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filma

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  1. filma

    16 mm Betrachter

    Ach, das sieht in der Tat spannend aus und auch charmant 🙂 Wenn sämtliche Rollen leichtgängig sind, sind wahrscheinlich alle genannten Geräte recht filmschonend? Beim Meopta (und sicher nicht nur da, aber schwieriger wohl beim Moviscop) dürften auch sämtliche Rollen leicht zugänglich und gut zu warten sein?! Der Meopta ist praktisch der HKS des kleinen Schmalfilmers? 😉
  2. filma

    16 mm Betrachter

    Vielen Dank für Eure Tips! Die 16er Betrachter sidn ja leider wirklich stark gestiegen im Preis. Mal sehen, was sich ergibt. Jetzt kenne ich wenigstens eine feine Asuwahl! Danke Euch 🙂
  3. Hallo in die Runde, welche Betrachter für 16mm fallen Euch denn ein, die auch besonders filmschonend aber auch günstig im „Unterhalt“ sind? Der 16mm HKS-Betrachter sieht unbezahlbar aus, wenn man denn mal einen findet. Er macht auch auf mich (!) nicht den Eindruck, besonders filmschonend zu sein. Das Konzept des „Mini-Projektors“ natürlich verlockend! Ich habe einen Zeiss Moviscop für N8, den gibt es ja auch für 16mm. Er hat ja den großen Vorteil, praktisch kaum auf Umlenkrollen angewiesen zu sein und dürfte wohl zudem gut zu warten sein (diese Speziallampe darin dürfte sich wohl einfach austauschen lassen gegen weit günstigere LED – wobei das wohl auf jeden Betrachter zutreffen dürfte?!). Habt Ihr eine bessere Idee bzw. Empfehlung?
  4. Kenne die Kassetten nicht, aber kannst Du Dir nicht eine Feder aus Blech biegen? Ggf verkleben oä?
  5. Ok, also brauchen wir auch noch einen hitzebeständigen, transparenten Minimonitor, den man in den Filmkanal klemmt, um seine liebgewordenen Projektorenschätze auch weiternutzen zu können. Hinweis an die Entwicklung: der Greifer betätigt einen kleine Schalter zum (digitalen) Bildwechsel. Nur so können optimal die Gleichlaufschwankungen des Projektors auch ins digitale Zeitalter hinüber gerettet werden 🙂 Ich glaub, ich bleib beim Film 😉
  6. Hallo Dagi, Dein Name lies mich erst etwas stutzen, der Name Dagie ist ja S8-FilmerINNEN durchaus geläufig 😉 Zu Deinem konkreten Einfädelungsproblem kann ich Dir leider nichts sagen, bevor Du aber Bilder hochladen kannst, musst Du erst eine geringe Anzahl an Beiträgen geschrieben haben (ca. 5?). Auf jeden Fall willkommen im Forum und viel Erfolg beim Fädeln!
  7. Diesen Verdacht hatte ich zunächst tatsächlich auch, aber ich gehe eherdavon aus, dass das nicht zutreffend ist 😉
  8. aaaha, tatsächlich: Tag 17: die Sommersonne brennt heiß. Immer noch ist kein/e KäuferIN gefunden. Erstaunlich bei DEM Preis 😉
  9. … Moment, ist das das Magazin von neulich?
  10. „Schaltwippe“, danke! Dann ist dieses Bauteil eigentlich nichts besonders verschleißanfälliges? Tatsächlich, es brach damals, bei meinem ersten Zeitlupenversuch! Zeitlupen also bei der Admira stets bis zur leeren Feder durchlaufen lassen – und stets mit einer eher ungewollten „Rampe“ beenden? 😉
  11. Vielen Dank Simon für die Untersuchung der Admiras und den Artikel! So ein Quadrat war meine erste Normal 8 Kamera. Leider blieb sie irgendwann stehen und lief nicht mehr an! Nach langer Zeit habe ich mich getraut sie zu öffnen und fand das gebogene Stück Blech, die „Gabel“, die Bildlauf sowie Einzelbild steuert und stoppt. Dieses Blech war irgendwann einfach durchgebrochen. Ein Juwelier lötete mir beide Teile wieder zu einem zusammen. Löten hielt nicht lang. Irgendwann werde ich die Bruchstelle wohl mal mit einem zweiten Stück Blech auffoppeln müssen oä. Ich (mit meinem mechanisch unbedarften Blick) sah das damals als Schwachstelle an: der kleine Stift auf dem Drehrad, der bei Dauerlauf zwischen den beiden Gabel-„Zinken“ hindurchrauscht, aber zum Ende des Filmens hart auf eine der beiden Zinken aufschlägt! Ist das etwa keine Schwachstelle, oder habe ich ein Montags-„Blech“ bekommen? Ich kann leider erst in einer Woche ein Foto der Situation beisteuern.
  12. Durchaus. Wenn auch vielleicht nachvollziehbar – wiewohl ich rein auf die Besucherzahlen bezogen, den Vergleich zum größten Weinfest nicht unbedingt gezogen hätte. Die Bedeutung allerdings ist selbstverständlich mindestens gleich 🙂
  13. Wie es aussieht, gibt es für 2021 keine Neuigkeiten, oder?
  14. Hui, konnte gerade leider nur die ersten zwei Minuten sehen, aber bin bereits jetzt entzückt! Zufallsfund?
  15. Und auf dem Mt Everest war sie sogar auch schon, die kleine! Ergibt Sinn. http://visualproducts.com/storeProductDetail02.asp?productID=196&Cat=17&Cat2=32
