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Verwirrung wegen deutlicher Preisunterschiede bei Abtaster-Anbietern
jkmelb antwortete auf jonasree's Thema in Schmalfilm
Kommt wohl auch drauf an, ob der Film einfach mit einer Kamera abgefilmt wird, oder ob jedes einzelne Bild gescannt wird... -
Bei diesem REEL STORIES Projekt, gibt es neben dem Film gibt es auch noch drei Podcasts, die ganz interessant sind. Und eine ausführliche Web-Seite... https://www.reelstories.org.uk Dort können die Podcasts heruntergeladen werden, und mehrere Stunden von Interviews mit Filmvorführern aus London sind auch absehbar.
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Hat vielleicht jemand ein gedrucktes Exemplar der Zeitschrift LEUCHTKRAFT, Nr. 5 (2022), herausgegeben von der DEFA Stiftung? Mein Heft ist nach einem Wasserschaden voellig unbrauchbar. Danke.
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Diese FWU Datenbank gibt es noch... https://dabi.fwu.de Man muss sich nicht einloggen, einfach auf "Recherche" clicken und als Gast dabei sein. Unter "Erweiterte Suche" kann man auf "Medienart > Ältere Medienarten" alles auswaehlen, von "16mm Lichttopn" , "16mm Stumm" zu "Schallplatte stereo", u.s.w. Ich nutzte die alte Datenbank oft, und dachte zuerst, die sei verschwunden --- aber es gibt sie noch.
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Nur zur Referenz, hier die wichtigsten Durchmesser von Objektiven fuer 16mm Projektoren. Eine Liste von unseren Amerikanischen Kollegen. Die fettgedruckten Durchmesser 42.5mm & 52.5mm sind Industriestandards... BELL & HOWELL 100-200-300 SERIES, KODAK PAGEANT SERIES - 1.156" DIAMETER = 29.4 mm GRAFLEX, SINGER, KALART, RCA 400 SERIES, AMPRO - 1.184" DIAMETER = 30.1 mm ELMO-ALL SERIES, KODAK CT1000 - 40 mm DIAMETER EIKI-ALL SERIES, also BAUER, SIEMENS, FUMEO, HOKUSHIN SC-210, etc. - 42.5 mm DIAMETER HOKUSHIN SC-10 - 44 mm DIAMETER BELL & HOWELL 500-1500-2500 SERIES - 2.062" DIAMETER = 52.5 mm also MEOPTA, DEVRY, RCA, JAN, VIEWLEX, GRAFLEX, SINGER 1100 SERIES-LARGE BARREL (and some older 35mm projectors) Und hier noch Bilder zu den diskutierten Objektiven fuer den Hokushin SC-10. Das erste Bild zeigt das 50 mm Standardobjektiv und den Zoom-Converter. Das zweite Bild einen Adapter fuer 1.156" B&H Objektive, um diese im Hokushin SC-10 zu verwenden (daneben das schwarze Standardobjektiv). Damit ist es auch moeglich, 25 mm oder 28 mm Objektive zu verwenden, da Hokushin selbst, nur das 50 mm Objektiv fuer den SC-10 produzierte.
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Ueber die Reparatur ist schon mal diskutiert worden. Siehe hier...
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Im amerikanischen 16mmfilmtalk.com-Forum wurde dies auch mehrmals besprochen. Der Konsensus war, dass die letzten von Studios herausgegebenen englischsprachigen 16mm Kopien, die im nichtkommerziellen Verleih erhaeltlich waren, folgende zwei Filme waren, die 2007 herauskamen: SPIDERMAN 3 und 3.10 TO YUMA. Diese waren bis vor kurzem beim australischen AMALGAMATED MOVIES Filmverleih noch zu buchen. Aus dem Jahre 2006 gab es zumindest CARS, MONSTER HOUSE und THE DA VINCI CODE. Natuerlich kann es sein, dass in Deutschland noch laenger 16mm Spielfilme erhaeltlich waren. Hier existierten ja die Filmstellen und andere kleinere 16mm Verleihe, die es im englischsprachigen Raum nicht so gab.
