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filma

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Alle erstellten Inhalte von filma

  1. Oh, Workshops? Na, da mache ich doch gerne weiter. Im Vergleich zu obigem gibt es hier was für „Fortgeschrittene“ (Anfänger:innen aber genauso 😉): Einmal 4x8 (Normal 8 positiv, negativ alles parallel gefilmt und kopiert beim Kanadier Sandy McLennan bekannt u.a. durch Filmkorn) … https://schmalfilmtage.de/filmworkshop/ … oder Found Footage mit Maja Milic: https://schmalfilmtage.de/archiv-found-footage-workshop/ Beides im Rahmen der kommenden 25. dresdner schmalfilmtage vom 14. bis 17.03.24. Die Workshops werden gefördert, daher können sie gegen geringe Gebühr angeboten werden.
  2. Häppchen auf Filmkorn? Immer gerne! Klingt nach einem packend spannenden Fortsetzungsroman 🙂 (gute Besserung übrigens!)
  3. Na sowas. Hat Orwo versehentlich einen neuen Umkehrfilm gegossen und niemand hats gemerkt? 😉 @AdriaanNL Danke für das Video!
  4. Ich habe am Wochenende mit UN54 gefilmt in der Bolex. Bei dem momentanen Grau in Grau wäre etwas mehr als nur 21 DIN gar nicht verkehrt gewesen. Am Nachmittag war dann auch recht rasch ganz Schluss mit Filmen! Im Sommer aber geb ich Dir Recht, @jacquestati ps: war natürlich kein Super 8 Material, aber Film bleibt ja Film 😉
  5. Pilotton, dunkler Sucher, Federwerk auch Quartz … um nur ein paar der hier zuletzt genannten Begriffe aufzugreifen: das sind ja alles "Probleme", die die neue Kodak nicht hat. Mindestens der Sucher dank Display ist prinzipbedingt den starren dunklen "Tunneln" der uns bekannten Kameras in allen Punkten weit überlegen. Theoretisch. Auch wenn ich mit Super 8 so gar nichts zu tun habe, muss ich doch zugeben, bin ich schon gespannt auf den nächsten Abschnitt (mehr oder weniger?) professionellen Filmens mit der Kodakkassette. Und auch vor allem darauf, wie sich die Kamera im Gebrauch macht. Bloß doof, dass wir auf Berichte zum Altern der Kamera einige Jahre (-zehnte) werden warten müssen 🤪😁
  6. Nanana, Freundchen Benutzername, jetzt mal nicht stänkern. Das ist Imperfekt 😉
  7. „Überholen ohne einzuholen“ Das einst von SED-Chef Ulbricht formulierte Ziel war für die Planwirtschaft unerreichbar. aus: https://www.saechsische.de/ueberholen-ohne-einzuholen-2004374.html Ulbricht? “Die Chinesen”? Nachbauten und fälschen? Ich verstehe leider nicht, was Du eigentlich sagen willst, @Benutzername Obige Dinger sind doch einfach nur Staubfänger zum Hinstellen. „Nachbauen“ kann man in China doch wirklich besser. Nur ein Beispiel, das wenigstens ansatzweise mit unseren Themen hier zu tuh hat: Kameradrohnen oder Kamera-Stabilisierungssysteme für den Privatanwender (sollen ja auch schonmal im Schmalfilm genutzt worden sein 😉 ). In diesem sehr speziellen Bereich hat das chinesische Unternehmen DJI international doch null ernstzunehemnde Konkurrenz. Die Zeiten, auf die Du anzuspielen scheinst, sind doch lange vorbei. Ratlose Grüße filma
  8. Das teuerste Modell ist eine "echte" Arri SR? Eine Nikon gibts auch. Aber Namensrechtliche Probleme oä gibts da nicht? China machts möglich? 😬
  9. Oh wei, oh wei, liebe Schuster (resp. Schmalfilmer) bleibt bitte bei Euren Leisten (resp. Schmalfilmformaten). Das ß inkl. des ẞ sind ja nun schon etwas älter als beispielsweise dieses moderne Medium „Film“, das sich übrigens nie durchsetzen wird (resp. so wenig durchsetzen wird wie das ß/ẞ in der Schweiz oder Liechtenstein 😉 ). Martin möchte ich dringend einen Blick in die letzte Ausgabe des GROẞEN DUDEN (oder auch des kleinen) empfehlen. Ansonsten freue ich mich aber auf das neue, kommende ẞUPER 8 MAGAẞIN 🙂
