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Grün ist bei diesen Kelvin-Angaben gar nicht mit bedacht, glaub ich. Manche LED-Birnen haben jedenfalls einen unangenehmen Grünstich. Aber - keine Ahnung, ob der am Film sichtbar ist. Hab in den letzten Jahren eh nur noch SW gefilmt.
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Bei Kunstlicht nicht vergessen, daß Kunstlicht von Damals nicht das gleiche ist, wie Kunstlicht von Heute - was die Lichtfarbe angeht. Damals war die Farbe weitgehend immer gleich. Wenn man sich die nächtlichen Fenster der Häuser von heute anschaut, hat jedes eine andere Farbe. Die meisten sind deutlich kälter als früher beleuchtet. Und noch kälter als noch früher. Hab neulich erst einen uralten Artikel gelesen, in dem das kalte Licht der neuen Glühlampen kritisiert wurde - im Vergleich zu den Petroleumlampen, die vorher üblich waren. Eine Sache, die heute wohl kaum noch jemand auf´m Schirm hat. Aber das hat jetzt nix mehr mit Film zu tun.
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Das ist interessant. Ich hab ja nach wie vor das Problem mit der Mattscheibe in meiner Emel Reflex. Da hat sich die Mattschicht abgelöst. Die war aber vollflächig, also über das komplette Sucherbild vorhanden. Zu sehen hier: Bist Du sicher, daß es auch Emel Reflex mit Mattfläche nur in der Bildmitte gab?
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Die Arco CR8, Arco CH8 Triomat und die Arco 8 Technica haben einen umschaltbaren Sucher, der zwischen Blick durch den Luftbildsucher und Blick durch das nicht benutzte, obere Objektiv am Revolver umschaltet. Blick durch´s Objektiv dann mit Mattscheibe, daß man genau scharf stellen kann. So kann man entweder das Objektiv, das man verwenden möchte, erst mal durch den Sucher scharf stellen und dann in die Aufnahmeposition bringen, oder man bestückt den Revolver so, das Normalobjektiv in Aufnahmestellung ist und das Tele in der oberen Position. Dann kann man mit dem Tele und Mattscheibe fokussieren, die Entfernung dann am Tele ablesen und auf das Normalobjektiv übertragen. Das Tele kann dann also als Entfernungsmesser verwendet werden. So einen umschaltbaren Sucher dürften auch folgende Kameras haben: Canon Eight, Canon Cine8, Canon Cine S, Sankyo 8R (nur Vermutung), Aber der Simon @Film-Mechaniker meint glaub ich ein anderes System - oder?
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Ein Einblick in die Nutzung einer Pathe Webo damals. Incl. Film: https://www.cinematheque-bretagne.bzh/exposition-30-ans-30-appareils-caméra-16-mm-type-webo-m-de-marque-pathé-401-28-0-2.html
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Ein Einblick in die Nutzung einer Emel in den 40er-Jahren. Inc. Film: https://www.cinematheque-bretagne.bzh/exposition-30-ans-30-appareils-caméra-8-mm-c-93-marque-emel-401-17-0-0.html
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Die Augenmuschel-Fehlkonstruktion bei BOLEX 150, 155 und 160
Semi antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Viereinhalb Jahre später: Hallo Friedemann! Wie ist denn inzwischen der Zustand dieser Augenmuschel? Ist sie immernoch so weich oder wieder hart geworden? -
Hier der Film, gerade online:
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Erkennt jemand dieses handliche Modell?
