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jkmelb

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Alle erstellten Inhalte von jkmelb

  1. Die ELMO Rollen sind bekannt dafuer, dass sich der Gummi nach einigen Jahren zersetzt. Ich hatte auch schon so einen Projektor. Das liegt am Material. Da hilft nur, die original ELMO Gummirollen mit neuen zu ersetzten. Werden z.B. bei URBANSKI angeboten, oder bei WITTER (doch der hat ja gerade geschlossen), oder auch auf EBAY. Doch angeblich ist Urbanski der einzige, der sie nach ELMO (OEM) Spezifikationen herstellt... http://www.urbanskifilm.com/projectors.html --- siehe weiter unten auf der Seite: ELMO 16-CL, AL ROLLER KIT EXCHANGE
  2. Laut dem Vorwort zur letzten Ausgabe, war die Auflage zu Beginn um die 500 Exemplare. Die Zahl der Abbonnenten (und somit die Auflage) hat sich jedoch im Laufe der Jahre auf ca. 200 verringert. Das war nicht mehr rentabel und der Hauptgrund fuer das Ende der Zeitschrift. Viel Glueck beim Suchen. Soweit ich das sehen kann, hat keine der Bibliotheken in Deutschland die komplette Zeitschrift. Den meisten fehlen etliche Ausgaben, der Bayerischen Nationalbibliothek nur 0/83. Die LEINWAND NACHRICHTEN sind in keinem Katalog aufgefuehrt.
  3. Vor einiger Zeit habe ich einen kompletten Satz von DIE LEINWAND erworben. Sehr interessant ueber das Filmesammeln in den 80er Jahren zu lessen, und was in Deutschland erhaeltlich war. Der Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek ist nicht korrekt, die Zeitschrift erschien 6x pro Jahr, nur im letzten Jahr waren es 4x. Es begann 1983 mit einer Testausgabe. Zusaetzlich gabe es im letzten Jahr auch noch die LEINWAND NACHRICHTEN, ein paar photokopierte Seiten, die zwischen den Ausgaben der LEINWAND erschienen. Manchmal enthielt ein Heft auch eingeklebte Farbphotos, Filmstreifen, Werbedias, oder dergleichen. Der Hauptteil der Berichte waren ueber Super-8 und 16mm Filme, aber 35mm kommt auch ab und zu vor. Komplette Liste der Ausgaben... DIE LEINWAND 0/83 Testausgabe 1/84 - 6/84 1/85 - 6/85 1/86 - 6/86 1/87 - 4/87 LEINWAND NACHRICHTEN 1/87 - 3/87 Herausgeber waren Eva-Maria und Michael Teubig (erst herausgegeben in Ebenhausen, spaeter Weilheim). Jetzt wohl in Tutzing... http://www.tutzing24.de/kurtheater/
  4. jkmelb

    35 mm

    TK-Chris schreibt: "Mal ganz kurz angerissen, es sind alle Materialien vor 1948 in Deutschland auf Nitrofilm kopiert worden, da gabs keine Ausnahmen." Das ist nicht ganz korrekt. Sicherheitsfilm wurde im 3. Reich schon eingesetzt. Ich habe originale Kopien von zwei Ufa Spielfilmen von 1944, die auf Sicherheitsfilm kopiert sind. Laut des 85 Jahre alten Vobesitzers, wurden die Kopien fuer den Einsatz in Kinos an der Front hergestellt. Auch Kurzfilme wurden manchmal auf Sicherheitfilm kopiert.
  5. jkmelb

    16mm-Anamorphot

    Ich glaube die meisten dieser SINGER Anamorphote wurden von SANKOR gebaut. (Siehe meine fruehere Nachricht.)
  6. jkmelb