  10. Aber das und mehr lesen wir doch im neuen Magazin 🙂
  11. Also ich würde jetzt einfach mal die These aufstellen wollen, dass die Nutzer:innen der neuen Kodak Super 8 Kamera sowieso hauptsächlich mit externem Ton arbeiten werden. Das hat doch der engagierte Super 8 Amateuer auch stets gemacht, oder täusche ich mich? Und wozu 24bit, wenn man heute 32bit haben kann 😉 Aber das alles hat ja mit dem Bild-Aufnahmemedium wenig zu tun. Und, ganz ehrlich, die zwei kleinen Magnetpisten auf Super 8 können dank ihrer rasanten Geschwindigkeit ja eine wirklich beachtliche Klang-Qualität liefern! Aber ok, das ist heute leider alles Rand-Randgruppe. Zurück zum Eigentlichen: Rams mit Nizo, Titelblenden und nicht nur das beides klingt doch äußerst spannend! Da freue ich mich auf das kommende Heft!
  12. Was ist das denn für ein charmanter Probestreifen-Entwicklungstank, in dem sie im Labor Berlin die kurze Steenbeck-Szene entwickeln? Kennt den jemand?
  13. Danke für den Hinweis. Das ist ja ein wirklicher Leckerbissen!
  14. Hallo @jacquestati, beim Suchen im Forum bin ich mal wieder über diesen Beitrag gestolpert und wollte mal schauen, was die Herren mit den Stinkefingern (im PDF) anders machen, als man es sonst so macht. Jetzt war ich etwas überrascht, dass Du schriebst (s.o.), sie setzten das Bleichbad deutlich kräftiger an. Leider finde ich Dein Rezept für Fomapan nicht mehr (sehr ärgerlich!), Du hattest ja kräftig experimentiert. Wenn ich aber die Angaben aus dem PDF vergleiche mit denen von dem Rezept, das Friedemann mal verbreitet hat, finde ich bei ihm: „10g Kaliumdichromat + 20 ml Schwefelsäure konz. auf 1000 ml Wasser. Schutzmaßnahmen beachten!“ Im PDF von oben: 9,5g und 12ml (98%ig). Der Unterschied beim Dichromat ist wohl vernachlässigbar. Wo stehe ich auf dem Schlauch? Oder fehlt mir schlicht Dein Rezept? Falls vorhanden, freue ich mich über einen Link zu Deinem Rezept 🙂
  15. Das sind nachvollziehbare Gründe 🙂
  16. Das stimmt, haste Recht! Bezogen auf Super 16. Das Fernsehverhältnis 16:9 ist jünger. Ändert aber nüscht an meiner Frage. Vielleicht hab ich ja was übersehen 😉
  17. @Leander Willkommen im Forum 🙂 Hab gerade gesehen, dass Du ganz frisch dabei bist.
  18. Ich hab mir gerade gestern "8 Dosen Westwärts angeschaut" (Kurzfilm als Italowestern-Persiflage) gedreht auf beschnittenem Super 8! Die Bilder sind also WINZIGST, weil nochmal kleiner bzw. weniger hoch als das sowieso schon kleine Super 8 Bild! Trotzdem konnte ich in einer Szene eine Angelsehne sehr gut sehen (eine Schlangenattrappe sollte ihren Kopf bewegen: also transparente Schnur dran und ziehen; Klassiker – ok, der Klassiker wäre eigentlich eine schwarze und damit noch weniger sichtbare Schnur gewesen; geschenkt). Ich war jedenfalls äußerst überrascht wie ggf. die Filmemacher auch(?), dass dieses Schnürchen noch sichtbar war! Anders gesagt: warum willst Du Unsummen in den Umbau einer Kamera stecken, wenn man sie einfach nur günstiger warten lassen könnte und bei Bedarf einfach das Bild beschneidet? Auflösungsreserven bietet Film zur Genüge. Der Vorteil aber wäre, dass man sein Kameraschätzchen durch so einen Eingriff nicht unnütz "gefährdet" und sich die Möglichkeit erhält, auch mal zu projizieren. Außerdem muss man sich nie Sorgen machen, ob ein Objektiv auch wirklich das gesamte Sichtfeld ausleuchtet! Aber vielleicht verstehe ich auch nur den Reiz an diesem dubiosen Kompromissformat 16:9 entwickelt fürs Fernsehen nicht. Alles möglich 🙂
  19. filma

