv aufgefallen, daß auch Foma wieder dabei sein wird. Von Ferrania hingegen habe ich nichts entdeckt. Treten die evtl. unter einem anderen Namen auf, oder lassen die sich den Auftritt tatsächlich entgehen? Gruß Helge
  2. Naja, mal abgesehen davon, daß der Materialwert der Kassette nur wenig mit dem Verkaufspreis zu tun hat (die Rechte und die Abtastung dürften da den absoluten Löwenanteil haben) und die Gewinnspöanne davon gar nicht abgeleitet werden kann, sehe ich die gar nicht als Preistreiber in D. Du hast mich aber unabsichtlich auf einen guten Punkt gebracht: Stückzahl Man darf nicht vergessen, daß die jeweiligen Abspielgeräte und damit die Zahl der potentiellen Kunden zur gleichen Zeit in USA immer wesentlich höher war, als in Europa. Neue Technologien (Schmalfilm, Super8, Video) zur Heimunterhaltung waren dort immer schneller im Markt verbreitet, als hierzulande. Damit waren beträchtlich höhere Stückzahlen absetzbar, was angesichts des von Dir schon erwähnten, niedrigen Materialkostenanteils bei Umlage der Fixkosten für Rechte und Abtastung bzw. Masterkopie auf eine viel größere Zahl niedrigere Verkaufspreise erlaubte. Hinzukommt die größere Zahl der Anbieter, auch größere Konkurrenz führt zu niedrigeren Preisen. Gruß Helge
  3. etwas OT, das ist nicht ganz richtig. Es gibt zwar kaum Mehrwertsteuer (V.A.T.), aber nahezu immer eine Umsatzsteuer (Sales Tax), die (Achtung!) immer auf den im Laden ausgezeichneten Preis obendrauf kommt, also nicht inklusive ist.Nur Alaska, Delaware, Montana. New Hampshire und Oregon verzichten auch darauf, der Rest hat Steuern zwischen 3% und 10%, meist um die 6%. Das Schöne ist übrigens, daß aufgrund der US Gesetze die Steuer nicht in einem anderen Staat erhoben werden kann und daher bei Versand über Bundesstaatsgrenzen hinweg wegfällt. D.h. auf die oben ausgewiesenen Preise kamen beim Kauf in Indiana (wo Niles m.W. war) und nur dort noch vermutl. 7% drauf (oder was der Satz 1975 war).
  4. Helge

    Ferrania

    Interessante Diskrepanz, aber (da Wikipedia ja zumeist von Laien geschrieben wird, ) verständlich. Exakte Informationen können halt nur vom Urheber direkt kommen, wie jetzt geschehen. Witzigerweise wurden Informationen zur neuen Ferrania zuerst in der englischsprachigen Wikipedia eingestellt (05. Juli 13) und erst später in die italienische (vermutlich ungeprüft) übernommen. Zur Sicherheit (und um den einen oder anderen Troll zufriedenzustellen) hättest Du aber noch das sowjetische Glasnostipedia abfragen sollen :rolleyes:
  5. Der letzte Absatz sagt alles über die Gemütslage des Schreibers: ".....so Kodak is continuing its sale for now. Perhaps we need a concerted effort from Frameworks to speak to Kodak about the merits of maintaining introductory, educational and smaller gauge film products during this time. I am thinking there must be some way to make them realize that the only way we will have Tarantinos lobbying major production companies to guarantee Kodak contracts in the future is to be able to show the next generation what it means to work on film." Kann ihm nur beipflichten!
  6. Helge

    Ferrania

    Ich denke bis auf die eine Ausnahme werden wir wohl kaum mit irgendeeinem deutschsprachigen Filmlieferanten rechnen dürfen.Insofern können wir froh sein, daß Ferrania auch auf englisch schreibt und nicht bloß auf italienisch. Was anderes als Englisch würde auch Zweifel wecken, wie professionell das Ziel, Film zu produzieren überhaupt verfolgt wird. Schließlich will man ja wohl Film in die ganze Welt verkaufen! Noch stehen dort sowieso nur Ankündigungen, aber noch keine konkreten Pläne, aber das soll sich ja in ca. 2 Wochen ändern: "We're back!! We apologize for our silence over the past months - but we have been preparing for a big announcement coming in mid-September."
