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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/firmen-am-abgrund-fujifilm-102.html
  2. Huch, jetzt bin ich verwirrt. An einer Bolex H8 DS8,r die die früher mal hatte (Muster-Umbau), befand sich eine extra angefertigte Platte von ca. 3 mm Dicke, genau passend auf den Objektivrevolver, zum Aufzuschrauben. Damit wurde das Auflagemaß entsprechend verlängert, so dass alle c-mount Objektive mit einem Auflagemaß von 17,52 mm verwendet werden konnten. Das Optivaron 6-66 einer Beaulieu ließ sich so problemlos verwenden, und mit der Empfehlung, nicht unbedingt mit offener Blende zu filmen (wegen der Effekte des Strahlenteilerprismas), sondern so etwa ab f4, waren die Ergebnisse völlig in Ordnung. Wenn ich heute an einer H8 Reflex c-mount-Objektive anschraube, ist das nicht der Fall. Ein 10er Cinegon lässt sich nicht scharfstellen, ein 25er aucvh niicht, ein 75er fokussiert bei 4m auf unendlich, gerade ausprobiert. Und wenn ich mich recht erinnere, hat Bolex damals für die H8 dieses komische, geringere Auflagemass genommen, um nur die eigenen bzw. die Kern-Objektive, die fraglos großartig sind, zu verkaufen. Irgendwas ist da jetzt durcheinander.
  3. Fundstück über Greiferkonstruktionen bei Filmkameras.
  4. Ui, bin schwer beeindruckt. Hast bei Berlitz mit 'ner Französin angebandelt, wie?
  5. Da ist sie. Die Feder ist leider verbogen, die muss gerichtet werden. Zieht sich beim Kurbeln zum Aufziehen der Antriebsfeder zusammen und klemmt dann die Achse ein, so dass die ganze Geschichte kraftschlüssig wird. Linksgewinde der Befestigungsschraube. Schick sie Dir rüber. Wenn noch etwas fehlt, einfach melden, vielleicht hab' ich die gerade noch fehlenden Teile.
  6. Ich weiß nicht, ob er das Objektiv mit der versenkten Platte richtig ins Bajonett eingesetzt hat. Die Position kann man aber in jedem Falle justieren. Und für 120 m kommen dann noch der Motor, das Magazin und die Batterie dazu, wird ein ordentlicher Klopper.
  7. ...unter anderem eine Bolex H8 DS8 als SBM-Version, also mit Bajonett und der Möglichkeit, 120 m Magazine anzuschließen, die ich so noch nie gesehen habe. Gibt es eigentlich DS8 in 120 m Konfektion? Ferner eine EL-Super 16 , eine EBM, Objektive usw. Da ist das hoffentlich prallvolle Sparschwein wohl fällig. Wird bestimmt teuer. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h8-reflex/2285050235-245-1652 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-super-h16-el-bolex-h16-bolex-h8-kamera/2285933338-245-1652
  8. Ich habe selbst noch sehr wenig E100d in 16 mm gesehen, ein Mitforent hat mir kürzlich eine Rolle E 100 d in 16 mm zum Anschauen geschickt, sehr beeindruckend. Toller Bildstand, tolle Farben. Hier ein Link zu einem Filmer, dem es ähnlich ging bzw. geht, deshalb hat er eigenes Material veröffentlicht, E100 in der Bolex Rex 5 während einer Kanutour mit Freunden. 6K RAW Scan, Colorgrading in DaVinci Resolve. Top. Den oroginalen Post kann man unter "Boundary Waters Canoe Trip on 16 mm Ektachrome 100 D" bei "Cinematography.com", Autor Adam Dargan, nachlesen. Viel Vergnügen!
  9. Sandro, bin beeindruckt. Schöne Arbeit und ebensolcher Artikel. Die Rillen sehen auch glatt aus, so dass auch bei den größeren Durchmesser der Film ohne Hakeln eingezogen werden sollte. Weiter so, gib Gas!
  10. Ganz einfach: der UN54 war immer ausverkauft.
  11. ...Sieht ganz danach aus. Bestellt habe ich noch nicht, alle Versuche auf der alten Seite, den UN54 zu bekommen, schlugen fehl. Preise fehlen auf der neuen Seite, die bekommt man dann wahrscheinlich bei der Bestellung.