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Noch ein paar kleine Tips für die ersten Filme: Super-8-Kameras haben meistens Zoom-Objektive mit recht starkem Tele. Deine Cosina, glaube ich, geht bis 64mm. Mit solchen Brennweiten aus der Hand zu filmen wird nichts. Da braucht man unbedingt ein Stativ oder sollte die Kamera zumindest irgendwo auflegen. Sonst erhält man nur völlig verwackelte Aufnahmen, die am Ende niemand sehen will. Wenn Du also ohne Stativ filmst, empfehle ich, das überwiegend mit Weitwinkel zu machen oder vielleicht noch im Normalbrennweitenbereich. Und am Strand, ist es gut, immer eine Plastiktüte und ein paar Gummiringe parat zu haben. Sand und Kameras mit mechanischen Teilen, vertragen sich nämlich überhaupt nicht. Notfalls kann man die Kamera dann damit einpacken. Viel Spaß und Erfolg!
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Hier kannst Du oben am Objektiv die Plastik-Kappe sehen, die auf Deinem Bild abmontiert auch zu sehen ist: Vielleicht kannst Du ein paar mehr Bilder von dem Teil posten, wenn Du es hast. Mich würde auch interessieren, ob mit so einem Motor Zoomfahrten mit veränderbarer Geschwindigkeit möglich sind (Sanftanlauf, dann beschleunigung und dann wieder sanfter Stop) oder ob man den Motor nur an/aus schalten kann.
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Nr. 5946 Von Arri gibts bestimmt irgendwo Seriennummern-Listen mit Baujahren - oder? Rein äußerlich macht sie einen kaum benutzten Eindruck. Schade, daß es auf dieser Welt auch immer auf die inneren Werte ankommt.
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Frei übersetzt: "Die Teile, die Du vermisst, sind nicht vorhanden" 😆
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Dann hilft nur noch digitalisieren und hochladen! 😄 Die erste Szene von der Corona-Werbung (Schwarzweiß) schaut nach Fomapan und 8mm aus. Bei 0:03 sieht man aber kurz auf der linken Seite vier Perforationslöcher. Das ist seltsam. Da wurde vielleicht einiges digital nachträglich verändert...
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Quizfrage: Welche Szenen wurden auf welchem Format und mit welcher Kamera gedreht? Und mit welchem Filmmaterial?
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Die da?
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Gibt es festgelegte Zerstreuungskreise für die verschiedenen Filmformate? Wenn ja - wo stehen die? Oder hatte jeder Kamera- und Objektivhersteller da seine eigenen Regeln?
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Das wirkliche Ende der Filmzeit in Joinville
Semi antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Zehn jahre später. Weiß man was mit den Maschinen passiert ist? -
Mit dem Siemens Registriergerät kann man Zeitraffer mit Langzeitbelichtung machen, wobei die Belichtungszeit unabhängig ist von der Bildfrequenz: http://www.olafs-16mm-kino.de/registriergeraet.htm
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Mach halt mal einen Teststreifen, der verschieden lang mit Deinem Infrarot belichtet wurde. Wenn da Unterschiede zu sehen sind, dann reagiert der Film drauf.
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Wär auch das Einzige, was mir einfällt.
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Hmmm - lasst Ihr mich da rätseln... 😄 Mit Reibungsverminderung wirds nichts zu tun haben, denn sonst könnten solche Vertiefungen auch anderswo sein, als nur hinterm Filmfenster. Vielleicht wegen irgendwelchen Reflexen? Newtonringen? Oder würde der Film, ohne die Vertiefung in´s Bildfenster gedrückt werden?
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Wenn der Beli für z.b. 100 ASA nicht ganz ausreicht (wie das z.B. bei der Bolex B8L / D8L der Fall ist) dann kann man auch einfach 50 oder 25 ASA zum Messen einstellen und dann vom gemessenen Wert aus, die Blende halt noch ein oder zwei Stufen weiter zu machen. Das geht zumindest bei Kameras mit Nachführbelichtungsmessung (also klappt nicht bei Belichtungsautomaten wie bei der Bauer 88H zum Beispiel). Klingt vielleicht erst mal ein bisschen kompliziert, aber man gewöhnt sich recht schnell dran, find ich. Geht schon einigermaßen, in der Praxis. Naja... Fast jeder 🙂