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Ich besitze ein paar von den Hokushin SC-210 und X-310 Projektoren. Sie sind, meiner Meinung nach, eine der besten und ruhigsten 16mm Projektoren, die ich kenne. Vor einigen Jahren habe ich auch versucht eine neue Lampe fuer den X-310 zu kaufen. Der Projektor verwendet eine 300W Lampe. Allerdings werden diese anscheinen nicht mehr produziert. Ich habe Van Eck angeschrieben, aber die hatten nur noch eine Ersatzlampe, die sie selbst fuer ihre Mietmaschinen brauchten. Andere Verkaeufer, wie Urbanski in den USA, hatten auch keine Lampen auf Lager. Die gleiche Antwort bekam ich vom Super 8 Reversal Lab. Mir ist geraten worden, es mit 350W zu versuchen (z.B. die Ushio UXL-351E-0), da die Netzteile das noch aushalten wuerden. Das wuerde auch bei EIKI Projektoren funktionieren, die urspruenglich fuer 300W ausgelegt waren. Ich habe das aber noch nicht probiert und werde die Maschinen verwenden, bis die Lampen den Geist aufgeben. Hier die Antwort von Larry Urbanski... "Simply put yes, you can use the 350 watt Ushio in the 300 watt projector. This is a common practice with the Eiki 300 watt xenon. The replacement is the 350 watt. I believe what happens is they just burn at a little less voltage, creating 300 watt output. Some of the Eiki's have a bright/low setting, so that shows variating the voltage to the lamp will give more/less brilliance, while still operating nicely." Der Link, den Martin Roweck erwaehnte, ist leider zur falschen Lampe. Die Hokushin Lampe hat ein Kabel auf einer Seite. Siehe das Bild hier... Viele Gruesse aus Australien.
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Ja, eine Email, um z.B. Postadresse und Kontaktdaten zu Euch zu schicken, waere ganz gut. Ich bin sehr an einem Abonnement interessiert. Toll das es das neue Heft gibt.
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Soweit ich gehoert habe, ist Luftfracht fuer Vitafilm und Filmrenew nicht moeglich. Aber der "film cleaner" Solvon kann mit Luftpost befoerdert werden. Er wird von Urbanskifilm in den USA vertrieben. Habe es aber noch nie verwendet, d.h. keine Ahnung wie gut er funktioniert. Eventuell bei Larry Urbanski nachfragen, oder im englischsprachigen 16mmfilmtalk.com Forum... https://urbanskifilm.com/supplies.html https://16mmfilmtalk.com
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Movie Schmalfilmheft soll es ab 22 wieder geben ????
jkmelb antwortete auf brotsuppe's Thema in Schmalfilm
Sag uns Bescheid, wenn es erhaeltlich ist. Viel Erfolg! -
Laut unseren Kollegen vom englischsprachigen Forum 16mmFilmtalk.com gab es diese "low contrast" TV-Kopien nur in den fruehen Jahren des Fernsehens (ich nehme an, sie sprechen von den 50er und fruehen 60er Jahren). Spaeter, als die Abtasdtung der Telecine-Maschinen verbessert wurde, konnten normale Filmkopien ohne Probleme abgetastet werden. Ich selbst habe viele Fernseh-Shows und Spielfilme, die sogenannte "TV-Prints" sind. Der Kontrast der Filme, ob b/w oder Farbe ist generell sehr gut, und von diesen ausgewaschenen grauen Fernsehkopien habe ich nur wenige gesehen. Bei Farbfilmen habe ich das noch nicht gesehen, allerdings sind die meisten aelteren auf (jetzt rotem) Eastman, spaeter auf LPP oder Fuji. Da ich in einem englischsprachigen Land lebe, rede ich natuerlich mehr von angloamerikanischen Filmkopien. Wenn von "TV-Prints" geredet ist, muss man als Sammler allerdings wissen: (1) Filme wurden fuers Fernsehen zensiert, d.h. besonder kontroverse Szenen geschnitten um eine Altersfreigabe zu bekommen (2) Manche Kopien wurden gekuerzt, um in einen "time slot" zu passen, z.B. wurden oefters Lieder oder Gesangseinlagen herausgeschnitten (3) Oft haben diese Kopien viele Ueberblendezeichen, manchmal alle 15 min, wenn eine Werbung eingeschnitten wurde; es passierte auch, dass jede Fernsehstation neue Ueberblendezeichen eingekratzt oder gestanzt, so dass man ein rechtes Feuerwerk an Punkten zu sehen bekommt. Abgesehen davon gingen die Fernsehsender gut mit ihren Filmen um. Und oft abgespielt wurden sie ja auch nicht so oft, einmal oder zweimal im Jahr. Besondere Kopiermaterialien gab es vor allem fuer Sendungen, die vom Fernsehen selbst hergestellt wurden, z.B. "newsfilm" fuer Nachrichten. Das waren meist reversal-Filme, auch mit magnetischer Tonspur fuer direkte Tonaufnahme.