    16mm-Anamorphot

    Welches Fabrikat ist das denn. Je nach Hersteller haben diese Buchstaben andere Bedeutungen. Du sollest die Anamorphoten normalerweise mit allen Grundoptiken verwenden koennen: 36mm, 50mm, etc. Nur bei 25mm funktioniert es meistens nicht und die Ecken des Bildes sind abgeschnitten. SANKOR gibt den Durchmesser an: C = 42mm, D = 52mm. Bei KOWA bedeuten: C = 43mm Durchmesser mit Gewinde (zum anschrauben an die Grundoptik), F = 43mm ohne Gewinde, H = 52mm (ich glaube mit Gewinde)
  7. Ich nehme mal an, da sind Polfilter drin (nict ro/blau). D.h. Du brauchst eine entsprechende Brille.
  8. Ein SERVICE MANUAL kannst Du bei www.film-tech.com herunterladen. Gehe zu "Warehouse" und dann zu "Manuals". Vielleicht hilft das ja.
  9. http://www.ebay.de/itm/PROKIMASKOP-Carl-Zeiss-Jena-Projektions-Objektiv-vintage-projection-lens-/121932621652 Gerade gesehen. Nicht meine Auktion.
  10. Liegt das nicht daran, dass Disney sehr lange (oder: immer noch?) Filme im Format 1.78:1 herstellt(e)? D.h. 1920x1080 in 2K.
  11. www.donsbulbs.com ist eine gute web-Seite, aber nur als Referenz, um Daten nachzusehen. Fuer den Einkauf viel zu teuer. Andere Haendler sind im meist billiger.
  12. Angeblich ist die Daumenregel: Die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl sind das Tempo: 1921 = 21fps. Kann Dir aber nicht mehr sagen, wo ich das mal gelesen habe.
  13. Die "Library of Congress" besitzt eine komplette Kopie des Filmes, die sie von Jerry Lewis selbst erworben hat. Allerdings darf die aufgrund rechtlicher Probleme in den naechsten 10 Jahren nicht gezeigt werden. http://www.theguardian.com/film/2015/aug/10/lost-jerry-lewis-holocaust-movie-acquired-library http://www.spiegel.de/kultur/kino/der-clown-doku-ueber-kz-film-von-jerry-lewis-a-1074034.html
  14. Vielen Dank fuer die Links. Was allerdings anscheinend noch nicht diskutiert wurde sind diese amerikanischen Allongen, und ob es da ein System gab. Wurden die auch in Deutschland verwendet? Siehe z.B. dieses Bild (von eBay): http://16mmfilmtalk....merican_150.jpg Und habt Ihr schonmal 16mm Filme mit den im Wikipedia Artikel beschriebenen Allongenfarben gesehen? (Siehe oben)
  15. Ich interessiere mich fuer den Hintergrund und die Geschichte der Alongen. Fuer Nichteingeweihte, das ist der farbige Vorspannfilm, der zum Schutz und zur Kennzeichnung der Filmrollen eingesetzt wird. Siehe auch WikiPedia... http://de.wikipedia....i/Allonge_(Film) Ich wuerd mich ueber jede Information freuen. 35mm In Deutschland ist ja die folgende Farbsequenz fuer 35mm standardisiert: Rolle 1 – rot Rolle 2 – blau Rolle 3 – grün Rolle 4 – gelb / orange Rolle 5 – lila Rolle 6 – weiss Von Rolle 7 an ist die Rollennummer auf Blankfilm geschrieben Dabei ist das Aktende immer mit buntem gestreiften Film gekennzeichnet. Wann und von wem wurde denn dieses System eingefuehrt und standardisiert? Ich nehme an in den 1930/40er Jahren? Und wie lange wurde es verwendet? Gab es so einen Standard nur in Deutschland oder auch in anderen Laendern? Sind spaeter auch Farben fuer Akte 7+ eingefuehrt worden? Ich habe einige deutsche Filme aus den 50er und 60er Jahren, die alle bunte Alongen haben und nur mit Filmtitel beschriftet sind (eine Aktnummer ist nirgends zu sehen). D.h. der Vorfuehrer musste die Farbsequenz kennen, um den Film richtig zu zeigen. Ein Freund (und Filmvorfuehrer) in Melbourne hat mir folgende List geschickt. Die amerikanischen Filmstudios und Labore versuchten wohl auch soetwas einzufuehren, aber jeder hat seine eigene Sequenz verwendet, so dass es fuer viele Rollen alternative Farben gibt. Rolle 1 – gelb – alternativ: blassrot Rolle 2 – orange – alternativ: rosa Rolle 3 – grün Rolle 4 – rot – alternativ: gelb Rolle 5 – lila – alternativ: hellblau, cyan Rolle 6 –rosa – alternativ: blassviolett Rolle 7 –blau – alternativ: cyan Rolle 8 –pink & blau gestreift Rolle 9 – blau & orange gestreift Ist in Deutschland dieses System auch eingesetzt worden, oder hat es das deutsche System abgeloest? Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Systemen? 16mm Die obengenannte WikiPedia Seite nennt auch ein System fuer 16mm Filme, aber ich habe das noch nicht selbst gesehen. Rolle 1 – grün Rolle 2 – blau Reel 3 – grün mit Beschriftung Das Aktende ist jeweils gestreift. Angeblich sind manche 16mm Filme auch mit der gleichen Farbsequenz wie 35mm Filme gekennzeichnet. Hat das mal jemand gesehen? Ich kenne nur die uebliche Markierung von grün fuer den Start und rot fuer das Ende einer 16mm Rolle.
  16. FIAF (Fédération Internationale des Archives du Film) hat eine Liste auf ihrer Webseite veroeffentlicht. Allerdings ist diese Liste vielleicht auch nicht mehr auf dem neuesten Stand. Und auf Kodak's Webseite gibt es eine interaktive Karte mit Laboren weltweit, allerdings listen die auch Photographische Labore, nicht nur fuer 8/16/35mm Film.
  17. Kann das auch durch zu warme Lagerung geschehen, z.B. jahrelang im Heizungskeller, oder muss das schon die Hitze einer Projektionslampe sein (Xenon, nicht unbedingt Halogen)?
  18. Was noch nicht gesagt wurde, ist um welches Filmmaterial es sich hier handelt: Eastman LPP, AGFA, Fuji, u.s.w. Ich habe eine 16mm Kopie von FLUSSFAHRT MIT HUHN auf AGFA Material, die aehnliche Symptome hat. Manchmal gibt es um dunkle/schwarze Stellen einen lila Schatten, wie in Udo's Kopie von INDEPENDNCE DAY. Ich glaube in einem englischsprachigen Internetforum nannten die Leute das "AGFA-rot". Vielleicht liegt es am Filmmaterial,vielleicht wurde im Kopierwerk ein Fehler gemacht. Wer weiss...
  19. jkmelb