  7. Naja, das ist nun alles kein Farbmaterial (bis auf den 200D, der auch nicht wirklich billiger ist) und Kahl kann keiner kaufen. Also fast keine Alternative zum Kodak.Also wird momentan doch noch Kodak gebraucht, oder nahezu genauso teurer Film (200D). Interessant übrigens, daß der Wittner (AGFA) 200D bei Andec 34,99/Kassette kostet und bei Wittner selbst 27,90€ Wird Zeit, daß ein einigermaßen feinkörniges Material von Ferrania kommt. Gruß Helge
  8. Welches soll das sein? Derzeit ist sogar das ach so teure Kodakmaterial nicht zu haben, sonst ist derzeit überhaupt nichts erhältlich, wie mir scheint.Mit welchen anderen Materialien kommst Du zurecht? Wäre sehr interessiert, wo es noch was anderes gibt. Gruß Helge
  9. Der Filter heißt auch KR12 oder R12. Z.B. von B+W, aber dann auch für um die 30 €. Nachteil eines schlichten Aufschraubfilters ist aber oft, daß es zu Vignettierung kommen kann, spätestens, dann wenn noch eine Sonnenblende drauf geschraubt wird. Dafür gibt es dann Überbaufilter, d.h. Filter, die auf ein 77mm Objektivgewinde geschraubt werden, aber auf Ihrer Vorderseite z.B. ein 82mm Innengewinde haben, wodurch Abschattung im Weitwinkelbereich vermieden wird. Derartige Filter sind z.B. Standard bei Nizo und gibt es auch von B+W oder Helioplan, kosten aber etwas mehr. Gruß Helge
  10. Wenn ich das richtig sehe, dann wird nur der 400CN eingestellt. Eh' ein ziemlicher Spezialfilm (C41 Prozess) und sicher nicht stark nachgefragt. Gruß Helge
  11. Hallo Sam,die bieten natürlich recht profesionelle Lagerung und Pflege. Zitat: "Langzeitlagerung von Zelluloseazetat- und Polyesterfilmen bei 14°C und 40% relative Luftfeuchtigkeit" Das sind nicht einfach nur beheizte Räume, sondern wirklich klimatisierte Räume. Allerdings spricht diese Firma nur von 16mm und 35mm, von 8mm-Formaten ist keine Rede. Mit etwas Aufwand ließen sich derartige Bedingungen sicher auch zuhause schaffen (z.B. mit einem Weinkühlschrank, dessen Klimaregelung ähnliche Parameter hat und einer zusätzlichen Luftfeuchtigkeitskontrolle). Die Filme nach USA zu verschiffen erscheint mir auch etwas aufwendig Gruß Helge
  12. Got sei Dank hat es ja nach 1940 noch so einige Bücher über Schwarzweißfotografie und Filter gegeben. Z.B. sehr zu empfehlen das Buch "B+W-Filter und Trickvorsätze" (Schiele & Schön 1978) Dort wird ein Gelbgrün-Filter empfohlen für S/W-Aufnahmen im Freien mit Natur dabei. Aber auch ein Buch von 1940 sollte kein Problem sein, panchromatische Filme gab es da schon 30 Jahre und ein Jahrzehnt "ausentwickelt" (z.B. auch zus. als Ortho-Pan und als Ultra-Pan) und ebenso Gelbgrün-Filter. Man kann sehr viel in den Bücher von Heering und Windisch aus dieser Zeit nachlesen. Ein mittleres Gelbfilter geht sicher auch, nur würde ich, wenn Personen im Bild sind eher zu Gelbgrün raten (da schwächer im Rotfilterbereich). Orange-Filter würde ich nicht nehmen (außer evtl. zur bewußten Verfremdung bzw. Dramatisierung). Erstens werden dadurch Hauttöne im Freien recht stark aufgehellt, Pflanzen werden recht dunkel und bewölkter Himmel wird sehr kontrastreich und wirkt damit evtl. in Verbindung mit dem sehr dunklen Pflanzengrün m.E. sehr düster. Außerdem ist mit einem Verlängerungsfaktor von 4-5x zu rechnen, also 2 Blenden Verlust. Auch einen Filterwechsel würde ich nicht vornehmen, denn wenn es Aufnahmen am selben Ort sind, verändern sich die Tonwerte, von der schon erwähnten Problematik beim (durchaus legitimen) Schwenk mal ganz abgesehen. Daher: ein mittler Gelb-Filter oder am Besten ein normales Gelbgrün-Filter. Der ist m.E. für S/W im Freien mit Natur recht universell und hat nur 2x Verlängerung, also Verlust einer Blendenstufe. Gruß Helge
  13. Man kann leider eben nicht 16 einstellen, der Indexzeiger bewegt sich schon ab ca. 12 nicht mehr weiter nach unten (d.h., man kann eigentlich zwischen korrekter Belichtung und völliger Dunkelheit nicht mehr unterscheiden). Daher hat Semi insofern recht, daß eben 100 ASA nicht mehr meßbar ist. Problemlos hat das bei mir immer bis ca. 50 ASA funktionier (Indexwert 11 mit Normalobjektiv). Wenn das Dreieck der inneren Scheibe (das auf meinem Bild gegenüber 64 B/s steht) nicht innerhalb der halbkreisförmigen, dicken Linie auf dem oberen Außenring bleibt, läßt sich mit dem Beli laut Anleitung nicht mehr genau messen. Ich komme bei 13 eigentlich nicht mehr hin, muß also auch schätzen. Indexwert 16 geht bei der D8L definitiv nicht mehr. Und das mit dem gezielten Anmessen verschiedener Bildpartien ist auch so eine Sache, der Sucher hat eine Parallaxe. Aber grob würde es gehen. Aber ansonsten eine durchaus geniale Geschichte. Vielleicht liefert uns ja Ferrania niedriger empfindliche und dafür deutlich feinkörnigere Filme als das was ich von denen kenne. Dann könnte man auch den Beli der D8L wieder vernünftig nutzen. Gruß Helge
  14. Habe eben noch mal im Internet nach Fotos der D8LA gesucht. Wenn ich das richtig sehe, ist da dann eben 20 DIN noch völlig "legal" einstellbar (Normalobjektiv und geöffnete Sektorenblende). Also nicht 10 als kleinster, erlaubter Indexwert, sondern 13.