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Auf meine Anfrage teilte mir die Firma Röhr mit, dass die oben genannten "Opera" Fassungen für Halogenlampen nicht mehr hergestellt werden. Wenn jemand von Euch noch einen Händler kennt, der diese auf Lager hat, wäre ich dankbar für einen Hinweis. Habt Ihr vielleicht Vorschläge, welche anderen Lampenfassungen für die 36V 400W Halogenlampen besonders geeignet sind?
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16 mm-Projektion mit ISCO Vario Kiptaron 20-60mm
jkmelb antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Standard Objektivdurchmesser sind 42.5mm fuer EIKI, Siemens, Bauer und die neue Hokushin Modelle (z.B. SC-210), 52.5mm fuer Bell & Howell, Meopta und einige andere Projektoren. Die aelteren Hokushin Projektoren,. z.B. SC-10, verwenden einen ungewoehnlichen Durchmesser von etwa 44 oder 45mm. Vielleicht war Dein Objektiv ja fuer einen Hokushin SC-10 adaptiert. -
Meine 35mm Kopie von Wenders DER HIMMEL UEBER BERLIN kam mit einem ankopierten TV-Countdown, d.h. mit 25 Bildern pro Sekunde. Heisst das, dass der ganze Film mit 25 B/s vorgefuehrt werden sollte? Oder wurde er auf 24 B/s gedreht --- und das Kopierwerk hat nur den falschen Countdown/Alongen verwendet?
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75 Jahre DEFA: "DEFA 70" - Demonstrationsfilm auf YouTube
jkmelb antwortete auf UltraStereo's Thema in Nostalgie
Ich bekomme nur "This video is unavailable". Kann man den Film nur in Deutschland anschauen? -
Projektionsobjektive mit kurzer Brennweite für EIKI-NT2
jkmelb antwortete auf DS8Tommy's Thema in Schmalfilm
Das ist keine 8mm Optik, sondern ein 16mm Objektiv fuer die alten Bell & Howell Projektoren (die Serien 100, 200 & 300, produziert bis Mitte der 60er Jahre) und einige andere amerikanische/englische Maschinen. Der Durchmesser ist 1.156" = 29.4mm (war damals Standard). Die moderneren B&H Projektoren verwenden Objektive mit dem Durchmesser 2.062" = 52.5mm. -
Projektionsobjektive mit kurzer Brennweite für EIKI-NT2
jkmelb antwortete auf DS8Tommy's Thema in Schmalfilm
Die Kombination von 25mm und Zoom converter funktioniert nicht unbedingt. Oft werden die Ecken des Bildes abgeschnitten. Das muss man ausprobieren, ob es klappt oder nicht. -
Projektionsobjektive mit kurzer Brennweite für EIKI-NT2
jkmelb antwortete auf DS8Tommy's Thema in Schmalfilm
Also laut Benutzerhandbuch des EIKI SSL hat die Firma die folgenden Objektive hergestellt... 12.5mm (0.5"), 25mm (1"), 38mm (1.5"), 50mm (2"), 65mm (2.5"), 75mm (3"), 100mm (4"), und einen "Zoom converter" der die Brennweite von 0.8x bis 1.25x veraendert. Es gibt auch originale EIKI Zoom Objektive mit 30-70mm, die ganz gut sind. Aber alle anderen Objektive mit einem Durchmesser von 42.5mm passen auch (z.B. von Siemens, Bauer, oder den neueren Hokushin Projektoren), oder von Firmen, die nur Objektive herstellten (z.B. Sankor, Schneider). Die typischen Bauer Zoom Objektive haben 35-65mm und es gibt wohl auch ein sehr seltenes (und sehr teueres) mit 20-60mm. Fuer kleine Raeume ist das 25mm oder 38mm wohl die beste Wahl. Oder ein Zoom oder Zoom converter. Wenn Du ein 38mm Objektiv mit Zoom converter verwendest, bekommst Du etwa 30-47mm. Kuerzere Brennweiten sind sehr selten und teuer. (Das 12.5mm habe ich nur einmal zum Verkauf gesehen fuer etwa US$220.) Ich selbst verwende vor allem EIKI Objektive mit 38mm und 50mm Festbrennweite und ein 30-70mm Zoom. -
Dein Beitrag, TK-Chris, hat mich auch angespornt, in einigen Publikationen naeher nachzusehen. Wie magentacine und preston sturges bereits sagten. wurde das "key image" (auch "grey image") aufgegeben, als das 3-Farbverfahren fuer gut geenug befunden wurde. Wann genau allerdings ist unklar. Manche sagen das "key image" wurde in den fruehen 40er Jahren aufgegeben, andere schreiben 50er Jahre. Vielleicht war es in London und Rom spaeter als in den USA. Die meisten Buecher darueber wurden natuerlich in Amerika veroeffentlicht und berichten von der Situation in den USA. Dass 1944 zu frueh ist, ist auf alle Faelle klar. Es gibt auch Berichte, dass das "key image" fuer einige Produktionen reaktiviert wurde, z.B. MOBY DICK (1956), d.h. der "4th printer" fuer das S/W Bild stand zu der Zeit noch im Labor, wurde allerdings nicht regelmaessig verwendet --- es ist ein Britischer Film, d.h. ich nehme an, es geht um das Technicolor Labor in London (?). Das wuerde ungefaehr auch mit Happe's Aeusserung uebereinstimmen, die preston sturges erwaehnt, und 1953 als das Endjahr fuer das "key image" in London festlegt. Hier einige Zitate, am Aufschlussreichsten ist wohl das letzte. Danke fuer die gute Diskussion. Viele Gruesse, Juergen. "A fourth neutral-gray “key” developed-silver image made from the green record (magenta) separation negative was included with most of the three-color imbibition prints until the early 1940’s." Wilhelm, The Permanence and Care of Color Photographs: Traditional and Digital Color Prints, Color Negatives, Slides, and Motion Pictures (1993) - http://www.wilhelm-research.com/pdf/HW_Book_10_of_20_HiRes_v1c.pdf "Zusätzlich wurde in den ersten Jahren des Verfahrens zunächst ein schwaches, konventionell fotografisches Schwarz-Weiß-Bild (key image) aufgebracht". Ruedel & Webb, in: Betz, Rother & Schaefer (Hrsg), Glorious Technicolor (2015). "Bis 1945 besaß der von Kodak gelieferte Blankfilm [...] noch eine Schwarz-Weiß-Emulsion für einen sogenannten "grey dupe". [...] Nachdem die Farbstoffe verbessert worden waren, wurde das "key image" aufgegeben." Koshofer, Weltwunder der Kinematographie 6 (2002). "After the advent of the color negative, the gray exposure was eliminated, with the exception of an occasional feature that used it for effect. Moby Dick (1956) used a halftone gray exposure to desaturate the colors." Haines, Technicolor Movies: The History of Dye Transfer Printing (2003) - https://books.google.com.au/books?id=DFXhGtNKh0wC&lpg=PA13&dq=technicolor "key image"&pg=PA24#v=onepage&q&f=false "Similarly, during the 1930s and 1940s, to improve contrast and shadow definition on release prints, they were treated with a halftone black-and-white image before the dyes were transferred. This practice was phased out between the mid-1940s and early 1950s, and this may have lead to greater apparent color saturation in later prints." FUSSNOTE: "Schmit, ‘‘Imbibition Process,’’ 7; Haines, Technicolor Movies, 24; CornwellClyne, Colour Cinematography, 465; May to the author, 1996. These commentators differ about the date that the black-and-white key image was phased out. Schmit and Haines suggest that the practice continued until the 1950s. Cornwell-Clyne, writing in 1951, suggests that the practice had been eliminated. May suggests that the black-and-white key was used until around 1944 and then phased out." Higgins, Scott, Harnessing the Technicolor Rainbow: Color Design in The 1930s (2007) - https://books.google.com.au/books?id=tkVqLEb7yXoC&lpg=PA263&dq=technicolor "key image"&pg=PA263#v=onepage&q&f=false
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"During the early years of the process, the receiver film was preprinted with a 50% black-and-white image derived from the green strip, the so-called Key, or K, record. This procedure was used largely to cover up fine edges in the picture where colors would mix unrealistically (also known as fringing). This additional black increased the contrast of the final print and concealed any fringing. However, overall colorfulness was compromised as a result. In 1944, Technicolor had improved the process to make up for these shortcomings and the K record was eliminated." https://en.wikipedia.org/wiki/Technicolor D.h. seit 1944 ist das schwache b/w Bild nicht mehr verwendet worden. Die meisten Technicolorkopien die wir in die Haende bekommen sind auf Sicherheitsfilm und nach diesem Datum hergestellt worden. Das Relief ist nicht vom Silber, sondern von den drei Farbschichten, die uebereinandergedruckt wurden, und je nach Farbschichtdicke und -intensitaet verschieden hoch sind. Das habe ich keineswegs. Natuerlich spreche ich vom richtigen Technicolorverfahren. Ich meinte nur: Auch wenn es das gleiche Verfahren in den verschiedenen Kopierwerken war, heisst das nicht, dass Kopien aus den Werken genau gleich waren --- d.h. es gab vielleicht auch Eigenheiten der einzelnen Werke.