  12. Bei den Ebay-Kleinanzeigen gibt's ne Beaulieu 2016, sieht gut aus. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/beaulieu-2016-quartz/2276894939-156-2113
  13. Nun ja, ich gehe mal davon aus, dass semiprofessionelle und professionelle Studios nicht unbedingt mit dem "ollen Noris", wie Friedemann schreibt, gearbeitet haben, sondern mit Geräten, die von sich aus schon einen guten bis sehr guten Gleichlauf hatten. Pistenton war ja in den Siebzigern und aufwärts auch keine Katastophe. Beim Zweibandton wurden und werden verbliebene geringe Schwankungen des Masterprojektors nach der Einregelphase über längere Zeitkonstanten praktisch unhörbar, d.h. ohne Gejaule, ausgeglichen. Übrigens genauso bei der Regelung eines AKAI Digitalrekorders mit Biphasekarte oder eines Laptops mit Cubase über ein Rosendahl BIF. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Synchronton mit dem Festplattenrekorder-konvertiert.pdf
  14. Oh wie schön, und bei der Open- Air- Vorführung sogar ein Film von Tati, "Mon Oncle"!
  15. Zufallsfund, hier gibt es eine ausführliche Reparaturanleitung für Bolex H16 (Reflex) Kameras, aber auch EBM, Schaltpläne etc. Da wird einem wieder schlagartig bewußt, welche mechanischen Wunderwerke Bolex vor 60 Jahren schon gebaut hat!!! Und wunderschöne noch dazu! https://www.filmlabs.org/docs/Entretien_Service_Bolex_H16.pdf
  16. ...was zu erwarten war. Also: passende Lampe besorgen, ein Objektiv kann ich gern leihen, und los gehts.
  17. Prima. Die untere Wendel ist für den Motor, die obere für die Lampe. Besorg' Dir also, wie schon empfohlen, eine 100 V 500 W Lampe, und es werde Licht. Bezüglich der Objektive: die Schnittweite bei den Siemens Projektoren ist anders, Du brauchst also eines der Astro-Objektive, die passen dann.
  18. Das spricht für sich. Von einem Anwender, der seit Jahren damit arbeitet!
  19. Nun ja, das Gebuhrsystem funktioniert ja wohl sehr zuverlässig als Slave bzw. mit dem Projektor als Master!
  20. Ein Uher Syndi, vergleichbar mit Pötter, das ich vor Urzeiten mal hatte, wurde kameraseitig über den Blitzkontakt gesteuert und regelte als Slave dann langsam die Bandlaufgeschwindigkeit nach, mit Perfoband als Referenz. Ein Steuergerät wurde da nicht benötigt. Zu CASY und zu Ellelec findet man buchstäblich gar nichts im Netz, alte, vor Jahren verkaufte Geräte allenfalls und Riemen bei van Eck. Das wird schwierig. Vielleicht hat ffr-Filmtechnik noch eine Idee, die vertreiben Pötter.
  21. Der Vorwiderstand erzeugt einen Spannungsabfall von 220 V auf 100V, so dass die Lampe nicht durchbrennt. Der Gesamtwiderstand aus Lampe und Vorwiderstand im Betrieb ist bei 5A 44 Ohm, für eine 100 V Lampe müssen also mehr als die Hälfte der Gesamtleistung über den Widerstand umgesetzt werden, d.h. Spannungsabfall von 120 V x 5 A = 600 Watt. Der wird also ordentlich warm, wie ein Heizstrahler. Hat also alles seine Richtigkeit.
  22. Nee, das ist ein P28 s-Sockel. In 750 W gibt es die für 'nen 10er, die 500er musst Du suchen.
  23. An der Lampe kann ich die Betriebsspannung nicht ablesen! Gelblich sind die alten Hochvoltlampen alle, schummrig nicht. Kann sein, dass eine 22O V Lampe drin ist, die Ferndiagnose ist kaum möglich. Schau doch mal bei Ebay (Kleinanzeigen) nach, ob Du eine 110 oder auch 120 V Lampe bekommst, von Narva z.B., die gibt es manchmal recht günstig.
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