  16. Eine Richter Cine Equipment EMP (Envelope: Minimum Possible)? Sieht aus wie eine Aaton Minima nur ohne „Schnickschnack“. Die ist ja wundervoll 🙂 Die Stückzahl wird wohl überschaubar gewesen sein?
  17. Ich will jetzt nicht albern sein, aber das ist gar nicht mehr so weit von einem Exoskelett entfernt. Suchereinblick dann über Videoausspiegelung? Nein, wahrscheinlich ist nur der Abstand Kamera zu Auge der Kamerafrau noch nicht eingestellt?
  18. Absolut! Drum sind die Essighüllen auch ausgemustert 😉
  19. Ich werde mir auch keine Acetat Foto-Filmhüllen mehr anschaffen. Logischerweise auch die können streng riechen, wenn man Pech hat.
  20. Berechtigter Hinweis. Um hier keine Fehldeutungen aufkommen zu lassen, muss man aber zwei weitere Dinge bedenken 😄 Zum einen gibt es ja die Bildfrequenz. Im Ggs. zum Foto wird das kleine Film-Bildchen ±16-25 mal pro Sekunde „ausgewechselt”. Während also ein (theoretisches) Minox-Dia auf einer Leinwand unerträglich werden könnte, haben Normal 8 und Super 8 noch gewaltig Luft analog projiziert wie digital betrachtet. Zum anderen sollte man den Betrachtungsabstand nicht unerwähnt lassen. Hat man also stets die gesamte Leinwand im Blick (und hockt nicht 50cm davor – „Pixelpeeping“ auf analog), kann die theoretisch beliebig groß werden – nur muss man da halt wieder die Helligkeit beachten. Drum wirkt das Super 8 Bild auf der gigantischen Leinwand von (mal wieder) Weiterstadt immer noch angenehm. Man sitzt aber dort auch eben 10-20m entfernt in einem sehr großen Publikum (was auch wieder die große Leinwand bedingt). Vielleicht etwas gewagt, aber wenn man schon im Fotobereich fröhlich „Verlängerungsfaktoren“ nutzt zum Vergleich verschiedener Sensoren, kann man in der Filmwelt wohl folgendes sagen?! - Normal 8/Super 8 entspricht etwa Kleinbild-Dia - 16 mm kommt an Mittelformat-Dia ran - 35 mm entspricht Großformat-„Dia“ - 70 mm … ULF (ultra large format 😄) Nicht, dass noch jemand denkt, die Bildschirme der Bildbetrachter bei Super 8 seien so winzig, weil das Bild nicht mehr hergibt 😉
  21. Nanu, obige Frage hast Du ja gleich zweimal gestellt? Das gilt aber nicht 😉
  22. Hallo Eleanor, aktuell sind die Preise für die Bolex ja nicht so, dass man zu einem Kauf raten sollte. Es gibt genügend gleichwertige oder bessere Alternativen, wenn Du Glück hast, auch „günstige“. Dafür ist 16mm Film und Verarbeitung eben teuerer. Generell gilt natürlich: je lichtstärker Dein Film-Projektor oder digitaler Beamer, desto größer kann Deine Leinwand sein. Da 16mm eine ca. 4x gößere Bildfläche hat als Super 8, geht in der Projektion eben auch ca. 4x mehr Licht durch, folglich könnte Deine Leinwand theoretisch größer sein. Allerdings kannst Du auch nur mit Super 8 Film beachtlich große Leinwände füllen, wie das das Filmfest Weiterstadt jedes Jahr zeigt (deren speziellen Super 8 Projektor natürlich vorausgesetzt): https://www.filmkorn.org/die-gewinner-des-super-8-wettbewerbs-weiterstadt-2019/ Solltest Du Deinen 8mm oder 16mm Film scannen, begrenzt Dich in der digitalen Projektion natürlich nur die Lichtleistung Deines digitalen Projekors, d.h. 8 und 16 sind dann „gleich hell“. Solltest Du also die Kompakt- und Einfachheit von Super 8 mögen ebenso wie das manchmal körnige Bild, solltest Du wohl bei Super 8 bleiben. Willst Du dagegen eine Bildästhetik erreichen, die schon eher nach 35mm Kino-Qualität aussieht, aber freilich ohne die ganzen Nachteile wie horrende Kosten, dann solltest Du mal mit 16mm liebäugeln. Oder Du machst es wie das z.B. @Patrick Müller oft gemacht hat: Super 8 drehen und digital ausbelichten auf 16mm. Damit kriegst Du bei jeder analogen Projektion ein strahlend helles Bild (16mm eben), aber erhältst Dir den Charme des Analogen 🙂
  23. Nur 100 Stück wurden hergestellt? Wirklich? Aiaiai. Das erklärt wohl auch die „Massen“ an angebotenen Super 8 60m Rollen 😉
  24. Der Film müsste Patricks „L‘homme e la mer“ gewesen sein. Das war der einzige Film mit Untertiteln. Damit wäre das Bild vom P8T400 erzeugt. Ich war übrigens äußerst überrascht vom letzten Film im Programm, „Fifty-Fifty“ von Michael Sommermeyer u.a. Der lief 2020 bei den Schmalfilmtagen digital (evtl. war die Super 8 Kopie damals noch nicht bespurt?) und am Samstag endlich von Super 8, gestochen scharf, deutlich besser im Kontrast als digital und mit erstaunlich gutem Klang („nur“ Magnetspur!).
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