    Filmtip: LOLA

    Ja, gestern zufällig entdeckt und angeschaut. Hat sich gelohnt 🙂
  20. filma

    Filmtip: LOLA

    Mir scheint gänzlich unter dem Radar (logisch: es handelt sich um ein Spielfilmdebut) hat sich kurz nach Weihnachten 23 ein kleines Filmschätzchen in die Kinos geschlichen und zwar LOLA des Irischen Regisseurs Andrew Legge. Eine Erfinderin und ihre Schwester blicken mit einem steampunkigen Fernseh-Rundfunkempfänger in die Zukunft, sehen den Angrif der Deutschen auf Groß Britannien voraus, warnen, werden ertappt und eine rasante Geschichte in äußerst angenehmen 78 Minuten entwickelt sich, eskaliert, aber kriegt ganz galant die Kurve. Wem das eventuell als etwas zu wild erscheint, der und dem will ich dieses Filmchen ganz besonders empfehlen! Denn der Regisseur führt in schönstem schwarz weiß sicher auch ein bisschen verliebt ins Filmen selbst durch die Geschichte, verbindet historische Archiv-Aufnahmen gekonnt mit den neuen des Films. Wir finden eine die Schwestern unterhaltende Moviola, viele Filmrollen, einen Steenbeck (wahrscheinlich?) und nicht zuletzt elementar für diesen Film sind die Aufnahmen eines ulkigen Arriflex 16 ST (?) „Camcorders“, mit dem die Schwestern ihr Leben dokumentieren. Gedreht wurde das ganze auf 16mm und 35mm Double X und (für die dunkleren Szenen?) 500T – naja, wenn es nichts hochempfindliches in sw gibt, muss man es eben im Nachhinein konvertieren. Kurz: Viel Vergnügen 🙂 https://lola-der-film.de
  21. Ein interessantes Teil in der Tat! Und das stand mal in einem "Super 8 Kino"? Ich verstehe den Sinn und Zweck ehrlich gesagt noch nicht ganz, sicher könnt Ihr helfen: bei diesem riesigen Aufwand, der hier investiert wurde, wäre es nicht deutlich einfacher gewesen und günstiger, sich zB zwei damalige Elmo zu besorgen (ggf. die Spulenarme zu verlängern, wenn unbedingt nötig)? Einen musste man ja sowieso opfern für den "Elmens" (schöner Begriff). Man hätte damit zwar keinen so bezaubernden Projektor gehabt, aber zwei genügend langlebige Geräte. Oder nicht? Kurz: wo genau liegt der Nutzen in diesem Umbau? Die Feuerschutztrommeln sind hier sicher Staubschutz? Könnte sich ein derart versierter Techniker ja auch für einen damaligen Elmo bauen 🙂
  22. Klingt interessant! Fomapan R als Dia sieht ja durchaus gut aus. Fomapan (non-R 😉 ) hab ich als Dia leider noch nicht gesehen. Der Träger ist leicht bläulich, oder? Führt das zu einem angenehmen Weiß statt des üblichen Diaprojektor-Halogen-Gelb bei sw?
  23. Das ging über den filmlabs.org-Mailverteiler und sieht so aus, als könne das durchaus was werden.
  24. Geht bestimmt irgendwie – mit finanziellen Anreizen sicher erst Recht?! Nur zur Info: Richard Tuohy, der australische Filmemacher und Betreiber zweier Labore, steht offenbar gerade in Kontakt mit Foma. Dort will er Fomapan 100 bestellen als 16mm Negativmaterial. Die Mindestabnahmemenge liegt bei 450 x 30m Rollen. Ohne Versand und Steuern wären das wohl so knapp 15.000€, die er nun versucht, u.a. durch Vorbestellungen zusammenzukriegen. Der Vorteil ist natürlich, dass Fomapan 100 bereits existiert. Wenn ich das richtig sehe, hat(te) Filmotec leider keinen 25ASA Film im Angebot. Dementsprechend müsste man den oben genannten Betrag wohl „etwas“ aufrunden, um einen Entwicklungsanreiz zu schaffen 😉 Realistisch betrachtet also wohl doch eher mal – wie Du schon schreibst – bei Ilford nach deren Pan F fragen und damit bei Wittner anklopfen zum Perforieren. Viel Erfolg 🙂
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