  15. Doch. leider ist das so.Die Selenzelle ist sehr groß ausgeführt, weswegen wohl beim Normal- und Teleobjektiv mehr Licht als beim Weitwinkelobjektiv darauf fällt. D.h. beim Weitwinkel muß ein höherempfindlicherer Film "vorgetäuscht" werden, damit die Blende auch mit dem weniger an Licht nicht weiter geöffnet wird. Das macht eine Blende aus. Die Grenze wäre in der Tat bei 40 ASA / 17 DIN, wenn man der Betriebsanleitung folgt. In der Realität geht auch 20 DIN noch gerade so (ist aber tatsächlich außerhalb des Meßbereiches). Technisch liegt die Grenze am unteren Anschlag des Meßzeigers. Mit der Einstellung von Meßzahl 13 auf 16B/s (20 DIN) bleiben nur noch 2 Zeigerbreiten für den Meßzeiger zum Unterschreiten des Indexzeigers, also eher ungenau. Zur Abhilfe könnte man theoretisch die halbe Empfindlichkeit einstellen und nach der Messung die Blende um einen Wert schließen (steht übrigens genau so auf Seite 27 der Anleitung), ist aber wohl nicht sehr praktisch. Habe ein paar Bilder angehängt. Die Idee von Bolex war sicher gut. Eine TTL-Messung mit Selen ohne Ausspiegelung oder ähnliches. Leider ist dann aber die Zelle deutlich kleiner als bei Außenmessung und dadurch weniger empfindlich. Die D8L kam schließlich schon 1959 heraus, da war (zumindest laut Anleitung) der Standardfilm mit üppigen 11 DIN gesegnet (für 11 DIN und 16B/s ist dann auch alle Einstellung an der Kamera rot gekennzeichnet) und konnte immerhin noch vernünftig bis 40 ASA (Kodachrome Kunstlicht) messen. Die größeren Zahlen (> 10) machen wohl nur Sinn, wenn man mit höheren Bildfrequenzen filmt. Das Nachfolgemodell D8LA hat laut Bolex Collector einen empfindlicheren Belichtungsmesser, aber ich habe noch keine gesehen, um das quantifizieren zu können. Gruß Helge
  16. Auf die Schnelle eine erste Antwort: Die Bolex D8L ist einer meiner liebsten Doppel-8-Kameras (und ich habe so einige). Ich messe zumeist mit dem Normalobjektiv und stelle dann an allen 3 Objektiven diese Blende gleich ein. Und filme dann drauf los unter fröhlichem Objektivwechsel
  17. Ich werfe hier noch mal den Nizo Visacustic ins Rennen. Der konnte zwar keine Riesenspulen und warf auch ein eher überschaubares Projektionsbild an die Leinwand, hatte aber Magnettonrandspur und viel Komfort für seine Zeit zur Vertonung (wenn man das Tonteil drin hatte und mit Röhrenverstärker drunter). http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13946-nizo-visacustic/ Gruß Helge
  18. Video (analog gab es ja schon lange und eben dann digital) und digitale Fotografie sind Trends, die mit noch so viel Werbung für noch so tolle stilistische Elemente des Films (sozusagen zur Produktionsästhetik) aufzuhalten gewesen wäre. Die Möglichkeit, mit geringen Produktionskosten umgehend zum Ergebnis zu kommen, hatte derart viel "Zug", daß der Trend einem D-Zug gleich alles aus dem Weg räumte. Alles, was nach ca. 2002 hier noch analog gemacht wurde, war auf dem absteigenden Ast. Bei Super8 schon wesentlich früher, da dem schon in den 80igern der Garaus gemacht wurde durch immer besser werdendes analoges Video. Mit dem digitalen Video war hier dann m.E. endgültig der Markt für einen Film-Riesen wir Kodak ohne Umorientierung vorbei. Daß Kodak für Nischenformate wie Super8 evtl. eine transparentere und progressivere Kommunikation mit dem Kunden hätte etablieren sollen, ist sicher richtig. Aber eben auch nicht unbedingt Kernkompetenz eines großen Massenherstellers. Ob das Führungspersonal von damals oder heute irgendwelche persönlichen Leistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Umkehrfilmen verbindet ist nicht nur, wie in fast jedem heutigen Unternehmen unwahrscheinlich, sondern auch uninteressant. Entscheidungen werden nach mittel- und langfristigen kommerziellen Gesichtspunkten gefällt. Dazu muß man nicht persönlich mal selbst Filme gegossen haben. Und wie alle Riesenunternehmen hat sich Kodak eben auch schwer getan, Entscheidungen rasch und klar und deutlich zu treffen, in diesem Fall eben war das unser aller Glück.