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Soweit ich gehoert habe, ist dieses "leichte s/w Bild" nur in fruehen Technicolor Kopien vorhanden, spaeter wurde das nicht mehr gemacht. Aber vielleicht kam das auch auf das Labor drauf an und wurde in Europa (London, Rom) anders gemacht als in den USA.
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Sein Name ist auf einer der Seiten und im Kontaktformular angegeben, RC Patchett, "R" steht fuer Richard. Er ist bei Filmsammlern in http://16mmfilmtalk.com ziemlich bekannt. Er repariert Projektoren und verkauft Ersatzteile fuer EIKI, Elmo und B&H... http://www.rcsclassic16mm.com/EikiParts.htm http://www.rcsclassic16mm.com/elmo.html http://www.rcsclassic16mm.com/bellhowell.html Da die meisten Projektoren ueber 30 Jahre alt sind und die meisten Firmen nicht mehr bestehen oder ihre Ersatzteillager aufgegeben haben, ist es heutzutage unumgaenglich, auch ein paar Zweitprojektoren als Ersatzteilspender zu besitzen. Alles bekommt man leider nicht mehr neu.
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Also in englischsprachigen Laendern sind B&H Projektoren sehr beliebt und hochgeschaetzt. Ersatzteile gibt es auch noch zu den meisten Modellen (sie sind keineswegs "schwer erhaeltlich", wie Simon schreibt) --- und Techniker, die Projektoren reparieren gibt es ebenfalls. Ja, die Kunststoffschnecke kann brechen, und bevor Du Dir einen B&H Projektor kauft, solltest Du in aufmachen und das kontrollieren. Aber neu hergestellte Ersatzschnecken kann man kaufen (kaufe keine alten NOS Schnecken, denn diese brechen ebenfalls; die neuen sind aus einem anderen Kunststoff gefertigt). Diese zu ersetzten ist allerdings sehr kompliziert, da der ganze Mechanismus ausgebaut und wieder eingebaut werden muss, und danach genau justiert werden muss. Das ist nicht so einfach und sollte von einem Techniker gemacht werden. Zur Justage benoetigt man Spezialwerkzeuge. Projektoren mit "slot loading" sind auch gar nicht so schlecht, solange sie regelmaessig gesaeubert und instandgehalten werden --- aber das trifft wohl fuer jeden Projektor zu. Es ist einfach, Filme einzulegen und auch schnell wieder herauszubekommen. Das ist sehr praktisch, wenn Du einen Film nur schnell checken willst, oder zum Teil anschauen willst. Ich selbst verwende "slot loading" EIKI SSL und Hokushin SC-210 Projektoren und kann beide nur empfehlen. Wenn Du einen Projektor der letzten Baureihen kaufen willst, kommst Du an etwas Plastik nicht vorbei, egal welche Marke Du kaufst. Den obengenannten Hier eine Webseite mit B&H Modellen... http://www.paulivester.com/films/projector/bh_models.htm Der TQ 2678 ist allerdings nicht in der Liste, vielleicht was es ein Europaeisches Modell (die Liste ist aus Amerika). Anleitungen und "repair manuals" zu vielen Projektoren gibt es hier... http://www.film-tech.com/warehouse/index.php?category=2#16mm Projectors Zur Information, hier ein paar Haendler mit Ersatzteilen... http://urbanskifilm.com https://van-eck.net/en/spare-part-finder/?cat=none&merk=15&type=none http://www.rcsclassic16mm.com Mehr kann man im englischsprachigen Filmforum http://16mmfilmtalk.com erfahren, dort sind auch noch andere Techniker und Sammler die gerne Fragen beantworten.
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Zur Information. Ich habe aus Interesse mal herumgegoogelt... Deutsches Gesetz ueber Sicherheitskinefilme, 1957 https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl157s0604.pdf']#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl157s0604.pdf']__1595513761905 Verordnung ueber Sicherheitskinefilme, 1958 https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl158s0914.pdf']#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl158s0914.pdf']__1595514146317 Es ist ziemlich eindeutig: "Kinefilmnegative und -positive dürfen nur vorgeführt, bearbeitet oder gelagert werden, wenn sie vollständig auf anerkanntem Sicherheitsfilm hergestellt sind".