    Ernemann IX

    Nimm nicht nur einen Projektor mit, sondern beide. Dann kannst Du laengere Filme im Ueberblendbretrieb abspielen und brauchst nicht noch grosse Spulen oder Platter. Kommt natuerlich drauf an ob Du Platz fuer beide hast. Selbst wenn du nur einen aufbaust, dann hast Du den zweiten immer noch als Ersatzteilespender. Fuers Kino zu Hause ist eine Halogenlampe sicher ok: 36V 400W (oder sogar 24V 250W zum Anfangen und Rumbasteln). Transformator aus einem alten Diaprojektor (oder 16mm Projektor).
  20. Das ist das Fox Grandeur Format und wurde nur 1929-1931 verwendet. Hat nicht sehr viel mit modernem 70mm Film zu tun (andere Perforation, Bildgroesse 2:1, u.s.w.). Ich glaube auch nicht, dass es noch Projektoren fuer dieses Format gibt, oder spielbare Filmkopien (die waeren sowieso alle auf Nitromaterial). Todd-AO gab es nur mit Magnetton.
  21. jkmelb

    Dolby DA20/Cp65 PDF

    Die meisten dieser Unterlagen und noch viel mehr kann man auch bei http://www.film-tech.com/warehouse/index.php?category=2#Sound%20Equipment herunterladen. Ist alles schon im Internet. (Ich wuerde mir da keine grossen Sorgen machen.)
  22. Perforation bei Normal-8 und 16mm ist die gleiche. D.h. ich verwende einfach eine CIR 16mm Klebepresse, falte den Klebefilm auf die Rueckseite und stanze die Loecher dann zwei mal. Hat bis jetzt immer funktioniert.
  23. Hier der Eintrag fuer DAS ROTE ZELT in der Datenbank der DEFA Stiftung. Demnach wurde die deutsche Fassung der DEFA auf 35mm verliehen und war 153min lang. Die Rechte fuer die DEFA synchronisierte Fassung liegen wohl bei Progress Film. Ob die noch eine Kopie haben? http://www.defa-stif...J9A0036GH&qpn=0
  24. Wir hatten diese Diskussion schon mal... http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19525-werden-polyester-kopien-rot/ Polyester ist nur das Traegermaterial und wurde in den 50er Jahrden entwickelt. Fuer 16mm Filme wurde es schon seit den 70er Jahren (vielleicht frueher?) verwendet. Ich habe sowohl Eastman, also auch SP Material auf Polyester gesehen. Fuji hat Polyester schon frueh fuer Super-8 verwendet. Fuer 35mm wurde Polyester erst in den 90er Jahren regelmaessig eingesetzt, angeblich fuer Trailer schon frueher. Es gibt auch Berichte von vereinzelten 35mm Kopien Ende der 70er Jahre. Seit etwa 1998 bot Kodak Material fuer Kinokopien nur in Polyester an. Weiss jemand genaueres ueber Fuji/Agfa? Siehe Diskussionen im englischsprachigen www.35mmforum.com Forum. Das heisst, dass fast alle 35mm Filme auf Polyester Farbstabil sein werden. Kodak LPP ist Farbstabil seit 1982/83 und Fuji seit etwa 1984, Agfa etwas laenger. Viele der "neuen" Technicolor Kopien (alle?), die zwischen 1998-2002 gedruckt wurden, waren auch auf Polyester.
  25. Und nicht zu vergessen, dass die meisten dieser Filme ursprünglich mit Kohlebogenlampen aufgeführt wurden und nicht mit Xenonlicht.
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