  19. Der Artikel zeigt aber auch, daß wir als Schmalfilmer auch ein großes Stück weit der Kurzsichtigkeit von Kodak, erst so spät konsequent auf digitale Bilder umzustellen, viele zusätzliche Jahre mit Super 8 verdanken.Hätte das Unternehmen die Entscheidungen, die für den Bestand am Markt notwendig gewesen wären rascher und konsequenter getroffen, hätte es sehr viel früher keine Umkehrschmalfilme mehr gegeben. Es wird gerne übersehen, daß ein Unternehmen dieser Größenordnung mit den paar Kunden nichts oder nur sehr wenig verdienen kann. Im analogen Markt wäre auch mit noch so großem Engagement nichts mehr zu retten gewesen, der Niedergang im Massenmarkt und auch im Profimarkt unausweichlich. Dem kann man nur 100%ig zustimmen. Die Mail von Volker war eben auch nicht so geschrieben, als erwarte sie ernsthaft eine Antwort. Da hätte ich wohl auch nicht drauf geantwortet. Unsere Chance liegt einzig in den kleineren Anbietern, für die kann der Markt noch kommerziell attraktiv sein, für Riesen ob nun gelb, grün oder rot sicher nicht. Gruß Helge
  20. Den Allmat Mod2 gab es auch mit Angineux
  21. Hallo Volker, eine Modifikationsanleitung findet sich bei Friedemann unter http://www.filmkorn.org/selbst-ist-der-mann-teil-2/ Wurde zuvor schon mal in der Schmalfilm IIRC abgedruckt Hallo Andreas, die Seite bleckedermoor.de kannte ich schon, nun habe ich aber bei Friedemann unter obigem Link nicht nur die Anleitung zur Modifikation gefunden, sondern auch zum Schmieren und werde das am Wochenende mal testen. Danke an alle Gruß Helge
  22. Da Du für den von Dir so bedauertem Weggang dieser von Dir so gelobten Teilnehmer mindestens mit- wenn nicht sogar alleinverantwortlich bist würde eine abschließende Entschuldigung ihnem gegenüber jetzt noch fehlen, um einen wirklichen Neustart zu ermöglichen. Und gibt hoffentlich vielen von ihnen die Gelegenheit ohne Gesichtsverlust zurückzukehren.
  23. Ich kann mir kaum vorstellen, daß irgendeiner den speziellen Filmkitt kommerziell herstellen würde. In diesem Thread wurde ja schon mal über die eigene Herstellung von Filmkitt philosophiert: http://www.filmvorfu...lmkitt-gesucht/ Evtl. kann man daraus eine Rezeptur für den Thermo Kitt herleiten? Vielleicht ist auch Kodak-Filmkitt durch Verdünnung verwendbar zu machen? Ohne Experimente wird das wohl nichts werden..... Gruß Helge
  24. Hallo, ich habe 3 Agfa Microflex 200 in meinem Besitz. Da sie recht handlich sind und nach einigen wenigen Veränderungen problemlos mit dem E100D laufen, würde ich Sie auch gerne dafür nutzen. Leider haben alle 3 einige (unterschiedliche) Defekte. Das am Besten erhaltene Gerät zeigt beim Lauf recht starke Laufgeräusche, die sich nach Kreischen anhören. Hat einer eine Idee oder sogar eine genaue Vorstellung, welche Stellen am "Antriebsstrang" der Microflex 200 am Besten zu schmieren sind? Danke Gruß Helge
  25. Ich stimme dem vollumfänglich zu!
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