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Ray Van Clay

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Alle erstellten Inhalte von Ray Van Clay

  1. Mein 2008er-Setup ist jetzt erst einigermaßen fertig geworden. Es sollte meine Weihnachts-Bastelieu sein, war aber viel mehr Arbeit, als usprünglich gedacht. Eigentlich fehlt noch ein Zahnstangen-Einstelltrieb für die Schärfe.
  2. Die 2008 schaut mit einem Angenieux 25mm 1.4 durch ein NAP2 2x Projektions-Anamorphot, das ich rehoused habe, um es bis in den Nahbereich fokussieren zu können. Die Stromversorgung der 2008 über USB / Powerbank funktioniert aber unabhängig von diesem Rig. man kann die Rodclamps unten an der Basis gegen eine Platte mit Stativgewinde austauschen. Der winzige 2,4V Stepdown für den Beli befindet sich innerhalb der Basis. Die Stromversorgungs-Leiterbahnen in der Kamera waren durchgefault (Elektrolyt...), und ich musste sowieso alles neu verdrahten.
  3. Oder gleich über USB-C -- bietet sich bei der 2008 an. 2,4V für den Beli mit Stepdown-Converter.
  4. Besser kann man es kaum ausdrücken 🎩
  5. Du könntest probieren, das nicht in einem Stück zu drucken, bzw. den Zahnkranz erst mal nur als Scheibe.
  6. Da hatte ich mit meinen Exemplaren wohl mehr Glück. Nur ein Akku war ziemlich durchgefault. Den habe ich ein paar Tage mit Kriechöl eingeweicht. Dann in ein Kantholz zwei kleine Spiralbohrer versenkt, bis die Schäfte nur noch ein paar Millimeter rausguckten - als improvisierten Kraft-Zweilochschlüssel. Damit ging es. Auf den Uhrengehäusedeckelöffner kam ich erst danach.
  7. Deshalb lieber das hier. Einfach die richtigen Pins einsetzen.
  8. Zahnarzt...? Ich war 1979 Student mit schmalem Budget. Kommt immer drauf an, was einem wichtig ist und wie man die Prioritäten setzt 🎥 Und von Neidern durfte ich mir damals schon was anhören. WTF 😁
  9. Vorführer: "Das ist was zu Saufen!" Wim Wenders, "Im Lauf der Zeit"
  10. Es gab auch das System von Pötter: 1/4" Tonband mit Löchern bzw. Schlitzen zwischen den Spuren zur optischen Abtastung.
  11. Das ist der Weg. Negativcutterinnen haben in der Ausbildung 4 Wochen lang nur Filmabfall nass zusammengeklebt. 8 Stunden am Tag... Da geht nix mehr auf.
  12. Vielleicht einfach nur "Lack ab"? ("Glück auf")😁
  13. Wo lernte man denn dereinst das Tüfteln mit Kleinscheiß, planvolles, geduldiges Handeln, eventuell auch das Schrauben und Löten? An der Modelleisenbahn. Wie das Schmalfilmen eine Betätigung ohne Sozialprestige 😁
  14. Nur die Harten kamen in den Film- und Fernsehgarten 😁 Damals hatte man noch Freunde, die einem 'ne Kabeltrommel nachschleppten. Mit Stromgenerator nachts am Waldrand drehen - die Abgase lieferten den Nebel gleich mit.
  15. So einen Link (zur Konvertierung ins STEP-Format) hab ich schon 'ne Ewigkeit gesucht. Danke-danke-danke!
  16. Scheint so. War wohl mal Moosgummi drauf zum Niederhalten. Aaach - nur Flugrost 😁 In Zitronensäure einlegen, dann kann man damit wieder Hollywood machen, wie es das Etikett verspricht.
  17. Platinenkamera mit M12-Einschraubobjektiv. Falls Objektiv durch Schraube fixiert, diese lösen. Dann kann man es auf das Sucherbild fokussieren. Der Rest ist mechanische Bastelarbeit.
  18. <klugscheißmodus> Im traditionellen Produktions-Workflow: Ja. Positivprints vom Negativ kamen besser als (teuere) Umkehrprints von Umkehr. Wenn das Original eh gescannt wird, ist es eine andere Geschichte. "Poor Things" z.B. wurde m.W. auf 35er Ektachrome gedreht. In der professionellen Werbefotografie war Ektachrome Standard, z.B. als ansehnlicher Großformat-Planfilm. </klugscheißmodus>
  19. Beim Fernsehen daher die Bezeichnung "lichtsetzender Kameramann" - im Unterschied zu den "Schwenkern".
  20. Lese im Kinograph-Forum gerade, Isopropanol würde ggF. die Magnetspur ablösen. Ist da was dran?
  21. Bei meinem damaligen Arbeitgeber nicht. Als ich das forderte, wurde ich als Weichei ausgelacht. Jahre später - ich hatte längst das Weite gesucht - wurden sie behördlich dazu verdonnert und das wurde richtig teuer.
  22. Der Film "Redupers" von Helke Sander beginnt mit einer sehr, sehr langen Fahrt durch Berliner Straßen, Kamera 90° zur Fahrtrichtung. Der Bildinhalt ändert sich folglich stark von Frame zu Frame. Sehr unangenehmer Staccato-Effekt für den Betrachter im Kino. Als würde man einen langen fahrenden Güterzug von der Seite betrachten. Beim Animationsfilm wird mitunter ein "Motion blur" oder "Streak" hinzugefügt, für einen natürlicher wahrgenommenen Bewegungsablauf. Heutzutage digital, traditionell durch mechanisch erzeugte Bewegungsunschärfe bei der Belichtung.
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